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1000 er Modelle für die Rennstrecke ohne hohen Wartungsaufwand

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Beitrag von Tom-ek »

Konkurenzfähig ist immer abhängig davon wer draufsitzt. ;)
Badeenten das ist es .... !!!!!!
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Beitrag von wizzard »

Das sind alles sinnlos teure Buden.... Und zwar wenn du Reifen und nenngeld sowie die Verschleißteile durch sturz (weil rennen) den Wartungskosten gegenüber stellst da ist das eher sekundär... Ob du alle 5000oder 6000km ne motorrevision machen lassen musst und was die kostet...

Meine persönliche Meinung.
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Re: 1000 er Modelle für die Rennstrecke ohne hohen Wartungsaufwand

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Beitrag von Diditotalbekloppt »

Wenn jemand so schnell ist, dass er unbedingt "konkurrenzfähig" bei Rennen und "Trainings" sein will und sich dann so überhaupt nicht mit der Materie auskennt, ist schon ein bisschen verblüffend :D
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  • Daniel Offline
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Beitrag von Daniel »

Diditotalbekloppt hat geschrieben:Wenn jemand so schnell ist, dass er unbedingt "konkurrenzfähig" bei Rennen und "Trainings" sein will und sich dann so überhaupt nicht mit der Materie auskennt, ist schon ein bisschen verblüffend :D
Das ist nicht die Diskussion.
Es ist doch eine ganz einfache Frage.
Da nimmt man seine Aufstellung und schreibt die Erfahrungen hin.


- Yamaha R1 ab Baujahr 2017 (Pleuel unterscheiden sich nicht von der RN32 also alle 6000km Revision) ca. 4000€
- BMW ab Baujahr 2012- heute
- Kawasaki ab Baujahr 2016- heute (Getriebe ist die Schwachstelle) ca. 2000€
- Honda SC82
- Suzuki GSX 1000 alle Baujahre oder ab L7
- Aprilia RSV4 vor 2016 nach 2011 (Ventilfedern sind die Schwachstelle) ca. 1500€

So als Grundlage und Sinn der Diskussion.
Schwachstellen dürfen gerne von verifizierten Fachleuten ergänzt oder revidiert werden.
Die Kosten sind reine Schätzungen und haben keinen rechtlichen Anspruch.

Gruss Daniel
Planung 2024 fast abgeschlossen.
20. - 21,04 Cremona
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Beitrag von R.I.P. steirair »

bussei819 hat geschrieben:Sorry falls ich zu wenig konkret war.
Es geht um aktuelle 1000er die konkurrenzfähig sind für Rennen
bei Renntrainings ...
1000er K7, Iside TC rein, bisserl Fahrwerk, bisserl Motor, kostet keine 7000 Euro, und ist
nur margial langsamer als aktuelles Zeug.

Konkurrenzfähig sein entscheidet dein Fahrkönnen, nicht das Baujahr.
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Beitrag von Normen »

steirair hat geschrieben:
Toster hat geschrieben:Sehe da nur die GSXR als realistisch an.

Die Honda CBR SC57 sind sehr gut, einzig Getriebe macht hin und wieder Probleme, Yamaha RN19 ist ein sehr gutes Racing Bike, GSXR sind von der K3 weg alle gut uns immer noch sehr schnell.

Neee...SC57 und K3 sind leistungsmäßig dann doch schon etwas sehr schwach....
Und um aufs Podium zu fahren...da mußt du bei K7, SC59 usw auch schon mal ein wenig am Motor machen :wink:
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Beitrag von R.I.P. steirair »

Normen hat geschrieben:
steirair hat geschrieben:
Toster hat geschrieben:Sehe da nur die GSXR als realistisch an.

Die Honda CBR SC57 sind sehr gut, einzig Getriebe macht hin und wieder Probleme, Yamaha RN19 ist ein sehr gutes Racing Bike, GSXR sind von der K3 weg alle gut uns immer noch sehr schnell.

Neee...SC57 und K3 sind leistungsmäßig dann doch schon etwas sehr schwach....
Und um aufs Podium zu fahren...da mußt du bei K7, SC59 usw auch schon mal ein wenig am Motor machen :wink:
Da wusste ich noch nicht das er was sucht um zu gewinnen :wink: . Ich dachte er sucht nur ein zuverlässiges 1000er Trackbike, mit dem man flott fahren kann.

So eine GSXR K7 mit kleinen Motoreingriffen ist aber schon noch sehr gut :mrgreen: :wink: .
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Beitrag von Zuttl »

Normen hat geschrieben:Neee...SC57 und K3 sind leistungsmäßig dann doch schon etwas sehr schwach....
Und um aufs Podium zu fahren...da mußt du bei K7, SC59 usw auch schon mal ein wenig am Motor machen :wink:
Er wollte ja 1000er mit wenig Wartungsaufwand.
Ich geh mal von meiner SC57 aus und sage mal 1x im Jahr Ölwechsel und Bremsflüssigkeit dann hat es sich.
Und schauen das die Batterie ok ist. Das war eigentlich mein einziger Fastausfall in jetzt mittlerweile 8 Jahren.

Wennst siehst wie viele an den Rennwochenenden verzweifelt rumschrauben und rumwerkeln (murksen) damit sie zwischendurch einmal einen (halben) Turn fahren dann bin ich lieber a bissl langsamer am Weg. Und es gibt genug die auf einer SC57 in Brünn z.B. zwischen 2:05 und 2:10 fahren. Also das sollte allemal fürs Rennen reichen.

Und billiger bekommst unsere Hobby dann sicher nit.

Nur meine bescheidene Meinung
Termine 2024
21.06. - 23.06. Cremona (Gasss)
05.07. - 07.07. Mugello (Speer Racing)
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Beitrag von Wildsau »

Liegt das wirklich an den Moppeds?
Oder eher daran das die Leute meinen daran rumpfuschen zu müssen?
Grade die moderne Elektronik reagiert da ja sehr empfindlich.


Davon ab sind Blipper und nen gutes ABS schon sehr geil.
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  • Henning #17 Offline
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Re: 1000 er Modelle für die Rennstrecke ohne hohen Wartungsaufwand

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Beitrag von Henning #17 »

Wildsau hat geschrieben:

Davon ab sind Blipper und nen gutes ABS schon sehr geil.
Wo gibt es das denn? :wink:
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