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Raus aus der Komfortzone - Fit fürn Track

Hier könnt Ihr posten was nicht mit dem Thema Racing zusammenhängt
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Re: Raus aus der Komfortzone - Fit fürn Track

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Beitrag von Thomas91 »

So, heute Stand der Montag Plan auf der Matte, und ich muss sagen, wieder völlig anders als der Mittwoch und Freitag.

Montag: Extrem Beinlastig, die Schenkel Brennen nur noch und die Lunge meldet dass sie doch gerne etwas mehr Luft zur Verfügung hätte
Trainingsdauer ca. 1:30-1:45h

Mittwoch: Für mich der härteste Tag bisher, extrem Ausdauerlastig, erst 45min. Laufen und dann 2 Durchgänge an den eGym Geräten (7 Geräte, mit jeweils max. 50sec. Pause) sind dann auch 30min. Danach bin ich schon fertig mit der Welt :D
Trainingsdauer ca. 1:45-2:00h

Freitag: Hier geht es am meisten um Kraft und Stabilisation wie ich finde, ich hatte heute (!!!) noch Muskelkater vom Freitags Training
Trainingsdauer ca. 1:30-1:45h



Aber nun noch zum heutigen Training, begonnen hat es mit 20 Minuten Rudern, da ich im Leben noch nie gerudert bin, habe ich relativ langsam begonnen, 4,6km machte ich dabei.
Danach folgten Kastensprünge und Kniebeugen Sprünge um 90° versetzt was dann schon enorm in die Schenkel ging (habe Angst vor morgen :assshaking: ). Restliche Übungen fand ich ganz ok, Medizinball Würfe Seitlich Ausfallschritt hat es auch mit dem Gleichgewicht noch in sich. Dips, Bankdrücken Eng, Biceps im Obergriff,.... und Latzug sind sowieso Standart Übungen die ich seit Jahren immer wieder mache.
Zu guter letzt kam die Standwaage, da kam ich mir vor wie ein Alkoholiker nach der 3. Flasche Schnaps. Bin gespannt wann das besser wird :D
Zum Ausklang kamen dann noch Dehnübungen an den Flexx Geräten.


Und heute entschied ich als einziges Nahrungsergänzungsmittel werde ich mit Aminosäure Anfangen, da nach dem harten Training jeglicher Speicher geleert ist. Direkt nach dem Training Aminosäuren können da beim Aufbau enorm helfen. Zuhause gibt es dann ein mehrheitlich Gesundes Eiweißhaltiges Abendessen.

Und nun gehts ab ins Bett da ich einfach kaputt bin :D
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Re: Raus aus der Komfortzone - Fit fürn Track

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Beitrag von Sascha546 »

Nimm die Aminos während des Trainings :band:
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Re: Raus aus der Komfortzone - Fit fürn Track

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Beitrag von R.I.P. steirair »

[quote="Thomas91“]Nach der P.S. Kenne dich nicht steirair! Will dir auch keines Falls zu nahe tretten, wie erwähnt, kann natülich sein das du aus irgend einem Grund ein solches Training tatsächlich auf dauer durchziehen kannst und es Erfolg bringend ist. Aber das hängt von vielen Faktoren ab und ich würde behaupten die deutliche Mehrheit kann so ein Training nicht durchziehen da der Körper sich nicht mehr erholen kann.[/quote]


Keine Sorge, ich Trainiere jetzt seit Jahrzenten in meinem Rythmus,
Kenne meine Befindlichkeiten schon sehr gut, und passe alles andere
darauf an. Bin ja nicht mehr der allerjüngste :mrgreen: .
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Re: Raus aus der Komfortzone - Fit fürn Track

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Beitrag von Thomas91 »

steirair hat geschrieben:[quote="Thomas91“]Nach der P.S. Kenne dich nicht steirair! Will dir auch keines Falls zu nahe tretten, wie erwähnt, kann natülich sein das du aus irgend einem Grund ein solches Training tatsächlich auf dauer durchziehen kannst und es Erfolg bringend ist. Aber das hängt von vielen Faktoren ab und ich würde behaupten die deutliche Mehrheit kann so ein Training nicht durchziehen da der Körper sich nicht mehr erholen kann.

Keine Sorge, ich Trainiere jetzt seit Jahrzenten in meinem Rythmus,
Kenne meine Befindlichkeiten schon sehr gut, und passe alles andere
darauf an. Bin ja nicht mehr der allerjüngste :mrgreen: .[/quote][/quote][/quote]


Ok, dann nochmals alles Respekt dafür! :band:



Zu den Aminos, bin ich mir noch nicht ganz Schlüssig ob vor, während oder nach dem Training. Aber da Aminosäuren sehr schnell Aufgenommen werden (Pulver, keine Kapseln), denke ich sollte es direkt nach dem Training Ausreichen. Jedoch denke ich gegen 2. drittel vom Training wäre auch nicht schlecht.
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Re: Raus aus der Komfortzone - Fit fürn Track

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Beitrag von R.I.P. steirair »

Burschen, aus langer Erfahrung. Diese ganzen Zusatzpulverln, Safterln und sonstiges Zeug.
Es geht auch ohne, und das kaum schlechter.

