Folgendes: Ich bin seit kurzem wieder Pitbike infiziert. Mit 16 hatte ich mal ein straßenzugelassenes Pitbike und bin daher schon einiges an Schmerz gewöhnt. Von abreißenden Speichen über verstopfte Bremspumpen war alles dabei.
Auf der Rennstrecke fahre ich eine nicht tot zu kriegende Honda SC50. Ein Ölwechsel pro Saison, frische Reifen und Bremsbeläge - das wars.
Sowas suche ich jetzt, mangels Zeit, auch für die Kartbahn.
Also in guter Manier Google geöffnet, das r4f-forum durchforstet und - holy shit, in welche Sphären habe ich mich da begeben.
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So viele unterschiedliche Anbieter und Namen für quasi fast das selbe Moped habe ich noch nicht gesehen - hier kommt ihr ins Spiel.
![Wink :wink:](./images/smilies/icon_wink.gif)
Mir stellt sich nur die Frage, ob es sich "lohnt" etwas in der Kiste zu kaufen und die notwendigen Upgrades selbst durchzuführen oder ist es besser sich ein fertiges Bike vom Händler zu kaufen?
Ein bisschen Schrauben am Anfang macht ja auch Laune und dann kann man hier und da bessere Parts verbauen oder weglassen welche die Händler anbieten.
Außerdem, wieviel sollte man denn jetzt in die Hand nehmen? Muss es denn Edel-Chinesium für 2400 sein oder tut es die MRF für 1600? Mir scheint es als ob die etwas besseren China-Kracher als DAS Premium Gerät verkauft werden was im Endeffekt aber trotzdem ein Chinabike bleibt. Und für die Preisdifferenz hat man schon fast eine Pitbikesaison finanziert.
Gefahren bin ich bislang eine MRF 140 Indoor auf der Kartbahn in Umkirch. Muss sagen das hat ordentlich Laune gemacht, aber später soll es auch mal nach draußen gehen. Also eher einen größeren Rahmen? Kippelig bleiben die Dinger doch eh - oder? Wieviel agilität verliert man im Vergleich?
Ihr seht, ich bin mit der Informationsflut etwas überfordert - bringt da doch bitte etwas Ordnung rein.
![Blow Brains Out :bang:](./images/smilies/bang.gif)