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Es geht nichts über Drehmoment ausser......

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Beitrag von AlexR6 »

Ledenon 25.08.2006 – 27.08.2006 mit Rehm,


Für die Kreiselfahrer die gerne auf den Rennstrecken Europas oder auf den Milchstrassen anderer Galaxien unterwegs sind und sich gerne ein wenig das Leid und Glück der anderen zu Gemüte führen. Bekommen hier die Möglichkeit einen kleinen Bericht über eine Weltklasse Rennstrecke *man benötigt hierfür sehr dicke Eier* und einen super Veranstalter *man braucht einen großen Magen und durchhalte Vermögen* zum kennen lernen.

Der Anfang der Geschichte beginnt so, dass alles super schnell und spontan entstanden ist.
Montag das Angebot von Hectoro aus R4F bekommen, den ich bis Dato nicht kannte und am Donnerstag um 15.30Uhr bereits mit ihm in seiner Zugmaschine und unseren beiden Outofspace- Bikes mit Warp 7 ab nach Ledenon gebraust. Die Anfahrt von Basel nach Ledenon hat ca. 7 Stunden in Anspruch genommen trotz unserer beiden Hilfsmotoren im Anhänger mit insgesamt 500PS und der französischen Wurmlochautobahn.

Wer schon mal in Lede in Südfrankreich war, kann nur darüber lachen, wenn zwei Lede- Neulinge die noch nie vor Ort waren, sich fragen, wo soll hier in dem kleinen Kuhkaff eine Rennstrecke begraben sein?????

Als wir aber dann den kleinen Cole von „Circiut de Ledenon“ erklommen hatten bekamen wir doch ein großes Grinsen in unsere verschlafenen Gesichter. Da war er endlich gewesen der Kurs von dem die Wheely Träume kommen. Ich hatte es mir natürlich mal wieder alles ganz anders vorgestellt als es dann war. Vor allem war ich von der Lage am meisten überrascht.

Als wir uns dann ein Parkplatz gesucht haben zwischen den Ganzen riesigen Moto GP und Superbike Transportern hat mir Hector erst einmal die Leute vom Rehm-Team vorgestellt und ist gleich auf die Suche nach einer BOX gegangen, die er sehr schnell für uns gefunden hatte weil da noch zwei Bekannte von ihm mit an Board waren, insgesammt waren wir dann mit 6 Bikes 10 Eiern und einen Eierstock in der Box, der Eierstock Holte den 1 Platz in seiner Klasse. (Nochmals Glückwunsch):).*Bitte die Bezeichnung nicht für Übel nehmen gelle. Als dies Erledigt war haben wir noch den Papier Krims Krams gemacht uns den Transponderund die Startnummern abgeholt. Nicht zu vergessen die Formalitäten geklärt.
Hatten noch schnell unsere Raumgleiter aus dem Spacemobil entladen und die „Pferde“ schon mal für den bevorstehenden Tag gesattelt.

Freitag war wie erwartet weltklasse Wetter gewesen…… alles schrie danach die Motoren aufheulen zu lassen und auf die Strecke zu gehen um sich in das Abenteuer zu stürzen.. wobei ich mal wieder gesagt habe…….. „ich werde mich nicht gleich in die Höle des Löwen wagen. Ich warte lieber ganz geschmeidig einen Moment ab“ Dieser Moment hielt ca.15 Min an. Bis ich mich in meinen Ganzkörperverhütterli gezwengt hatte, in der Erinnerung die „Buben“ welche gerade über die Start- Zielgerade im Wheely gedüsst sind niederzuwheelen, auf das mein Vorderrad das höchste sein wird und meine Wenigkeit die Schnellste.:)
Also Reinfewärmer noch schnell runter und Zack auf die Strecke, ich Wahnsinniger hatte mich in meinem jugendlichen Leichtsinn natürlich in die Männergruppe eintragen lassen was bei Rehm *C* entspricht. Oder für andere damit ihr wißt wovon ich Spreche:
Zur Mr. Olympiawahl
Tour de France
Formel 1
NBA
DFB
oder sagen wir schlicht und einfach in die Königsklasse eingetragen....

Nochmal schnell die neuen BT002 angefasst ob sie auch gut vorgewärmt sind kleines check up gemacht wegen den Schnellverschlüssen und ab auf die Strecke…………..






Das nächste was ich dachte war……….

„SCHEISSE“


der Kackstift drückt.



