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Und was da in Köln an Sylvester

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Re: Und was da in Köln an Sylvester

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Beitrag von NpN »

Wer hart arbeitet muss auch belohnt werden, und unsere neuen Fachkräfte suchen sich dann die Belohnung halt selber aus ;)
Es ist ja nicht gesagt worden ob das alles traumatisierte Flüchtlinge waren. Selbst wenn es welche waren werden wir das nie von unseren Medien erfahren. Es ist richtig traurig was bei uns gerade passiert.
Vor 2 Monaten zeigt man Bilder, wo Menschen am Münchner Hauptbahnhof stehen und die Flüchtlinge klatschend begrüßen, an der Silvesternacht sieht man das gsg9 mit sturmgewehren dort stehen. Alles natürlich Zufall und das hat alles nichts mit Flüchtlingen zu tun ;)
Noch trauriger finde ich jedoch, dass man von unseren weltfremden Kanzlerin und ihrer Partei nichts aber auch gar nichts zu den Vorfällen hört. SPD,grüne, FDP, asp, NPD benutzen die Vorfälle jetzt natürlich für Ihren Vorteil,da geht's dann von Aufklärung,zu Toleranz bis hin zum Wiederaufbau der kz's, aber von unsrer geliebten und Dauer gewählten CDU, kein mucks! Eher feiern sie den Geburtstag von Konrad Adenauer. Und das ist der Punkt der mich ziemlich wütend macht! Ich wünsche den opfern wirklich viel Kraft, weil sowas kann ganze Seelen zerreißen. Den Tätern das größte leid der Welt und unserer Politik mal Gerechtigkeit und Konsequenzen in ihrem handeln!
Und noch was: nicht Flüchtlinge und Ausländer vergewaltigen Frauen, sondern arschlöcher tun dies!!
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Re: Und was da in Köln an Sylvester

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Beitrag von yellowdoc »

Mach doch bitte mal ein "i" anstelle "y", kriegt man ja Augenkrebs. :wink:
Er hatte keine Chance, aber er nutzte sie.
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Re: Und was da in Köln an Sylvester

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Beitrag von kadett 1 »

BarnieGeröllheimer hat geschrieben:...die Mädels sind doch selber schuld, wenn sie keinen Niqab und Kaftan tragen.
Wäre bei mancher eine echte option.
#134
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Re: Und was da in Köln an Sylvester

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Beitrag von Mare82 »

Wow, Stammtischniveau hier. Würde gerne den ewigen Motzern das Politisieren überlassen. Mal schauen, wie das enden würde. Aber mehr als Motzen ist dann meistens auch nicht möglich....
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Re: Und was da in Köln an Sylvester

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Beitrag von wanderschikane »

Politisch möchte ich da gar nix zu sagen.......

Ansonsten hoffe ich auf (wachsende) Bereitschaft zur Zivilcourage. Nicht weggucken, eingreifen, wenn's irgendwie geht. Wir dürfen uns das nicht gefallen lassen, und das sollte man bei jeder Gelegenheit zeigen. Grabscht jemand meine Freundin an, geht es rund, egal, wie viele mir gegenüberstehen. Ich bin ein sehr friedliebender und ruhiger Mensch, aber bei sowas platzt mir der Kragen!

Gruß Marc
Gruß Marc

Re: Und was da in Köln an Sylvester

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Beitrag von deleted user 5 »

Löbliche Einstellung, nur immer leichter gesagt als getan.

Ich lad dich gerne mal Samstag Nacht an den Kölner Bahnhof ein. Ist quasi bei mir um die Ecke.

Und dann mal schauen was größer ist, deine Zivilcourage oder dein Selbsterhaltungstrieb.

Re: Und was da in Köln an Sylvester

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Beitrag von deleted user 5 »

as hat geschrieben:
schnubbi hat geschrieben:Die Armlänge Abstand wurde von der neuen Bürgermeisterin Kölns vorgeschlagen...
von der Frau, die neulich ein Messer im Hals stecken hatte. Hätte sie auch mal besser eine Armlänge Abstand vom Angreifer gehalten....

:banging:
die gute Frau würde ich gerne mal zu bestimmten Zeiten an bestimmte Orte in Köln einladen um mir von ihr die Armlängenphilosophie am praktischen Beispiel erläutern zu lassen.
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Re: Und was da in Köln an Sylvester

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Beitrag von Speed Freak »

Ich glaub auch weniger, dass das (nur) "Flüchtlinge" waren bzw. eigentlich garkeiner.
Jene die sowas machen sind nämlich keine Flüchtlinge, auch wenn sie in dieser als solches bezeichneten Masse gekommen sind.
Fehler diesbezüglich sind außerdem schon lange in der Vergangenheit passiert, den Neuankömmlingen wird nur gezeigt, was man sich hier erlauben kann und wie man die Justiz umgeht.

Und die Politik sieht weiterhin zu und kapiert nicht, dass schärfere Töne (und vor allem konsequenteres Handeln) als "wir schaffen das" und "die Justiz muss jetzt mit voller Härte eine Antwort geben" angebracht wären.
Stattdessen wird lieber gestritten und gegenseitig blockiert.

