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Most mit Herrmann Racing – Ostern 2006 (Bilder+Video online)

Infos zu und mit Veranstaltern, aber auch zu anderen Themen,
über die es sich lohnt zu sprechen!

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Beitrag von Maverick78 »

Most – Ostern 2006

Freitag, 14.04.2006 – Tag der Vorbereitung
Am Freitag war es endlich soweit, die Wintersaison wurde als beendet erklärt und es wurde auch höchste Zeit. Ich hielt es kaum noch aus und freute mich schon riesig auf Sonntag. Also schnell noch nen Ölwechsel gemacht, Rennverkleidung montiert und Ausrüstung checken. Das neue Kettenblatt passte leider nicht auf die Kettenlänge und ich war gezwungen mit der originalen Übersetzung zu fahren.

Samstag, 15.04.2006 – Tag der Anreise
Endlich geht es los! Um 11 Uhr habe ich mit meinem Kollegen angefangen den Bus zu beladen. Erstaunlicherweise waren wir um 13 Uhr fertig. Naja so langsam weiß man ja wo was verstaut werden muss damit alles reingeht. Schnell noch nen Käffchen und gegen 14 Uhr brachen wir auf. Schnell noch 2 Bekannte aufsammeln und dann ging es Richtung Most. Die fahrt ging wie immer ohne Probleme von statten und so kamen wir gegen 18:45 in Most an. Genau rechtzeitig, denn die Autorennteams die an diesem Tag dort fuhren gerade ab. Die Box stand schon bereit und wir packten schnell unser Zeug rein, denn in die 3 Boxen sollten noch weitere 23 Motorräder rein.
Nachdem alles verstaut war, setzte ich mich an mein Mopped und begann erstmal zu löten. Jeder 2. fragte natürlich was ich denn da mache, die antwort war ganz einfach. Die Kawa hatte einen integrierten Laptimer der allerdings per Knopfdruck bedient werden muss. Also kaufte ich mir einen Infrarot Empfänger für 30€ und lötete diesen parallel zum Druckknopf ein. Da ich kein Strom in meiner Garage hatte, musste ich das halt in Most machen. Zum Glück kann ich ja Schaltpläne lesen und der Einbau war schnell erledigt und der Funktionstest war erfolgreich. Nun hieß es noch eine Nacht warten. Natürlich fing es in der Nacht das Regnen an ...