Gleich nach der Männer Links nach Start Ziel *tripple gouche* kommt eine uneinschätzbare nicht Definierbare Spezies an Kurve *Kuppe* erstmal langsam drüber hinweg mit einem Giraffenhals um dann schon die Nächste Bergabbremsung mit zu erleben die in eine Berghochbeschleunigungsphase über geht…. Man dachte ich mir, nach nur 5 gefahrenen Kurven *die tripple gouche fährt man bei Zügiger Gangart als eine Kurve* das Ding ist krasser wie Achterbahn fahren….. schlimmer wie Sauerkraut mit Rippchen und noch schlimmer wie dreck unter den Fingernägeln. Meine erste Runde ging dann mit ca. 2Min aus. *Welch Elend*
Bis zur Mittagspause hatte ich dann 10 Runden abgespult und war ziemlich verzweifelt bei erlogenen 1.48 angekommen…naja es waren 1.48 ebbes halt und hatte bereits die schwarze Flacke einmal bekommen wegen "wheely fahren" aber da hatte ich noch nicht den dreh raus, das Babe unten zu halten, sie war jedes mal so erregt das sie voller Lust in den Himmel gezeigt hat. :)
*Das ist besser wie Sex*
Bis zur Mittagspause hatte wie so selten *ähmmm* mal wieder nichts hingehauen, bin einfach kein Frühaufsteher. Und das Bike war mir auch nicht so geheuer, weil ich mittlerweile die Gabel von HH überarbeitet habe und mir noch einen Schwedischen Lenkungsdämpfer gegönnt habe… und die Übersetzung hat für meine Gangweise mit 16/44 auch nicht Gepasst wie ihr bei dem wilden Treiben mit meiner kleinen ja lesen könnt.

Nach der Mittagspause sollte es besser werden und habe es im laufe des Tages mit weiteren 16 Runden auf eine 1.38.7 geschafft.
Aber wie soll es anders sein, ich hatte mal was von einem "Antizynd" gelesen,kam das nächste Problem. Dieser Problem war mir allerdings schon bekannt und so hartnäckig wie die Fliege die um die Scheiße kreist..
Es sollte noch eine große Aufgabe werden.
Beim ersten Turn nach der Mittagspause um 14Uhr wo es dann an die 1.41er Zeiten ging, hat sich doch wieder ganz schnell meine Bremse verabschiedet………*Zack Druckpunkt weg*
ich konnte den PVM Bremshebel bis kurz vor den Gasgriff ran ziehen da hätte es mehr gebracht wenn ich selbst mit meinen noch ERSTEN in die Bremsscheiben gebissen hätte.
Ich war ziemlich verzweifelt, weil ich dieses Problem schon beim letzten ADR Training und in BRNO beim Rennen hatte, allerdings hatte ich geglaubt, dass durch die andere Bremspumpe das Problem beseitigt wäre. *Innerlich wusste ich aber das es ein ganz anderes Problem war* und zwar die Alu Bremskolben, der im Kopf Flausen habenden Suzuki Konstrukteure.
Das hieß für mich erstmal wieder abwarten und Tee trinken und den anderen fleißig beim Runden drehen zuschauen.
Da ich mit dem Problem schon gerechnet hatte, habe ich die Stahlkolben mit in mein Survivalpackage nach Ledenon mit eingepackt. Problem an der Sache war nur, ich habe keine Dichtungen und ich, der als Techniker 4 Füße bekommen hat, natürlich kein Plan wie dat genau funzen soll. Ein Schweizer Artgenosse (Mopped) der nur Elende 1.32er Zeiten in den Asphalt gewheelt hat *heul*, gab mir noch mal den Tipp die Hitzebleche zu entfernen was sehr logisch klingt da die Luft besser durchziehen kann. Gesagt getan, wärend dessen kam Hectoro auch wieder in die Box und ihn fragte ich auch noch mal nach Hilfe.
Wieder überlegt was tun und machen, erst einmal den Frank (Fisch) angerufen, ob es eine große Kunst ist die Bremskolben zu wechseln was er natürlich für leichte Bastelarbeit ansah als Crack und noch gefragt, welche Bremsflüssigkeiten man zusammen mischen kann. Nach dem Frank gesagt hat „alles kann nichts muß“ nein das sagen die immer in Swinger Clubs (nur so) ;) also welche Bremsflüssigkeit mit welcher passt, hat Hector mir darauf noch die Bremse entlüftet. Mit frischer Flüssigkeit im Bremssystem und ca. 50g weniger Metall an den Bremssätteln ging es dann um 16.15Uhr wieder auf die Achterbahn……….ich hoffte das ich nicht wieder würgen mußte.....und naja man kann es sich so Vorstellen wie……… ich hab meiner Mühle ne Cortison Kur verpasst. Sozusagen den Schmerz gelindert aber nicht die Ursache bekämpft nach ein Paar runden wieder das gleiche Problem… Frustration breitete sich in meinem Kopf aus……. Was machen???? Ist es wirklich so leicht wie Frank meinte, und brauche ich wirklich keine Dichtungen? Naja….....die Antwort war leicht…… es muss was geschehen…… nur was ist die Frage…. ???
Insgeheim habe ich geträumt ein Engel würde Brembosättel aus dem Himmel schicken um mich von meinem Leid zu erlösen, aber da kam außer Sonnenstrahlen nichts weiter runter. *wenigstens Sonne* 