Mir reicht mittlerweile jeden dritten Tag ein Vitamin Tabletterl, und täglich eine hochdosierte Vitamin C.
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Re: Raus aus der Komfortzone - Fit fürn Track

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Beitrag von TTs Target »

Also geht es ja doch nicht ohne :D

Leute, denkt mir an den Magerquark und Dosenweise Thunfisch. Der härteste Teil vom Training :D
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Re: Raus aus der Komfortzone - Fit fürn Track

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Beitrag von Sascha546 »

der Klassiker - Thunfisch und Reis im Mixer und lasst es euch schmecken :lol: :lol: :lol:

Ich wünschte mir würde Cardio mehr Spaß machen. Das ist echt immer Quälerei.
Heute ist das Schultertraining an der Reihe.
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Re: Raus aus der Komfortzone - Fit fürn Track

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Beitrag von erpel »

@Thomas91

das mit dem "direkten Blödsinn"
würde ich nochmal überdenken ;-)

Meine Aussage war:
Wenn das Ziel Abnehmen ist und dazu gehört auch für mich, den Körperfettanteil zu reduzieren bei eventuell gleichem Gewicht, dann ist ein stark Cardio lastiger Trainingsplan nicht der beste.
Reduziert man den Cardioteil zugunsten des Kraft bzw. HIIT- Teil ist die Energiebilanz auf jeden Fall besser zum
" Abnehmen "
Mit Cardio meine ich aber auch nur blankes Low Level Steppen, Radfahren , Joggen usw.

Bei 2 Stunden Training am Tag ist das vermutlich anyway egal.

Trotzdem, ich würde die 2h anders gewichten um mehr Zeit fürs Forum zu haben ;-)

Reines Cardio mit niedrigen Puls zum abnehmen benutzt zwar den Fettstoffwechsel, nimmt aber zu viel Zeit in Anspruch und verbraucht zu wenig Kalorieren.

Mein Favorit ist:
Low Carb Diät - unter 50 g/ Tag
20 min HIIT Training ( als Cardio Ersatz ;-) )
40 min Krafttraining (Sätze mit höchstens 8 WH bei Anfängern bis 16 )
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Re: Raus aus der Komfortzone - Fit fürn Track

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Beitrag von Sascha546 »

steady state oder HIIT ist erstmal egal.
Ebenso ist die Makroverteilung für jeden Normalo zu vernachlässigen.

Der Eine fährt besser low carb, der Andere low fat - im Endeffekt ist nur die Energiebilanz entscheidend.
low/no carb kann auch viele Nachteile mit sich bringen bzgl. Wasserhaushalt und Gelenke.
Dafür hats eben einen guten Einfluss auf die Insulinsensibilität.

Krafttraining ist sehr wichtig, damit der Körper im Kaloriendefizit möglichst viel Muskulatur erhält.
Die trägt ja erheblich zum Gesamtumsatz des Körpers bei.

Wenn man sich die Rennfahrer anschaut dann haben alle einen sehr geringen Körperfettanteil und machen alle viele Ausdauersportarten. Keiner ist besonders muskulös gebaut. Ist ja auch eher hinderlich.

Übrigens ist es nicht von Vorteil wenn man langfristig eine Woche Muskelkater hat.
Nach den ersten Einheiten kann das mal passieren aber danach passt einfach der Trainingsplan nicht zur Person.

Liest sich aber schon sehr gut @Thomas91 was du da anstellst

Körperfettanteil um 5-8% senken und die Saison wird super mit der Vorbereitung.
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Re: Raus aus der Komfortzone - Fit fürn Track

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Beitrag von R.I.P. steirair »

Meine Erfahrung ist... am besten nehme ich mit Krafttraining ab. Am schnellsten, und auch am längsten anhaltend.
Aber, das geht halt dann auch auf die Wendigkeit und Schnelligkeit. Daher ist eine Kombi von allen für mich die
beste Variante. Aber rein Gewichtsverlust war das eben das effektivste. "bei mir".

In meinen besten Zeiten bin ich so 1500-1800KM gelaufen im Jahr. Also wirklich täglich, und der Gewichtsverlust
war immer eher bescheiden. Das ganze kombiniert mit Krafttraining war dann der Schlüssel. Die Gewichtung wird
einfach nach Tageszustand und Verfassung angepasst.

Essen tu ich alles ganz normal, keinen Bock mehr auf irgendwelchen speziellen Scheiß den du sowieso nur ein
paar Monate durchhalten kannst, oder sündhaft teuer ist, oder vielleicht auch noch auf die Gesundheit geht.

Mir geht es aber auch um nichts mehr, als nur um eine gewisse Grundfitness für die Rennstrecke.
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