Leute, habt ihr eigentlich gelesen, was der Bub schreibt?
16 Jahre und nur auf einer 125er Erfahrung + noch nie auf der Renne gewesen!
Das heißt nichts anderes als:
=> Kaum km gefahren.
=> Bisher nur mit 15 PS auf der Straße unterwegs gewesen.
=> Will jetzt ein Mopped mit der 10-fachen Leistung auf der Renne fahren.
Da geht es doch nicht um Traction Control, Anti-Wheelie oder ob eine 1000er ne SV 650 stehen läßt. Auch, ob es eines Racing-Federbein bedarf ist ist wohl nicht wirklich relevant.
Meiner Ansicht nach muss man da mit der Hilfe viel, viel weiter vorne anfangen. Geht ja schon los, dass er keinen Führerschein hat um irgendwie alleine zur Strecke zu kommen. Dann heißt es erst einmal Motorrad fahren lernen. Erinnert sich noch jemand daran, was es heißt, von 15 PS auf 120 PS umzusteigen? Ich schon und mir wird Angst und Bange bei der Vorstellung diese Situation auf der Renne zu haben. Wie soll der denn die Reifen einer 600er überhitzen? Hat er jemals was von der Einstellung eines Luftdrucks gehört (war / kalt)? Bremsflüssigkeit tauschen, Beläge wechseln und, und, und.....
Wenn das gut gehen soll, muss er sich jemanden suchen, der ihn mit Interesse an die Hand nimmt. Andernfalls wird es sehr teuer und vermutlich schmerzhaft. Wäre doch echt schade drum.
Auf was muss ich als Anfänger bei der Bikeauswahl achten?
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- ER6-Treiber Offline
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- Sockenschuss Offline
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- Lieblingsstrecke: Red Mostleben
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Ich bin der Meinung, dass er eventuell erstmal mit seiner 125er auf kleinen Strecken wie Kartbahnen Harzring, Kartbahn in Oschersleben, Heidbergring, eventuell Spreewaldring anfangen sollte um das Gefühl zu bekommen. Da ist die Leistung zweitrangig und wenn man fällt.. dann steht man wieder auf und fährt weiter... zumindest am HarzringER6-Treiber hat geschrieben:Leute, habt ihr eigentlich gelesen, was der Bub schreibt?
16 Jahre und nur auf einer 125er Erfahrung + noch nie auf der Renne gewesen!
Das heißt nichts anderes als:
=> Kaum km gefahren.
=> Bisher nur mit 15 PS auf der Straße unterwegs gewesen.
=> Will jetzt ein Mopped mit der 10-fachen Leistung auf der Renne fahren.
Da geht es doch nicht um Traction Control, Anti-Wheelie oder ob eine 1000er ne SV 650 stehen läßt. Auch, ob es eines Racing-Federbein bedarf ist ist wohl nicht wirklich relevant.
Meiner Ansicht nach muss man da mit der Hilfe viel, viel weiter vorne anfangen.

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- doctorvoll Offline
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ER6-Treiber hat geschrieben:Leute, habt ihr eigentlich gelesen, was der Bub schreibt?
16 Jahre und nur auf einer 125er Erfahrung + noch nie auf der Renne gewesen!
Das heißt nichts anderes als:
=> Kaum km gefahren.
=> Bisher nur mit 15 PS auf der Straße unterwegs gewesen.
=> Will jetzt ein Mopped mit der 10-fachen Leistung auf der Renne fahren.
Da geht es doch nicht um Traction Control, Anti-Wheelie oder ob eine 1000er ne SV 650 stehen läßt. Auch, ob es eines Racing-Federbein bedarf ist ist wohl nicht wirklich relevant.
Meiner Ansicht nach muss man da mit der Hilfe viel, viel weiter vorne anfangen. Geht ja schon los, dass er keinen Führerschein hat um irgendwie alleine zur Strecke zu kommen. Dann heißt es erst einmal Motorrad fahren lernen. Erinnert sich noch jemand daran, was es heißt, von 15 PS auf 120 PS umzusteigen? Ich schon und mir wird Angst und Bange bei der Vorstellung diese Situation auf der Renne zu haben. Wie soll der denn die Reifen einer 600er überhitzen? Hat er jemals was von der Einstellung eines Luftdrucks gehört (war / kalt)? Bremsflüssigkeit tauschen, Beläge wechseln und, und, und.....
Wenn das gut gehen soll, muss er sich jemanden suchen, der ihn mit Interesse an die Hand nimmt. Andernfalls wird es sehr teuer und vermutlich schmerzhaft. Wäre doch echt schade drum.