Hab mich dann am Freitagabend nach dem Pipo unser Grillmeister so gutes Fleisch und Essen aufgelegt hat und ich von Hector ein wenig Rioja Wein dazu getrunken habe mich leicht dazu entscheiden können die Kolben zu wechseln. Damit fing das Schlamassel an, mit der rechten Seite fing ich an, da klappte alles super gut und dann passiert es. Ich möchte auf der linken Seite weiter machen und verranz mir doch gerade so ne scheiß Imbusschraube welche es jeweils zwei an jedem Sattel gibt um die Bremsbeläge zu sichern!!!! Ein Albtraum…… ich bin in der Hölle………
Und warum……..nur weil ich Vollchaot…jedes mal die Schrauben per Hand einfach so anziehe und ich mit meinen 45er Oberarmen wohl ein wenig zu grobmotorisch an die Sache gehe……. Apropo hatte ich es noch gar nicht erwähnt, dass ich auch an diesem Tag bereits morgens schon eine wichtige Drehmoment Erfahrung gemacht habe, da ich immer das Problem hatte das meine Gixxe beim wheelen nach rechts abdriftet und das von einer zu Stark angezogenen Hinterradschwinge kam.
An diesem Freitag habe ich gelernt wie wichtig es doch ist das richtige Drehmoment zu haben, sonst kann man sich ganz schön schlimm selbst in die Pfanne hauen, die nächste Anschaffung werden zwei Drehmomentschlüssel sein.
Zum glück ist Hector auch so ein Technikfreak wie Fisch und kann es nicht sehen wenn Boxenkompanen vor ihrem Mopped heulend sitzen. Hector sei dank haben wir meine Bremse bis ca. 10Min vor dem Qualifying nach einer Nachtschicht wieder hinbekommen und die Schraube mit Draht und Lockthide gesichert.

Das Qualifying ging natürlich voll in die Hose könnt ihr euch vorstellen. Um 14Uhr ging es los habe 4 Runden gefahren…und eine 1.39.4 hinbekommen.
Damit war ich für die Freie klasse Anfangs gar nicht Qualifiziert……“zum heulen“ als ich aber dann lieb gefragt hatte gaben sie mir die Möglichkeit von hinten zu Starten an 43. Stelle bei dem B Rennen Lauf am Sa. Da wurden gemischte Bikes zusammen geführt die zwischen 1.36 und meiner Zeit gefahren sind. Unter 1.36 sind in der C Gruppe gefahren…
Das 5 Runden Rennen lief für mich sogar sehr gut. Ich hatte es geschafft innerhalb der 5 Runden mich auf Platz 19 vor zu arbeiten und habe somit das Feld von hinten aufgeräumt. Aber gewinnen konnte man damit auch nichts. Da ich so schlecht war habe ich gehofft dann am So, beim Best of the Rest Race mit zu fahren. Allerdings war ich dafür ca. 1 zehntel zu schnell……und somit bin ich am So. von 44 Stelle aus beim 1000er Rennen gestartet……
Und ich habe gehofft das ich meinen ersten Pokal hätte holen können. Weil ich wusste meine Zeiten sind sich am verbessern und da ist einiges drinne. Gerade nach dem Rennen, wo ich wieder vertrauen zu meiner Bremse gefunden hatte und eine 1.36.5 hingelegt hatte. Dank gilt Pipo und Hector, Pipo der uns ein wenig seine Piponische Ideallinie (1.30er) näher gebracht hat und meine Gabel eingestellt hat und Hector der meine Bremse 1A Hinbekommen hat. 

