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Atmung beim Rennstrecken fahren,unbewusst Atem anhalten

Infos zu und mit Veranstaltern, aber auch zu anderen Themen,
über die es sich lohnt zu sprechen!

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Atmung beim Rennstrecken fahren,unbewusst Atem anhalten

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Beitrag von Optimusprime »

Hallo Leute

Ich habe mal eine Frage bezüglich Rennstrecke und Atmung.

Ich fahre seit über 7 Jahren Rennstrecke und seit letztes Jahr hat sich bei mir ein "Fehler" eingeschlichen wo ich mir nicht erklären kann warum sich nach so vielen Jahren so etwas eingeschlichen hat ,aber ich denke das ich mit diesem Problem nicht der alleine bin und das einige das selbe Problem auch haben aber vielleicht nicht mal bemerkt haben oder wissen.
Daher habe ich hier dieses Thema geöffnet.

Und zwar geht es um folgendes.Bis vor 1-2 Jahren konnte ich immer 15-20min durchfahren,konnte mich meistens in der 3.oder 4.runde verbessern wenn die Strecke frei war.
Nun seit bisschen mehr al 1 Jahr bin ich nach 2-3 runden extrem aus der Puste,zuerst dachte ich es wäre weil ich nicht so mehr so fit bin und weniger sport mache,doch dann habe bemerkt dass das Problem ganz wo anders liegt (Klar auch bisschen Fitness) aber das ich immer den Atem anhalte wenn ich versuche zu pushen,keine Ahnung woher das plötzlich kommt aber so kann man natürlich nicht 6-7 Runden am stück oder sogar 20min durchfahren,da der Körper extrem Müde wird und man total verkrampft und vor allem nach 2 Runden total aus der Puste ist.

Ich habe ein Video gesehen von einem Profi Rennfahrer aus England und als er im Video genau diesen Punkt Ansprach viel es mir wie Schuppen vor den Augen und ich dachte AHHH das ist es vermutlich.Er meinte wichtig wäre es regelmässig zu atmen beim fahren und nicht zu verkrampfen.Jemand der nicht auf der Rennstrecke fährt wird sich jetzt denken häää wie kann man den Atmen anhalten was labert der,aber es ist Tatsache dass das bei vielen unbewusst passiert beim Rennstrecken fahren wenn sie Pushen und ne Bestlap fahren wollen.Klar könnte man jetzt sagen ja dann nimm einfach 3-4 Sekunden raus dann fährst du die 20min durch,was auch der fall ist,nur wird man so ja nie schneller?
Auf jeden fall als ich dann beim nächsten Event drauf geachtet habe,habe ich bemerkt das ich wirklich immer wieder sehr lange den Atem anhalte und so ist ja klar das man dann extrem schnell Müde wird verkrampft und man sich eigentlich das Leben schwerer macht als es sein müsste.Rennstrecken fahren ist ja so schon anstrengend genung,wenn man aber auch noch verkrampft und dazu nicht richtig atmet wird es gleich 10 mal so anstrengend.

Daher meine Frage,wer kennt dieses Problem und was habt ihr für Tipps um das Problem zu lösen?
Ich habe ein Video von Meindl gesehen,da hat er das kurz angesprochen und gesagt man solle immer beim Bremsen die Luft rauspusten,so das man quasi gezwungen wird wieder luft holen.Aber habt ihr vielleicht noch andere Tipps?
Ein Tipp ist mir bewusst und zwar Ausdauertraining mit etwas kraftraining,das hilft bestimmt für Rennstreckenfahrer.Nur bringt dir die Ausdauer nichts wenn man andauernd den Atem anhält,so würde auch der beste Fahrer der welt nicht 20min fahren können.

Würde mich über euere Erfahrungen und Tipps sehr freuen.

LG
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Re: Atmung beim Rennstrecken fahren,unbewusst Atem anhalten

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Beitrag von R6-Pille »

Ich würde zum Doc gehen um Belastungs EKG zu machen.
Vielleicht lässt deine Pumpe nach und dadurch schlaffst du bei Belastung vorzeitig ab.

Mit meinem Umstieg von R6 auf R1 RN65 fühlte ich mich auch nach 3 Runden ausgepumpt als wäre der Akku leer.
Früher mit meiner alten R1 Anfang 2000 fuhr ich 20 Minuten und mehr völlig problemlos.

Bei einer General Inspektion bei meinem Doc wurde nun eine mittelgradige Mitralklappenundichtigkeit festgestellt.
Klappe schließt beim Pumpen nicht mehr richtig.
Neue Klappe ist noch jedoch noch nicht erforderlich.
Muss nur regelmäßig geprüft werden.

