speeddolphin hat geschrieben:grundsätzlich sprech ich von "normalen" Reifen, ich fahre schon länger die Michelin slicks und da gibts leider in 180 nur mehr eine mischung die bei mir immer böse aufreisst, deshalb die überlegung.
Hallo Speeddolphin,
der Michelin S1847C ist eigentlich nicht so extrem empfindlich was ungünstige Konstelationen von Temperatur und Aspahlt angeht.
Wenn dier dieser Reifen wirklich auf verschieden Strecken aufgerissen ist, dann wird dein Fahrwerke nahezu allen Rennreifenvarianten Probleme bereiten.
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speeddolphin hat geschrieben:grundsätzlich sprech ich von "normalen" Reifen, ich fahre schon länger die Michelin slicks und da gibts leider in 180 nur mehr eine mischung die bei mir immer böse aufreisst, deshalb die überlegung.
Hallo Speeddolphin,
der Michelin S1847C ist eigentlich nicht so extrem empfindlich was ungünstige Konstelationen von Temperatur und Aspahlt angeht.
Wenn dier dieser Reifen wirklich auf verschieden Strecken aufgerissen ist, dann wird dein Fahrwerke nahezu allen Rennreifenvarianten Probleme bereiten.
Ich Fahrwerkeinstelldepp habe den 1847 auch nie eingestellt bekommen. Bei Bridgestone, Metzeler und Conti hatte ich dagegen nie Probleme. Ich fand die schon schwer zum Einstellen!
speeddolphin hat geschrieben:grundsätzlich sprech ich von "normalen" Reifen, ich fahre schon länger die Michelin slicks und da gibts leider in 180 nur mehr eine mischung die bei mir immer böse aufreisst, deshalb die überlegung.
Hallo Speeddolphin,
der Michelin S1847C ist eigentlich nicht so extrem empfindlich was ungünstige Konstelationen von Temperatur und Aspahlt angeht.
Wenn dier dieser Reifen wirklich auf verschieden Strecken aufgerissen ist, dann wird dein Fahrwerke nahezu allen Rennreifenvarianten Probleme bereiten.
Ich habe schon so ziehmlich alle hersteller probiert, die pirellis und metzelers( ja ich weiß is eh das selbe) haben nicht schon nach einem halben tag aufgegeben, zwischendurch hatt ich auch ein paar S1847C die gehalten haben war aber eher die ausnahme. Mir ist klar das es auch an meinem Fahrstil scheitern kann weil ich einfach aus den kurven raus zu spät ans gas gehe.
das Fahrwerk wurd schon von verschiedenen"profis" begutachtet und für i.o. befunden. leider sind am pann immer die selben wenn ich da bin ansosnsten würd ich ja auch mal jemand anderen dran lassen ans einstellen.
leider bin ich selbst auf dem gebet fahrwerk einstellen nicht so bewandert das ich da dran groß rumschrauben will...
also fazit seh ich mal, eher nicht auf die 190er au0ßer es sind welche die für eine 5,5 felge gemacht wurden und wo groß dunlop draufsteht
dieses wochenende gehts am pann los mal sehen wie es läuft..
hat von euch jemand erfahrungen mit 190er hinterreifen auf einer PC37?
So wie es im moment aussieht werden die meisten neuentwicklungen bbei reifen für die piste vorwiegend in diese dimension gesteckt.
da stellt sich die frage ob der reifen ohne probleme(abstand zu federbeinumlenkung und kette) und zweitens noch wie sehr sich das fahrverhalten ändert, das es das tut steht außer frage
Vielleicht hat diesen schritt ja schon einer von euch gmacht und kann mir dazu was sagen..
vielen dank schon mal...
so long[/quote]
Hallo !
Ich fahre selbst eine Honda PC37 mit dem Michelin S1930A und komme damit bestens zurecht !
ein Kumpel von mir fährt den selben Reifen auf einer Honda PC40 und ist auch Begeistert davon.
Allerdings wurde bei meinem und beim Motorad von meinem Kumpel das Fahrwerk dazu angepasst...
Grundsätzlich wären schmälere Reifen schon besser aber bei den 190ern gibts einfach mehr Auswahl.
Ich hatte vor meiner PC37 eine PC31 mit 5Zoll Felge auf die eigentlich ein 160er Reifen gehört. Bin damals aber auch mit einem 170er Reifen (Michelin Pilot Race) gefahren und sehr Begeistert davon gewesen !
Ich finds besser wenn ein Reifen etwas "spitzer" wird wenn man ihn auf eine schmälere Felge montiert.
Aber am besten probierst du es einfach selbst aus. Beim Fahrwerk mags der eine so der andere so.
"Auch das Fahrverhalten der Maschinen ist nicht so problemlos, wie es in den Rennen den Anschein hat. So gibt es kein einziges Team, das nicht schon mit Chattering, dem gefürchteten Fahrwerksrattern, zu kämpfen hätte. Grund dafür ist der enorme Grip der Dunlop Reifen, die auf satten 195er-Felgen sitzen und im Vergleich zu den 250ern satte 30 Millimeter breiter sind. "Dunlop hat dieses Format nur durchgesetzt, um uns zu ärgern, damit die Motorräder so gut wie möglich wie eine MotoGP Maschine aussehen" erklärt der Bridgestone-MotoGP Renndienstleiter Thomas Scholz. "Doch bei der geringen Leistung der Motoren gibt es technisch überhaupt keinen Grund für eine solche Reifendimension. Vorder und Hinterrad laufen bei Kurvenfahrt nur unnötig aus der Spur und bringen das Fahrverhaten durcheinander - die Reifen sind schlicht zu breit." Dieses Missverhältnis von mageren 130 PS, aber superbreiten Dunlop-Pneus ist auch die Ursache dafür, dass Moto2 Piloten entgegen aller Erwartungen bisher an den 250er-Zeiten vorbeifahren.
Die Bestätigung meiner Vermutung (190er Reifen bringen technisch 0,0 % Vorteile) vom "Experten".
Hier wird sogar von Nachteilen gesprochen.
Aber egal.
Wer meint es bringt Ihm etwas, warum auch immer, der soll es machen.
Eine klare Aussage bzw. eine Lösung wird man zu diesem Thema nicht bekommen.
Manche fahren 190er, andere 180er auf der 5,5 Zoll Felge. Ob dass Sinn macht und wie das funktioniert muss Jeder für sich selbst herausfinden.
Christer Lindholm hat auf einer ZX6RR in 2004 mit 190er Hinterreifen die schwedische Meisterschaft gewonnen und seit 2005 oder früher fahren manche Teams in der SSP IDM auch 190er Reifen....