Seh ich aus Erfahrung komplett anders:
Wir haben die 17 Jährige Tochter meines Kumpels nach ihrer 125er Yamaha auf eine R6 gesetzt.
Wichtig: Ein Instruktorentraining gebucht mit Einzelinstruktion in der langsamsten Gruppe bei den ersten 3 Veranstaltungen.
Das ging super, nach der dritten Veranstaltung haben wir sie alleine fahren lassen.
Jetzt hat sie ihre dritte Saison hinter sich, fährt extrem sauber, mit der 600er eine 2,16 und mit Papas R1 eine 2,14 in Brünn mit viel Luft nach oben. Bisher genau ein Sturz am Red Bull, Vorderrad eingeklappt- zum Glück mit Papas R1.
Angst vor Leistung hat man doch mit 17 noch nicht, das kommt erst später.
......die einen betreiben Rennsport- die anderen reden nur darüber.....
www.tyroo.de
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- kalle Offline
- Beiträge: 654
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- Motorrad: R6
- Lieblingsstrecke: Valencia
- Wohnort: bei Aschebersch
Ich denke es gibt mehrere Ansätze die funktionieren.
Da aber keiner dich persönlich kennt (und wie du fährst bzw. wie talentiert du bist), ist es in meinen Augen schwierig den für dich richtigen Rat zu geben...
Was schon geschrieben wurde und du bedenken solltest:
Mit 17 musst du ja irgendwie an die Strecke kommen. Vergiss Anreise per Moped, denn man braucht auch einiges an Zubehör wie Kanister, Stuhl, ... und wenn du doch mal stürzt musst du auch wieder nach Hause gekommen.
Ist das geklärt? Hast du jemanden im Umkreis der auch Rennstrecke fährt?
Am besten fände ich auch, wenn dich auf jeden Fall jemand an die Hand nimmt (am besten ein Instruktor) und mit dir die ersten 2-3 Rennstreckentage gemeinsam angeht. Dann sehe ich auch kein Problem damit mit ner 600er gleich auf 100 PS oder mehr zu gehen. Du solltest halt nicht digital Gas geben am Anfang und die Leistung bestimmst ja du über Gasstellung / Drehzahl.
Alternativen zur 600er:
Was fährst du denn aktuell für eine 125er? Kann man die evtl. Entdrosseln und du startest damit mal auf einem dir "bekannten" Moped auf kleineren Strecken? Oder willst du die behalten bis du 18 bist und weiter Strasse fahren?
Oder du siehst dich wirklich nach nem "Zwischenmoped" um mit 70-80 PS wie z.Bsp der SV650 oder ner 400er.
Was ich gemacht habe - da ich selber als Instruktor fahre:
Meine Jungs sind ausser auf nem Parkplatz zum Üben der Koordination von Schalten / Bremsen nie vorher was gefahren.
Einstieg mit ner Aprilia RS 125 mit knapp 30 PS (mit 15 / 13 Jahren). Insgesamt haben die beiden damit nur 6 bzw. 2 Tage Erfahrung damit gesammelt..
Dann wegen der gleichen Frage ob gleich 600er oder nicht 2 Jahre später ne ZXR400 gekauft. Die hat ein klasse Fahrwerk und Bremsen und ist ein guter Kompromiss.
Kleiner Junior konnte 2 Tage damit fahren, danach hatte die ein Problem. Da mein großer Junior auch fahren wollte, hab ich den Kerl quasi direkt nach der Aprilia auf meine R6 gesetzt und bin mit Kumpel seiner R6 mit ihm zusammen raus. Das hat einwandfrei funktioniert und ich musste ihn nur 1-2 mal "einbremsen". Nach 2-3 Tagen auf der R6 war die Eingewöhnung soweit OK, dass ich beide Söhne ohne große Bedenken alleine fahren lassen konnte.
Egal welches Motorrad du wählst - nimm dir wie schon geschrieben einen Instruktor der dich an das Thema Rennstrecke ranführt - kostet evtl. mehr (zumindest Einzelinstruktion), hilft aber enorm...!
Da aber keiner dich persönlich kennt (und wie du fährst bzw. wie talentiert du bist), ist es in meinen Augen schwierig den für dich richtigen Rat zu geben...
Was schon geschrieben wurde und du bedenken solltest:
Mit 17 musst du ja irgendwie an die Strecke kommen. Vergiss Anreise per Moped, denn man braucht auch einiges an Zubehör wie Kanister, Stuhl, ... und wenn du doch mal stürzt musst du auch wieder nach Hause gekommen.
Ist das geklärt? Hast du jemanden im Umkreis der auch Rennstrecke fährt?