Sonntag, 16.04.2006 – Tag 1
7:00 Uhr - Die schöne Nacht im beheizten Bus wurde vom wiederlichen Sound eines Pocketbikes beendet. Der Depp startete den Motor genau neben dem Bus. Naja was solls, also aufstehen. Wenigstens regnet es nicht mehr.
8:00 Uhr - Fahrerbesprechung ... (ich glaub das kennt jeder ...)
9:00 Uhr - Die ersten dürfen raus. Die Strecke ist Nass und ich meine richtig Nass. Ich hatte mich entschieden aufgrund des Wetters ersteinmal die Straßenreifen auf dem Mopped zu lassen. Also Reifenwärmer drauf und warten. Ich wartete bis die Einsteiger dran sind. Warum Einsteiger? Patrick (von http://www.team55.net), der Sack hat, mich in die Einsteiger gesteckt, obwohl er weiß wie schnell ich in Most bin. Naja das kriegt er irgendwann mal wieder.
9:40 Uhr - Reifenwärmer runter und los. Zum Glück brauchte ich nicht mit Zwangsinstruktor fahren und ich schaute mir erstmal die Streckenverhältnisse an. Alles war Nass und der Bridegestone BT014 machte einen sehr rutschenden Eindruck. Allerdings war es schon wieder zu trocken für Regenreifen und so zog ich meine Runden von etwa 2:50 und versuchte irgendwie an den Instruktorgruppen vorbeizukommen. Nach 3 Runden war dann Abruch weil sich eine 600er lang gemacht hatte ...
10:20 Uhr - Diesmal fuhren die Seitenwagen ihr Training, denn die fuhren an diesem Wochenende einen Meisterschaftslauf. Immer wieder toll anzuschauen, kann das jedem mal empfehlen. Außerdem fuhren sie und die Ideallinie trocken :-)
11:20 Uhr - Ich bin wieder dran. Die Strecke ist bis auf ein paar Stellen auf der Ideallinie trocken und ich machte mich ans Gasgeben. Da ich aber kein vertrauen zu Straßenreifen auf der Rennstrecke habe, näherte ich mich nur langsam der 2:00 Minuten Marke. Irgendwie rutschte der Arsch immer so beim rausbeschleunigen.
12:20 Uhr – Letzter Turn vor der Mittagspause. Die 2:00 konnte ich unterschreiten und ich ließ es gut sein. Wollte den Reifen nicht so ausreizen.
In der Mittagspause wechselte ich dann endlich auf die Rennreifen und hoffte das es nicht regnet. Vorne meinen alten Pirelli SuperCorsa Pro SC1 und hinten einen Metzler Racetec Slick K1. Mit dieser Kombination hatte ich bereits in Ungarn bei niedrigen Temperaturen sehr gute Erfahrungen gemacht. Da das Thermometer nur 11°C zeigte waren es also ähnliche Bedingungen wie in Ungarn.
13:30 bis 17:00 - Freies Fahren für alle. Ich stand pünktlich an der Ausfahrt um rauszukommen, bevor der Ansturm einsetzt. Denn es gab keine Grupeneinteilung mehr. Die Strecke war jetzt absolut trocken und das Thermometer zeigte 12°C. Ein brutaler Wind hatte eingesetzt und das auch noch Gegenwind auf Start/Ziel. Insgesamt fehlten mir fast 20km/h am Ende der Geraden, so stark war der Wind. War aber ok denn ich konnte dadurch durch die Schikane hindurch einfach das Gas stehen lassen bei etwa 225-230 km/h. Zum Vergleich ich hatte am Vormittag etwa 255 mit der 636er drauf. Die Knieschleifer waren eh schon längst am Boden und die Zeiten auch, 1:55, 1:53 und 1:51. Ab da ging es nicht mehr. Ich machte und tat aber ich kam nicht drunter. Erschwerend kam allerdings auch der massive Verkehr und der immer stärker werdende Wind hinzu. Man musste die 6er mit Gewalt in die schnelle Links hinter Start/Ziel zwingen, da der Wind sie einfach seitlich packte. Dann war das Tempo bei diesem Veranstalter arg niedrig und man musste höllisch aufpassen. Insgesamt waren vielleicht 10-15 Leute unterwegs die unter 1:55 fuhren, davon etwa die Hälfte Lizenzfahrer. Also knabberte ich weiter an den Zeiten, als mich plötzlich auf Start/Ziel eine Windböe seitlich packte und mich ca. 2-3m Richtung Boxenmauer drückte. Das gab einen ganzschönen Schlenker und nahm das Gas raus. 1:50.8 stand auf dem Laptimer und ich kämpfte nach fast 12 Runden mittlerweile mit meiner Kondition und nachlassenden Tankinhalt. Dazu kam noch zunehmende Fahrwerksunruhen, vorallem beim anbremsen. Ich beschloß erstmal ein Päuschen einzulegen.
In der Box angekommen, schnappe ich mir den Chef und Fahrwerksexperten vom IDM Team. Er guck mich an drück 2x kräftig auf Mopped und meint nurnoch (Achtung originaler Satz!): Ein wunder das du dich mit dem Setup nicht auf die Fresse gelegt hast, das zeugt von fahrerischen können! (*grins*) Naja ich fand eigentlich das Fahrwerk bis dato in Ordnung. Nunja er schraubte und drückte gute 15min am Mopped rum und schickte mich raus. Oh was ein wunder, das Mopped war nicht wiederzuerkennen. Enorm präzise beim Einlenken, ein Traum beim Bremsen und das Ding liegt wie ein Brett. Nach 3 Testrunden in eigentlich für mich mäßigem Tempo fahr ich wieder in die Box rein. Grinsend nehme ich den Helm ab und meine nurnoch geiles Setup zu ihm. Er schaut nurnoch auf den Laptimer und da steht ne 1:47.8 auf der Uhr und dabei habe ich mich noch nichtmal angestrengt. Er dreht sich um und ruft zu seinen anderen Mechaniker: „Na was hab ich euch gesagt 3sek Minimum (...)“. Dann schraubte er noch etwas am hinteren Fahrwerk. Nachdem er fertig war 2 Testrunden und dann Feuerwerk. Nach 5 weiteren Runden Stand eine 1:46.2 auf der Uhr. Tagesziel war die alte Fireblade Zeit von 1:49 zu erreichen und das habe ich mehr als erreicht. Also Feierabend! Man soll ja aufhören wenn's am schönsten ist.
Am Abend noch für das Rennen angemeldet und mit ein paar Bierchen gefachsimpelt ...