Mache nun seit rund 2,5 Jahren tägliches Ausdauertraining.
20 Minuten Stint ist seitdem wieder ohne Probleme machbar.
Möglicherweise könnte ich meine Leistung mit neuer Klappe steigern aber ich lass erst mal die alte drin.
Vielleicht bessert sich durch das Training ja etwas auch wenn der Arzt da nicht dran glaubt.
Es gibt immer einen Schnelleren
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Beitrag von TriB »

Manchen hilft ein Kaugummi um dadurch einen regelmäßigen "Takt" zu erzeugen.
Ansonsten langsam starten und auf lockere Arme/Oberkörper achten. Dann kommt die Atmung von ganz alleine.
Schreibt sich aber natürlich leichter als es ist. Sobald der erste vorbeizieht, tendiert man leicht in den ersten Turns das Tempo anzuziehen und wieder zu verkrampfen.
Da hilft es nur sich bewusst jemand langsameres zu suchen und 1-2 Runden dahinter zu bleiben.
Niemand fährt seine PB in Turn 1 oder 2. Also bewusst Tempo raus, sauberen Fahrstil rein und stetig steigern.
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Beitrag von Lutze »

Kaugummi halte ich für gefährlich, warum sollte man sich denken können.
Erfahrung ist eine gute Sache.Leider macht man sie erst kurz nachdem man sie gebraucht hätte!
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Re: Atmung beim Rennstrecken fahren,unbewusst Atem anhalten

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Beitrag von campari »

Aaaaah.

Ein Lieblingsthema. 8)

Ich kenne das nicht so gut vom Fahren, aber vom Blut abnehmen, Betäubungsspritzen im Mund und so, wo es sehr oft dazu geführt hat, dass ich ohnmächtig wurde. Das einzige, was mir geholfen hat, war ein Mantra "Einatmen - Ausatmen - Einatmen - Ausatmen". Seitdem keine Ohnmachtsanfälle mehr.

Versuch mal, den Mund beim Fahren offen zu lassen, Kiefer aktiv lösen. Kaugummi wäre auch nicht mein Freund.

Und es ist keine Überraschung, dass die Fitness altersbedingt nachlässt. Meine Spitzenleistung von vor 4 Jahren bringt mich jetzt fast um. Da muss man eben zarter machen. Hauptsache, man macht :!:
:horseshit:

Öfter mal die Hände waschen!!!
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Re: Atmung beim Rennstrecken fahren,unbewusst Atem anhalten

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Beitrag von Rechtslenker »

[quote="Optimusprime"]Hallo Leute

Ich habe mal eine Frage bezüglich Rennstrecke und Atmung.

Ich fahre seit über 7 Jahren Rennstrecke und seit letztes Jahr hat sich bei mir ein "Fehler" eingeschlichen wo ich mir nicht erklären kann warum sich nach so vielen Jahren so etwas eingeschlichen hat ,aber ich denke das ich mit diesem Problem nicht der alleine bin und das einige das selbe Problem auch haben aber vielleicht nicht mal bemerkt haben oder wissen.
Daher habe ich hier dieses Thema geöffnet.

Und zwar geht es um folgendes.Bis vor 1-2 Jahren konnte ich immer 15-20min durchfahren,konnte mich meistens in der 3.oder 4.runde verbessern wenn die Strecke frei war.
Nun seit bisschen mehr al 1 Jahr bin ich nach 2-3 runden extrem aus der Puste,zuerst dachte ich es wäre weil ich nicht so mehr so fit bin und weniger sport mache,doch dann habe bemerkt dass das Problem ganz wo anders liegt (Klar auch bisschen Fitness) aber das ich immer den Atem anhalte wenn ich versuche zu pushen,keine Ahnung woher das plötzlich kommt aber so kann man natürlich nicht 6-7 Runden am stück oder sogar 20min durchfahren,da der Körper extrem Müde wird und man total verkrampft und vor allem nach 2 Runden total aus der Puste ist.

Ich habe ein Video gesehen von einem Profi Rennfahrer aus England und als er im Video genau diesen Punkt Ansprach viel es mir wie Schuppen vor den Augen und ich dachte AHHH das ist es vermutlich.Er meinte wichtig wäre es regelmässig zu atmen beim fahren und nicht zu verkrampfen.Jemand der nicht auf der Rennstrecke fährt wird sich jetzt denken häää wie kann man den Atmen anhalten was labert der,aber es ist Tatsache dass das bei vielen unbewusst passiert beim Rennstrecken fahren wenn sie Pushen und ne Bestlap fahren wollen.Klar könnte man jetzt sagen ja dann nimm einfach 3-4 Sekunden raus dann fährst du die 20min durch,was auch der fall ist,nur wird man so ja nie schneller?
Auf jeden fall als ich dann beim nächsten Event drauf geachtet habe,habe ich bemerkt das ich wirklich immer wieder sehr lange den Atem anhalte und so ist ja klar das man dann extrem schnell Müde wird verkrampft und man sich eigentlich das Leben schwerer macht als es sein müsste.Rennstrecken fahren ist ja so schon anstrengend genung,wenn man aber auch noch verkrampft und dazu nicht richtig atmet wird es gleich 10 mal so anstrengend.