Am besten fände ich auch, wenn dich auf jeden Fall jemand an die Hand nimmt (am besten ein Instruktor) und mit dir die ersten 2-3 Rennstreckentage gemeinsam angeht. Dann sehe ich auch kein Problem damit mit ner 600er gleich auf 100 PS oder mehr zu gehen. Du solltest halt nicht digital Gas geben am Anfang und die Leistung bestimmst ja du über Gasstellung / Drehzahl.
Alternativen zur 600er:
Was fährst du denn aktuell für eine 125er? Kann man die evtl. Entdrosseln und du startest damit mal auf einem dir "bekannten" Moped auf kleineren Strecken? Oder willst du die behalten bis du 18 bist und weiter Strasse fahren?
Oder du siehst dich wirklich nach nem "Zwischenmoped" um mit 70-80 PS wie z.Bsp der SV650 oder ner 400er.
Was ich gemacht habe - da ich selber als Instruktor fahre:
Meine Jungs sind ausser auf nem Parkplatz zum Üben der Koordination von Schalten / Bremsen nie vorher was gefahren.
Einstieg mit ner Aprilia RS 125 mit knapp 30 PS (mit 15 / 13 Jahren). Insgesamt haben die beiden damit nur 6 bzw. 2 Tage Erfahrung damit gesammelt..
Dann wegen der gleichen Frage ob gleich 600er oder nicht 2 Jahre später ne ZXR400 gekauft. Die hat ein klasse Fahrwerk und Bremsen und ist ein guter Kompromiss.
Kleiner Junior konnte 2 Tage damit fahren, danach hatte die ein Problem. Da mein großer Junior auch fahren wollte, hab ich den Kerl quasi direkt nach der Aprilia auf meine R6 gesetzt und bin mit Kumpel seiner R6 mit ihm zusammen raus. Das hat einwandfrei funktioniert und ich musste ihn nur 1-2 mal "einbremsen". Nach 2-3 Tagen auf der R6 war die Eingewöhnung soweit OK, dass ich beide Söhne ohne große Bedenken alleine fahren lassen konnte.
Egal welches Motorrad du wählst - nimm dir wie schon geschrieben einen Instruktor der dich an das Thema Rennstrecke ranführt - kostet evtl. mehr (zumindest Einzelinstruktion), hilft aber enorm...!
#44 Kalle
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Termine 2021:
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- SpitzkopfLarry Offline
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- Motorrad: Yamaha R6
- Lieblingsstrecke: Hockenheim
Servus Felix,
Hab so wie du vor drei Jahren angefangen (mit 17) und habe auch mit einer Rj03 angefangen. Allerdings hatte ich vorher keine Straßenmotorrad Erfahrung und das letzte was ich gefahren bin war eine 85er 2013. Sollte also kein allzu großes Problem werden da anzufangen, sofern du dir eben auch zutraust mal das Gas aufzuziehen. Alternativ einfach auf m Parkplatz oder in den Weinbergen mal wenigstens mit dem Moped vertraut machen. Spontan kann ich dir da das von Speer Racing Getting Started empfehlen oder die Rookie Schule von Hafeneger. Alles andere würde ich einem „blutigen“ Anfänger nicht empfehlen.
Meine R6 hatte weder Quickshift, Anti Hopping noch Lenkungsdämpfer und war abgesehen von der Verkleidung komplett Serie. Würde ich dir auch empfehlen, da ich mir nicht vorstellen kann das son altes Teil mit dem ganzen neumodernen Schnick Schnack überhaupt hält. Bei den alten Teilen ist die Gefahr halt echt hoch das du Schrott kaufst. Dann einfach ne Rj03 als Straßenmoped, Satz reifen drauf und dann passt das (sofern noch ne Rennverkleidung im Budget ist.) Eine Traction Control oder Wheelie Control brauchst du bei den 600er grundsätzlich nicht, dass haben die gängigsten auch gar nicht (außer die Rj27, aber da schalten die meisten das eh aus). Lekungsdämpfer ist nice to have, brauchst aber auch nicht, (hat selbst die neuste R6 nicht), wichtig ist im Grunde das Fahrwerk. Das solltest du auf dich abstimmen lassen.
Kommt eben alles auch auf dein Budget an. Damals ist mein gesamtes Konto draufgegangen und da mein Papa selber Rennstrecke fährt, hab ich ein bisschen Unterstützung gekriegt. Meine R6 steht zurzeit auch in EBay drin, die Umbauten die wir da gemacht haben reichen vollkommen für den Anfang aus & ggf. kannst du dir das einfach mal merken. Wie hoch ist denn dein Budget, wenn ich fragen darf?