Montag, 17.04.2006 – Tag 2
Da wir heute keine Fahrerbesprechung haben, gönnte ich mir den Schlaf bis 7:45. Dummerweise hatte ich Zahnschmerzen und was für welche ... Aua! Auf dem Weg zu den Waschräumen blickte ich kurz auf die Startaufstellung und brauchte danach erstmal eine Wiederbelebung mit viel Kaffee. Mit meiner Zeit vom Vortag stand ich auf Platz 4, also in der ersten Reihe. Na das kann ja was werden ... Aber ich sagte ja, das Tempo ist arg niedrig.
9:00 bis 10:30 – Freies Fahren. Ich hatte immernoch Zahnweh und probierte es. Doch irgendwie lief nix. Die Zahnschmerzen lenkten zu sehr ab. Gegen 9:20 brach ich ab, hatte keinen Sinn. Ich dümpelte irgendwo um 1:50 rum ...
11:00 – Das Wetter wurde zunehmend schlechter und ich befürchtete Regen. Ich warf mit eine Schmerztablette ein, um am Rennen teilnehmen zu können.
11:30 – Es tröpfelte ganz ganz leicht, aber es blieb trocken, also raus zum Rennen. Die Schmerztablette wirkte nur wenig und ich befürchtete schon das ich aufgeben werde. Meine Startposition fand ich auch ohne Einweiser (*grins*).
11:35 – Vorstart und Warmup. Ich beschleunigte ohne Wheelie gut weg und war erster in der Schikane. Tja Hubraumvorteil ;-) Ich zog die Leute in einem recht hohen Tempo die Runde rum. Wollte ja auch die Reifen warm kriegen bei gerade mal 12°C. Laut Laptimer wäre es wohl ne 1:50 geworden und das mit fast kalten Reifen ;-)
11:38 – Rennen über 8 Runden. Zahn tut immer noch weh, aber ich bin ganz ruhig, nicht mehr so nervös wie bei meinen ersten Rennen. Ampel geht an und Start. Ich laß die Kupplung etwas zu unsanft kommen und die 6er schnellt plötzlich nach oben. Geistesgegenwärtig zieh ich nur leicht an der Kupplung, so das sie unter Vollgas sanft wieder den Boden berührt. So schaffe ich es als 2. in die Schikane und jage eine CBR600RR vor mir her. Nach der ersten Runde lag ich schon wieder auf Platz 3 und der Laptimer zeigte zu meinem erstaunen eine 1:48.1 und das vom stehenden Start! So ließ ich mich weiter ziehen und bin in die schnelle Links nach der Schikane so schnell wie noch nie reingeknallt. In der schnellen Links stand ne 235 auf dem Tacho ... Allerdings vergeigte ich den Bremspunkt und fand mich auf Platz 4 wieder. Ende der 2. Runde war ich schon auf 5 weil ich mich wieer verbremst hatte, aber zeigte der Laptimer 1:44.8 und ich dachte mir, da muss doch noch was gehen. Und was da noch ging. Aus den Fehlern der Runde zuvor gelernt bin ich gefahren wie der Teufel, in fast jeder Kurve schliffen die Stiefelkanten und teilweise die Serienrasten. Beim Anbremsen schlingerte das Mopped trotz Antihoppingkupplung, so fuhr ich Runde 3 immernoch auf 5 liegend mit einer 1:42.84 zu Ende. Diese Position hielt ich bis in Runde 5, merkte aber den Atem eine grünen ZX6R im Nacken. Da passierte es, In Runde 5 beim Anbremsen der Matador Kurve. Zu spät und zu hart gebremst, Heck kam hoch und ich mußte die Bremse aufmachen, nen großen Bogen fahren und das war seine Chance. Prompt war ich auf 6. Ich beschloß es gut sein zu lassen und ließ ihn ziehen. Ich hatte seit Runde 4 eh keine Zeiten mehr gesehen, da der Laptimer scheinbar das Signal nicht mehr bekam. Ich schätze aber mal, das ich mit etwa 1:44 Zeiten das Rennen auf Platz 6 beendet habe. Zum Schluß reichte es sogar die letzten 3 noch zu Überrunden. Und mein Zahn tat immernoch weh.
Damit war mein Jahrenziel für Most 2006 erreicht. Ich wollte eine 1:45 schaffen und das habe ich auch. Allerdings wollte ich das nicht schon zu Ostern. Nun brauche ich für Ende April ein neues Ziel. Ich denk mal so 1:40 ;-)
Pünktlich zur Mittagspause fing es an zu regnen. Naja mal abwarten. Mein Hinterreifen war nun nach 1 Tag Pannonia und über 70 Runden in Most vollkommen am Ende.
Schnell noch zur Siegerehrung und Pokal abholen ;-). Aber was das? Da wird auf Platz 6 plötzlich jemand anders aufgerufen. Sofort lege ich Einspruch ein. Der Herrmann bittet mich nach der Siegerehrung da zu bleiben. In der 1000er Klasse gab es ebenfalls einen Fehler, da war plötzlich ein Überrundeter 1. Der weigerte sich aber den Pokal anzunehmen. Selbes war bei mir, durch die Überrundungen kamen die durcheinander (gab ja keine Transponder) und hatten Platz 6 an einen Überundeten gegeben. Der war natürlich über alle Berge mit meinem Pokal!!!!! Ich war vielleicht sauer, das könnt ihr euch nicht vorstellen. Ich kochte innerlich.
14:00 - Es hörte auf zu regnen und ich montierte die Kamera am Mopped. Nach etwa einer halben Stunde klarte es auf und es trocknete ab ich ich riskierte mal 2 Runden. Es war jedoch stellenweise noch so nass, das es keinen Sinn machte.
15:00 – Die Strecke war mittlerweile trocken und die Sonne lachte. Allerdings war der Gegenwind auf Start-Ziel wieder da. Naja ich schalte die Kamera an und drehte an die 6-7 Runden. Leider hatte ich vergessen wieviel Band noch auf dem Tape war und so wurde nicht alles aufgenommen. Ich konnte die schnelle Links auch nicht mehr so schnell gehen wie im Rennen, da mein Hinterreifen das rutschen begann. Um nicht noch einen Sturz zu riskieren, brach ich also ab und packte ein.
Gegen 18:00 verließ ich die Rennstrecke für 2 Wochen ;-)

