Und der Report zeigt auch genau das was der Datenanalyst aufgezeigt hat - dort sitzen kluge Köpfe im Controlling der Krankenhäuser.Harm hat geschrieben:Neues aus den intensivstationen...
Im jahresdurchschnitt waren 4 in Worten vier % der intensivbetten mit Corona Patienten belegt.
Soviel zum Kollaps der its.
Nein, das ist nicht von rt oder den anderen Verdächtigen.
https://www.bundesgesundheitsministeriu ... t-bmg.html
Und nein...wir werden natürlich nicht Verarscht.
S.
Sobald die Freihaltepauschalen gezahlt werden gibts Betten en masse und dann wurde das Bezugsrecht für die Ausgleichszahlungen angepasst und die Krankenhäuser sind, wie von Magie, immer genau über der Grenze und bekommen die Ausgleichszahlungen
Wenigstens eine Branche konnte ein gutes Wachstum verzeichnen.
Fürn as:
I.2 Behandlungen in Zusammenhang mit Covid-19
I.2.1 Covid-19-Fälle insgesamt
Insgesamt wurden im Jahr 2020 172 248 Behandlungsfälle mit der Nebendiagnose U07.1 (Covid-
19, Virus nachgewiesen)8 behandelt.9 Es sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es sich um
Fälle, nicht Personen handelt, da verlegte Patienten entsprechend mehrfach zählen.10
Die Patientinnen und Patienten waren im Median 71 Jahre alt (25. bis 75. Perzentil 55 bis
82 Jahre; Tabelle 3). Von allen 172 248 Fällen wiesen 26 268 einen intensivmedizinischen OPSKomplexkode
(8-980*, 8-98f*) auf (mit einer durchschnittlichen Verweildauer von 20,3 Tagen,
davon 11,0 auf Intensivstation), weitere 120 einen OPS-Code für intensivmedizinische Komplexbehandlung
bei Kindern und weitere 10 037 Fälle in benannten Intensivbetten, die keinen Komplexkode
Intensivmedizin aufwiesen, insgesamt also 36 305 Fälle oder 21,1% aller Fälle mit der
Nebendiagnose U07.1. 17 376 Fälle (10,1% aller Fälle bzw. 47,9% der intensivmedizinisch behandelten
Fälle) wurden für mindestens sechs Stunden beatmet.
Die mittlere Verweildauer der Behandlungsfälle mit COVID-19 lag bei 11,2 Tagen, so dass im
Laufe des Jahres 2020 1,93 Mio. Verweildauertage erbracht wurden, was 1,9% aller Verweildauertage
entspricht. Da in der zweiten Dezemberhälfte jeden Tag rund 2 000 stationäre Aufnahmen
stattgefunden haben, ist davon auszugehen, dass am 31.12. noch über 20 000 COVID-19-Patienten
stationär behandelt wurden, die hier nicht berücksichtigt sind. Die Gesamtzahl der Verweildauertage
dürfte daher bei knapp über 2 Mio. (pro Überlieger rechnerisch die halbe Verweildauer)
und damit 2% aller Verweildauertage gelegen haben. Gemessen an der vorhandenen Bettenkapazität
ergibt sich eine durchschnittliche Belegungsquote von 1,3% durch COVID-19. Die
höchsten tagesbezogenen Belegungsquoten gab es in der zweiten Dezemberhälfte mit knapp 5%
aller Betten.11