Yamaha bzw. R6 sind generell etwas höher im Preis als z.B ne Kawa oder Honda. Bin deshalb dieses Jahr auch umgestiegen auf ne Kawa. Da findest du teilweise jüngere Modelle, sogar für weniger Geld, als ne Yamaha.
Edit: Falls du Insta hast, schreibste einfach mal ne DM, geht bestimmt schneller @moritzsnz.
Hauste,
Mo
Hab so wie du vor drei Jahren angefangen (mit 17) und habe auch mit einer Rj03 angefangen. Allerdings hatte ich vorher keine Straßenmotorrad Erfahrung und das letzte was ich gefahren bin war eine 85er 2013. Sollte also kein allzu großes Problem werden da anzufangen, sofern du dir eben auch zutraust mal das Gas aufzuziehen. Alternativ einfach auf m Parkplatz oder in den Weinbergen mal wenigstens mit dem Moped vertraut machen. Spontan kann ich dir da das von Speer Racing Getting Started empfehlen oder die Rookie Schule von Hafeneger. Alles andere würde ich einem „blutigen“ Anfänger nicht empfehlen.
Meine R6 hatte weder Quickshift, Anti Hopping noch Lenkungsdämpfer und war abgesehen von der Verkleidung komplett Serie. Würde ich dir auch empfehlen, da ich mir nicht vorstellen kann das son altes Teil mit dem ganzen neumodernen Schnick Schnack überhaupt hält. Bei den alten Teilen ist die Gefahr halt echt hoch das du Schrott kaufst. Dann einfach ne Rj03 als Straßenmoped, Satz reifen drauf und dann passt das (sofern noch ne Rennverkleidung im Budget ist.) Eine Traction Control oder Wheelie Control brauchst du bei den 600er grundsätzlich nicht, dass haben die gängigsten auch gar nicht (außer die Rj27, aber da schalten die meisten das eh aus). Lekungsdämpfer ist nice to have, brauchst aber auch nicht, (hat selbst die neuste R6 nicht), wichtig ist im Grunde das Fahrwerk. Das solltest du auf dich abstimmen lassen.
Kommt eben alles auch auf dein Budget an. Damals ist mein gesamtes Konto draufgegangen und da mein Papa selber Rennstrecke fährt, hab ich ein bisschen Unterstützung gekriegt. Meine R6 steht zurzeit auch in EBay drin, die Umbauten die wir da gemacht haben reichen vollkommen für den Anfang aus & ggf. kannst du dir das einfach mal merken. Wie hoch ist denn dein Budget, wenn ich fragen darf?
Yamaha bzw. R6 sind generell etwas höher im Preis als z.B ne Kawa oder Honda. Bin deshalb dieses Jahr auch umgestiegen auf ne Kawa. Da findest du teilweise jüngere Modelle, sogar für weniger Geld, als ne Yamaha.
Edit: Falls du Insta hast, schreibste einfach mal ne DM, geht bestimmt schneller @moritzsnz.
Hauste,
Mo
Dieser Aussage stimme ich vollkommen zu.Thomas91 hat geschrieben:Ich persönlich empfinde es nicht als schlimm ohne Elektronik zu beginnen. Ich bin nun 29 und fahre seit ich 18 bin Motorrad, hatte noch NIE selber ein Motorrad mit irgendwelchen elektronischen Helfern.
Wenn man mit Hirn Fährt dann klappt das gut.
Zudem finde ich dass bei einer 600er elektronische Helfer nicht wirklich zwingend notwendig sind.
Wenn dein Budget nur für eine RJ03 reicht, dann finde ich passt das gut um zu beginnen!
Aber denke auch dran, du musst nicht nur die Maschine Kaufen, sondern auch die Events kosten Geld und Verschleißteile, reifen, mögliche unfälle,.... kostet alles recht viel. Je nach Ausmaß wie du das machen willst gehen für 3 Tage Rennstrecke mal locker 1000-1500€ drauf. Wenn man es minimalistisch macht sind es aber auch schon realistisch gerechnet so 800€.
Aber zum Bike, reicht auf jeden Fall, hat nicht so viel Power dass man sofort abfliegt wenn man etwas zu viel Gas gibt.
Ansonsten alternativ mit einer R3 oder ähnliches Anfangen? Wäre auch noch eine alternative. Unterhaltskosten sind da einfach noch viel geringer.
Ich persönlich setze auch nicht auf elektronische Helfer und erachte diese meist auch als störend ...

Auch zum Thema Events kann ich nur zustimmen. Zu Beginn unterschätzt man die Kosten sehr, aber allein schon Verpflegung und Unterkunft und Transport greifen schon ordentlich ins Portmonee.
Weiterhin viel Glück und gib uns mal ein Update