FAZIT:
Die Veranstaltung war etwas komisch, aber hat trotzdem Spaß gemacht. Der Veranstalter Herrmann-Racing ist vom Tempo her einer der langsamten mit denen ich je unterwegs war. Noch langsamer als Toni Mang. Die 2005er ZX6R geht mit Serienübersetzung tadellos in Most. Kürzer kann ich nicht empfehlen, da man Ende Start-Ziel am Arsch einer R1 auch locker mal 270 auf der Uhr stehen hat, sprich 6. Gang. Die Lucas CRQ Bremsbeläge funktionieren ebenfalls brachial gut ;-). Das einzigste was ich noch brauche ist ein Lenkungsdämpfer (ja ich fahr bis jetzt ohne!) und eine Rastenanlage mit umgedrehten Schaltschema, damit ich in den Kurven schalten kann ...

Bilder

Video's:
600er Rennen
1000er Rennen
Rennen der Seitenwagen (mit Crash)

und nun der interressante Teil ;-)
Ein paar Runden onboard ;-)
Zuletzt geändert von Maverick78 am Donnerstag 20. April 2006, 22:27, insgesamt 2-mal geändert.
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Beitrag von Clemens »

Sehr redlicher Bericht! :wink: Und, bekommst du deinen Pokal wieder?
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Beitrag von Maverick78 »

Ich bezweifle es ...
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Beitrag von anderl »

cooler Bericht, war auch da aber irgendwie mit allem möglichem beschäftigt ... hab leider außer dem Highlander&Frau (die sehr nett sind) niemanden getroffen. Das Wetter war phänomenal, trotz 83,4% Regenwahrscheinlichkeit war es fast immer trocken.

Bei den Seitenwagen gab es am Sonntag einen recht heftig aussehenden Crash bei dem außer Kernschrott und einem gebrochenen und einem ausgekugelten Zeh glücklicherweise nix weiter passiert ist.

Falls dein Pokal nicht auftaucht bekommst du von mir einen :D
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Beitrag von Maverick78 »

Jap der Crash war heftig, hatte grad durch Zufall mit der Cam draufgehalten ...

Video vom Abflug Seitenwagen
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Beitrag von Maverick78 »

So Bilder sind online: Bilder
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Beitrag von Onyx »

war auch da, hab aber leider keinen getroffen :cry:

und für mich war es vielleicht gar nicht so schlecht, dass herrmannracing so langsam ist. ihr wollt meine zeit gar nicht wissen ;)
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Beitrag von Highlander »

@ Anderl
Wollte mich noch bei dir und deiner Crew sehr bedanken, denn ohne Euch und eure Hilfe wäre nach meinem Sturz eine Weiterfahrt nicht möglich gewesen. :? Wir sehen uns bestimmt dieses Jahr nochmal. :roll:
Der Sturz hat aber auch schöne Seiten, ich bin der Besitzer eines der schönsten Bremshebel die es wohl gibt!!
Da isser
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Beitrag von Maverick78 »

Coole Design :lol:

Also ich habe auch niemanden weiter getroffen, außer halt den Highländer. Wir hatten stellenweise ein paar nette Runden auf dem Track gedreht. Der kann vielleicht am Kabel ziehen.
Übrigens Glückwunsch zum 3.! Ohne meine Zahnschmerzen wärst du fällig gewesen :twisted: :wink:
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Beitrag von Highlander »

@ Maverick78
Ohne meine Zahnschmerzen wärst du fällig gewesen

Ja,genauso wollen wir es hören!!!!

Dir auch Glückstrumpf zum (ich glaube Sechsten) der nicht annerkannt wurde.
Aber auch bei mir durch das frühe Maulen war leider etwas die Luft raus.
Beim nächsten mal gibts keine Gefangenen mehr!!!! :twisted: :evil: :twisted: :twisted: :evil: :twisted: :evil:
Ihr seid ALLE fällig :twisted: :evil: :x
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