Das treibt die zunehmend unzufriedeneren Wähler dann in die Fänge gewisser Parteien die vl. vordergründig erstmal für Verbesserung sorgen, aber hintenrum passiert die nächste Katstrophe :)


Ich wollt eigentlich nie was diesbezüglich schreiben, aber da dieses Vorgehen ist mir nicht neu und mir kommt langsam das Kotzen...
Im Bekanntenkreis gabs einen solchen Fall (3er Grüppchen, inzwischen incl. Urteil wegen u.a. Schlepperei und Sexueller Belästigung), und ein anderes mal musste ich mir von einem Grüppchen bestimmter Personen erzählen lassen die Frauen verfolgen und sogar vor Türen von Lokalen lange sie warten bis sie es aufgeben ;)
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Re: Und was da in Köln an Sylvester

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Beitrag von schleicheisen »

Migo#22 hat geschrieben:
as hat geschrieben:
schnubbi hat geschrieben:Die Armlänge Abstand wurde von der neuen Bürgermeisterin Kölns vorgeschlagen...
von der Frau, die neulich ein Messer im Hals stecken hatte. Hätte sie auch mal besser eine Armlänge Abstand vom Angreifer gehalten....

:banging:
die gute Frau würde ich gerne mal zu bestimmten Zeiten an bestimmte Orte in Köln einladen um mir von ihr die Armlängenphilosophie am praktischen Beispiel erläutern zu lassen.
Gnä Frau hatte das in einem anderen Interview [vor Silvester] schonmal erläutert dass sie und ihr Team bei dem Angriff die Situation falsch eingeschätzt hätten und sie danach nun grosse Probleme mit Distanz bzw zu geringer Distanz zu Unbekannten hat und deshalb diesen Ratschlag, den Ihr übrigens der weisse Ring [im Zusammenhang mit dem Attentat] gegeben hat, befolgt.

Das dann gestern im neuen Zusammenhang zu verwenden finde ich persönlich nachvollziehbar aber natürlich im gleichen Maß ungeschickt wie tölpelhaft.

Darauf nun, gerade in Kenntnis der Vorgeschichte, so rumzureiten oder gar wie der dämliche Böhmermann seine Witzchen darüber zu machen find ich albern.

Was aber natürlich fassungslos macht ist die erkennbare Ohnmacht und stumpfsinnigkeit des Souveräns, der nicht nur die Stimmung der Leute richtig wahrnimmt und einschätzt [die natürlich ziemlich hysterisch ist] sondern offenbar nicht [mehr?] in der Lage ist, Realitäten zu erkennen.

Und DAS ist für mich der Knackpunkt in dieser merkwürdigen Geschichte. Bzw nicht nur bei der: nach den Terroranschlägen von Paris hatte es ja an der A 44 bei Aachen für ne Woche Grenzkontrollen gegeben. Und da hat sich Aufsehenerregendes ereignet: man hat dort in einer Woche 243 Verhaftungen vorgenommen, mehrere KFZ mit Beute aus Einbruchdiebstählen aussortiert, 4 geklaute Autos erkannt unn so weiter.

Und das, obwohl es dort in der Region ca. 126 annere Grenzübertrittsmöglichkeiten gab und es aufgrund der Kontrollen- die mussten die Abahn sperren und auf nem Parkplatz kontrollieren weil die alten Grenzanlagen auf belgischem Gebiet liegen unn die Belgier maulig waren weil sie den Grund für die Kontrollen dämlich fanden- gibt ja keine Terroristen in B die vielleicht ma woanners hinfahren :P - kilometerlange Staus gab die jede halbe Stunde von allen Radiostationen durch gegeben wurden.

Man darf also davon ausgehen, dass man nur die allerdämlichsten aller Ganoven erwischt hat :D

Unn da frag ich mich: wenn es durch Zufall SO ein ergebnis gibt- wat würd man erreichen wenn man mal für 48 h ALLE Grenzen in dem Bereich dichtmacht. Oder eben vielleicht doch dauerhaft, ich scheiss wat auf Schengen, mich interessieren viel mehr unsere europäischen Brüder und Kollegen die hie rgelegentlich unseren Kram einpacken nachdem sie fachmännisch die Wohnungen geöffnet haben- in dem Bereich zwischen Aachen unn Düren gibt es links und rechts der Autobahn JEDEN TAG 30 Wohnungsaufbrüche.

Was gemessen an der Bevölkerungsdichte enorm is.

Dat interessiert aber keinen. Unn der Landrat gibt zum Besten dass die paar Verhaftungen die wunderbare Freiheit der Schengengrenze ja wohl nich aufwiegen würde.

Naja, mal wieder abgeschweift.

Wie gesagt: was mich am meisten "schockiert" oder beunruhigt ist eben die Tatsache dass ich den Eindruck habe, dass unsere Führung, egal ob nu politisch oder polizeilich, son bisschen den Überblick verloren hat unn auch keine Idee, wie man den wieder gewinnen könnte.

Und das ist nun wirklich schlecht.
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  • schinnerhannes Offline
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Re: Und was da in Köln an Sylvester

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Beitrag von schinnerhannes »

wie wahr - wie wahr !!
Die da oben haben schon lange den Überblick verloren, da abgeschottet vom normalen Volk u. gut bewacht, keine "Fußvolk"-Informationen mehr durchdringen.
Und wenn doch sind immer welche der Damen u. Herren dabei die die Problematik verniedlichen!
Ich bin in der momentanen Situation auch für die Schließung der Grenzen u. habe nichts gegen ordentliche Kontrollen, sowie Datenbevorratung. Hab nix zu verbergen !

Zu Köln: Im Schlaraffenland darf man doch alles - oder? Es gibt für ein paar Unterschriften ein warmes Bett, eine Wohnung in der das Bett steht, ärztliche Versorgung, essen, trinken - da kann man doch auch mal einer Frau an den A.... fassen. Das gibt's nämlich auch umsonst!
Glaube kaum daß einer von den Ganoven tatsächlich die Konsequenzen tragen muß! Ich getraue sogar zu wetten !!
immer locker durch die Hose atmen ;-)
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