Sa. Abend haben wir dann wieder gemütlich mit dem ganzen Rehm Team und ein paar anderen Fahrern zusammen gegessen und einen gemütlichen Abend an einer 4 Eckischen Taffelrunde gemacht mit Speis und Trank.  Die Küche war wieder Grillisch Italienisch gewesen und Insgeheim hoffte ich durch das selbige essen was Pipo machte und ass auch so schnell zu werden. ;)




Der Sonntag rückte näher…… und somit der Entscheidende Tag. An dem ich wohl selbst wie ein Spanferkel auf ein grill gelegt werden sollte!
Mein Ziel war nicht definierbar…. Ich konnte mir nur sagen, he es soll spaß machen… und es soll mich keiner überholen *als Letzter kann man nur überrundet werden* dacht ich mir.
Vor allem war es bei dem heutigen 8 Runden Rennen so… das vielleicht 8 Leute die vor mir stehen langsamere Zeiten fahren und heute auch die ganz ganz schnellen Buben dabei sind die so bei einer hohen 1.30 liegen….
Jedenfalls kam alles viel viel schlimmer als ich dachte………. Und zwar ich weiß nicht wie ich es gemacht habe…….. aber mich hat keiner überholt und ich bin bis auf den 18 Platz vorgefahren von einem 44. Platz meine Bestzeit war eine 1.35.3 in meiner 55 Gesamtrunde von dem Wochenende. Ich hab mich gefreut wie Nachbars Lumpi.  Vor allem weil die Strecke immer mehr Spaß gemacht hat, und ich das Motorrad immer besser drauf einstellen konnte. Die größten Herausforderungen an der Strecke sind die vielen Kuppen nach dem direkt nicht einsehbare kurven kommen und es wichtig ist das Vorderrad unten zu behalten und ich behaupte mal das Ledenon eine Strecke ist wo es besonders auf ein Sahne Fahrwerk an kommt und auf mächtig dicke Cojones.  Anders wird man da nicht schnell. Das richtige Drehmoment braucht man natürlich auch aber zu viel, ist zu viel des Guten. ;)


Alles in allem ist Ledenon eine Weltklasse Strecke, eher für Fortgeschrittene zu empfehlen wie für Neulinge. Sie hat ihre völlig eigenen Charakterzüge und ich möchte die Strecke auf alle Fälle wieder besuchen. Es ist eine Achterbahn.....hoch, runter, links und rechts...einfach Wahnsinn und mit der 1000er ständig auf dem Rädchen.
Vor allem muss ich ein Lob an den Guten Veranstalter aussprechen Rehm der das Ganze super organisiert hat und die Klasse Atmosphäre die im Fahrerlager dadurch geherscht hat.

Und danke noch mal an alle die mir mit Rat und Tat geholfen haben.

Lg

Alex


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Zuletzt geändert von AlexR6 am Dienstag 29. August 2006, 01:37, insgesamt 4-mal geändert.
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Beitrag von Klaus69 »

Sehr schöner Bericht! Clap Hands..... Fast als wär man dabei gewesen.
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Re: Es geht nichts über Drehmoment ausser......

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Beitrag von boecki »

AlexR6 hat geschrieben: Die größten Herausforderungen an der Strecke sind die vielen Kuppen nach dem direkt nicht einsehbare kurven kommen und es wichtig ist das Vorderrad unten zu behalten
hehe...redlicher Bericht. Erinnert mich an mein "erstes mal" dort :P

[img]http://www.speedmotopics.de/webpics/200 ... 0_0007.jpg[/img]

NEIN, das bin nicht ich :wink: Aber so sah es aus, als die Kilo-Geschosse über SZ geflogen kamen...endgeil!!
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Beitrag von r1duke »

goiler bericht :icon_thumleft ,sch glaub ich muß mol auch nach ledenone und fliechen lernen
r1duke

Mann sollte sich die Ruhe und Nervenstärke eines Stuhles zulegen.Der muß auch mit jedem Arsch klarkommen!
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Beitrag von Chilone »

Goiler und schön ansehnlicher Bericht, Alex 8)

Gruesse

Chilone
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Beitrag von Flisi »

Sehr schöner Bericht, ich glaub die Einzelheiten müssen wir bei einer Tasse Tee mal besprechen :wink:
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Beitrag von GSXR Junkie »

Super, ist ja ein richtig kleiner Schriftsteller in dir verlorengegangen :D =D> =D> =D>

Gruss GSXR Junkie
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Beitrag von triple6 »

Hey Alex, geiler Bericht...!

Nächstes Jahr bin ich sicher auch dabei in Lödänong! Und jetzt meld dich an für Dijon mit Rehm du Pfeife!! :wink:
"...aber Marge, Versuchen ist der erste Schritt zu Versagen!"
~~Homer Simpson, Springfield 1998~~
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Beitrag von Nasenbohrer »

pff, aufzuenden is schwul. ich lerne lieber fleiszig wie ein streber. da hat man was in der zukunft davon :roll:
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Beitrag von sonicphil »

zefix, von wien sinds ca 1400 km nach Ledenon :(

-christian
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