Chris_89 hat geschrieben:Interessant, wie eine Straftat (zumindest in D) so leichtfertig als "jugendliche Dummheit" verniedlicht wird. Falls er wirklich 1,7 Promille im Blut hatte; Stichwort § 323a StGB und damit absolute Fahruntüchtigkeit.
Aber das ist nur meine eigene Meinung nach einer kurzen Internetrecherche zwischen Tür und Angel. Falls mir Fehler unterlaufen sind, bitte ich um Richtigstellung.
….ach das ist ne Straftat? Dann wird’s natürlich unverzeihlich und er gehört natürlich gesperrt, gefoltert und gesteinigt. In Deutschland Einreiseverbot. Ja das wärs.
Und weil man normal mit1,7 nicht mal mehr Laufen kann am besten die komplette VR46 Academy dazu, irgendwer muss ihn ja ins Auto getragen haben.
Es ist zum Glück keinem dritten was passiert, er wird die strafrechtlichen Konsequenzen tragen müssen. Das passiert dem nicht wieder. Es sollte keine Auswirkungen auf seinen Beruf haben.
Es sei denn wir wollen in Zukunft ausgeluschte F1 Fahrer in FFF Shirts im Grid.
......die einen betreiben Rennsport- die anderen reden nur darüber..... www.tyroo.de
Ray S. hat geschrieben:
Das sind Menschen die alles Recht der Welt haben ihre Freizeit zu gestalten wie sie wollen.
Besoffen Auto fahren gehört nicht dazu.
Denke aber Strafe sollte durch das Land erfolgen. Nicht durch eine Sportgesellschaft wie FIM oder Dorna.
Was Sponsoren und Hersteller sagen ist deren Sache.
im Gegensatz zu Bautista war er aber schon sehr weit oben in der MotoGP und hat sicher auch deutlich mehr Geld verdient - daher ist die Frage, in wie weit ihn eine Fortsetzung (zu sicher deutlich schlechteren Bedingungen) in der WSBK interessiert