Daher meine Frage,wer kennt dieses Problem und was habt ihr für Tipps um das Problem zu lösen?
Ich habe ein Video von Meindl gesehen,da hat er das kurz angesprochen und gesagt man solle immer beim Bremsen die Luft rauspusten,so das man quasi gezwungen wird wieder luft holen.Aber habt ihr vielleicht noch andere Tipps?
Ein Tipp ist mir bewusst und zwar Ausdauertraining mit etwas kraftraining,das hilft bestimmt für Rennstreckenfahrer.Nur bringt dir die Ausdauer nichts wenn man andauernd den Atem anhält,so würde auch der beste Fahrer der welt nicht 20min fahren können.

Würde mich über euere Erfahrungen und Tipps sehr freuen.

LG[/

Beobachte dich mal beim fahren, ich vermute bei dir, das sich durch die krampfhafte Fahrerei, deine Zunge an den Gaumen anlegt. Damit verschließt du die Atemwege und kannst nur noch durch die Nase atmen. Das macht dich natürlich kaputt. Was hilft, singen, labern auf die Gegner schimpfen.
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Re: Atmung beim Rennstrecken fahren,unbewusst Atem anhalten

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Beitrag von Magnum1 »

Ja, das kenne ich ... hatte zusätzlich auch noch total den Kiefer angestrengt, richtig verbissen - resultierte aber auch auf mangelnde Fitness und vor allem auf zu viel wollen.

Was ein wenig hilft ist bewusst mit offenen Mund aus zu atmen.
Das alles lernt man aber auch gut beim Laufen dann kann man das am Moped umsetzen.
Was wichtiger ist, vor allem locker zu sein und Spaß zu haben!


Gruß Tom
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Re: Atmung beim Rennstrecken fahren,unbewusst Atem anhalten

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Beitrag von Optimusprime »

R6-Pille hat geschrieben:Ich würde zum Doc gehen um Belastungs EKG zu machen.
Vielleicht lässt deine Pumpe nach und dadurch schlaffst du bei Belastung vorzeitig ab.

Mit meinem Umstieg von R6 auf R1 RN65 fühlte ich mich auch nach 3 Runden ausgepumpt als wäre der Akku leer.
Früher mit meiner alten R1 Anfang 2000 fuhr ich 20 Minuten und mehr völlig problemlos.

Bei einer General Inspektion bei meinem Doc wurde nun eine mittelgradige Mitralklappenundichtigkeit festgestellt.
Klappe schließt beim Pumpen nicht mehr richtig.
Neue Klappe ist noch jedoch noch nicht erforderlich.
Muss nur regelmäßig geprüft werden.

Mache nun seit rund 2,5 Jahren tägliches Ausdauertraining.
20 Minuten Stint ist seitdem wieder ohne Probleme machbar.
Möglicherweise könnte ich meine Leistung mit neuer Klappe steigern aber ich lass erst mal die alte drin.
Vielleicht bessert sich durch das Training ja etwas auch wenn der Arzt da nicht dran glaubt.
Nein körperlich kann es nicht sein,denn ich hatte dieses Jahr in 3 Tages Event wo mein Kumpel mir sagte versuch doch einfach mal nicht auf die Rundenzeit zu achten und einfach locker deinen stiefel zu fahren.Hab mir dann fest vorgenommen nicht mehr auf Bestlap runden zu fahren,Laptimer habe ich sogar abmontiert und siehe da ich konnte plötzlich 6-7 Runden fahren war gleich schnell wie vorher als ich noch es mit ach und krach versucht habe ne Bestlap rauszuhauen und nach 2 runden aus der puste war,plötzlich war das feeling und der flow da und alles klappte plötzlich ohne Probleme und Most ist eigentlich ne verdammt anstrengende strecke da man kaum zeit hat sich auszuruhen da es praktisch keine Geraden gibt.
Ich weiss ja eigentlich woran es liegt und zwar das ich mir selber zu viel druck mache weil ich ne schnellere Rundenzeit fahren will,dadurch verkrampfe ich wahrscheinlich so extrem das ich den Atem anhalte.
Es ist aber so verdammt schwer das man nicht in alte muster fällt,diese Verfic**e Rundenzeit kann wirklich einem den Spass wegnehmen hätte ich nie gedacht das sowas möglich ist.
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Re: Atmung beim Rennstrecken fahren,unbewusst Atem anhalten

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Beitrag von R6-Pille »

So wie ich es verstanden habe hast du ja schon die Lösung gefunden.
Laptimer einfach weg und gut.

Ich bin noch nie mit so einem Ding gefahren.
Würde bestimmt auch bei mir „Druck“ aufbauen und Ruckzuck liege ich im Kies.
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Re: Atmung beim Rennstrecken fahren,unbewusst Atem anhalten

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Beitrag von Optimusprime »

Rechtslenker hat geschrieben:
Optimusprime hat geschrieben:Hallo Leute

Ich habe mal eine Frage bezüglich Rennstrecke und Atmung.

Ich fahre seit über 7 Jahren Rennstrecke und seit letztes Jahr hat sich bei mir ein "Fehler" eingeschlichen wo ich mir nicht erklären kann warum sich nach so vielen Jahren so etwas eingeschlichen hat ,aber ich denke das ich mit diesem Problem nicht der alleine bin und das einige das selbe Problem auch haben aber vielleicht nicht mal bemerkt haben oder wissen.
Daher habe ich hier dieses Thema geöffnet.

Und zwar geht es um folgendes.Bis vor 1-2 Jahren konnte ich immer 15-20min durchfahren,konnte mich meistens in der 3.oder 4.runde verbessern wenn die Strecke frei war.
Nun seit bisschen mehr al 1 Jahr bin ich nach 2-3 runden extrem aus der Puste,zuerst dachte ich es wäre weil ich nicht so mehr so fit bin und weniger sport mache,doch dann habe bemerkt dass das Problem ganz wo anders liegt (Klar auch bisschen Fitness) aber das ich immer den Atem anhalte wenn ich versuche zu pushen,keine Ahnung woher das plötzlich kommt aber so kann man natürlich nicht 6-7 Runden am stück oder sogar 20min durchfahren,da der Körper extrem Müde wird und man total verkrampft und vor allem nach 2 Runden total aus der Puste ist.

Ich habe ein Video gesehen von einem Profi Rennfahrer aus England und als er im Video genau diesen Punkt Ansprach viel es mir wie Schuppen vor den Augen und ich dachte AHHH das ist es vermutlich.Er meinte wichtig wäre es regelmässig zu atmen beim fahren und nicht zu verkrampfen.Jemand der nicht auf der Rennstrecke fährt wird sich jetzt denken häää wie kann man den Atmen anhalten was labert der,aber es ist Tatsache dass das bei vielen unbewusst passiert beim Rennstrecken fahren wenn sie Pushen und ne Bestlap fahren wollen.Klar könnte man jetzt sagen ja dann nimm einfach 3-4 Sekunden raus dann fährst du die 20min durch,was auch der fall ist,nur wird man so ja nie schneller?
Auf jeden fall als ich dann beim nächsten Event drauf geachtet habe,habe ich bemerkt das ich wirklich immer wieder sehr lange den Atem anhalte und so ist ja klar das man dann extrem schnell Müde wird verkrampft und man sich eigentlich das Leben schwerer macht als es sein müsste.Rennstrecken fahren ist ja so schon anstrengend genung,wenn man aber auch noch verkrampft und dazu nicht richtig atmet wird es gleich 10 mal so anstrengend.

Daher meine Frage,wer kennt dieses Problem und was habt ihr für Tipps um das Problem zu lösen?
Ich habe ein Video von Meindl gesehen,da hat er das kurz angesprochen und gesagt man solle immer beim Bremsen die Luft rauspusten,so das man quasi gezwungen wird wieder luft holen.Aber habt ihr vielleicht noch andere Tipps?
Ein Tipp ist mir bewusst und zwar Ausdauertraining mit etwas kraftraining,das hilft bestimmt für Rennstreckenfahrer.Nur bringt dir die Ausdauer nichts wenn man andauernd den Atem anhält,so würde auch der beste Fahrer der welt nicht 20min fahren können.

Würde mich über euere Erfahrungen und Tipps sehr freuen.

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Beobachte dich mal beim fahren, ich vermute bei dir, das sich durch die krampfhafte Fahrerei, deine Zunge an den Gaumen anlegt. Damit verschließt du die Atemwege und kannst nur noch durch die Nase atmen. Das macht dich natürlich kaputt. Was hilft, singen, labern auf die Gegner schimpfen.
Das mit dem Reden und Singen habe ich auch schon versucht,nur sobald man in den race modus kommt vergisst man irgend wie alles was man sich vorgenommen hat.Aber das mit dem Gaumen ergibt schon sinn,werde beim nächsten Event darauf achten.
Ich glaube ich muss einfach wieder mal einen schritt zurück machen Laptimer aus und wirklich die Rundenzeit vergessen und einfach versuchen das fahren wieder zu geniessen.
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