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The Almeria Tyre Massacre 2004

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The Almeria Tyre Massacre 2004

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Beitrag von Freens »

The Almeria Tyre Massacre 2004

Der Plan

Nachdem ich im Oktober- Börde- Sprint einen ausführlichen Funktionstest der Kawa ZX10R „Lima Edition“ machen konnte, war das nächste Ziel in greifbare Nähe gerückt.
Michi Stamm vom Motorradshop-Ahlen und ich müssen nach Almeria um das 4 Stunden Rennen zu gewinnen. Dürfte kein Problem werden, schließlich haben wir gut aufgepasst, als Michi Schulten uns das letztes Jahr demonstriert hat.
Da der schöne Keks, meine Freundin, keinen Bock auf die Fahrerei hatte, bedurfte es eines stressfreien Plans:
Ich startete am 25.12 allein in Nordhessen um dann einen Nord-Westlichen Haken über Ahlen zu fahren, dort eine schnellstens aufgebaute 99er R1, 3 Satz Reifen und Michi einzuladen, und dann Richtung Süden aufzubrechen. Keks flog am 26. von Frankfurt nach Murcia, um dort von Peter „Byspeed“ Remme, der eine Stunde vorher in Alicante landete, abgeholt zu werden.
Michi und ich haben nach ereignisloser Fahrt in Lloret de Mar genächtigt, schließlich brauchten wir unsere Kräfte fürs aufzünden.
Am 26. abends versammelten sich dann die obengenannten Menschlein in dem feinen 4* Hotel in Mojacar und wunderten sich über die Kälte und den Sturm.
Ich musste Höhe Cartangena einen mannshohen Busch auf der Autobahn ausweichen, der normaler weise nur in Italowestern zu finden ist.

Tag1

Die 60km vom Hotel zur Rennstrecke wurden in gewohnter weise mit Schwung durchfahren, allerdings schien die Temperauranzeige meines Vivaros defekt zu sein.
5 Grad, 4 Grad, 3 Grad, umso näher wir dem heiligen Asphalt Band kamen, desto „mucho frio“ wurde es. Einzig die Spritpreise brachten wieder wärme ins Herz, um die 85 Cent für Super ist sehr aufzündfreundlich.
Wir teilten uns die Box mit „Obi“ Rentsch, Peter, Nico, Reidi, Alex und Stoppie. Nebenan war Schulten mit seinen CBRs.
Um 10 Uhr war Anpfiff, ich hatte vorne einen Michelin Race2 M und hinten den ollen 1er vom Pannonischen drauf.
Ausserdem wurde dem lästigen vibrieren im Vorbau mit neuen Braking Wave Scheiben begegnet.
Ich rollte raus, fuhr die Bremscheiben ein, und stellte fest dass das Rattern weg war.
Die GoldFren Testbeläge von Thomas, die ich in Magny Cours probieren sollte, haben die Original Bremsscheiben ruiniert. Das ärgert mich besonders, weil die Originalen noch besser als die Braking funktionierten. Ich bin mal gespannt, ob da was auf Garantie geht.
Die beiden blinden Rechtskuppen haben mir wieder gezeigt was ich für ein Schisser bin. Obwohl ich letztes Jahr alles im Griff hatte, wollte sich die richtigen Einlenkpunkte nicht finden. Um 10.30 lag der erste im Kiesbett, auch nicht schlecht.
Als ich nach einer Stunde freiem Fahren und 20min Gruppenfahren in die Box rollte, war der Hinterreifen nur noch Grob als solcher zur Erkennen. Es war schweinekalt und die Strecke hatte brutalsten Grip. Das große Reifenmassaker begann...
Ich hatte meinen Keller nach den härtesten und ältesten Reifen durchsucht und einige Raritäten gefunden. Unter anderem ein 2001er 180er Supercorsa, der meiner Meinung nach diesen Bedingungen standhalten könnte.
Als der Tag sich dem Ende näherte, musste ich feststellen, das selbst dieser Vollgummi Reifen aufriss! Allerdings war der Grip ok.
Heinz S. brannte mich an diesem Tag das erste mal her.



Tag2

Dieser Tag voller Glück begann wie der erste endete, kalt. Mir viel auf, dass im ersten Gruppenfahren viel Unrat auf der Strecke lag. Halstücher, Knieschleifer und ganze Endtöpfe waren auf der Ideallinie zu finden. Ich schob mein Unvermögen, an die Vorjahreszeiten anzuknüpfen auf den Michelin Vorderreifen. Da ich in meinen schier unerschöpflichen Reifenmüllberg noch einen angefahrenen Satz eines bekannten deutschen Superbikers hatte, wurde der Michelin Vordereifen in Rente geschickt. Mit den vertrauten Reifen besohlt, war die Kawa wieder zu genießen. So eine 10er geht nicht nur ständig kaputt, sie will auch nur die edelsten Reifen haben.
Es stellte sich heraus, das Nico seinen Auspuff abwarf um unliebsame Gegner auszuschalten.
Er fuhr dann ohne Endtopf, was in Spanien kein Problem darstellte.
Die Gixer war fast so laut wie meinen Brüllschwein.
Lenzer kam spät am Tag an die Strecke, presste zwei brutal schnelle Runden, und kam wieder rein. Als er diese noch verfeinern wollte, schmiss er die Hubraumquanze per Highsider aus einer rechts Kurve in das Kiesbett der nächsten Links. Lenzer hat im Laufe der Jahre eine feine Technik entwickelt immer wieder auf die gleiche Stelle zu stürzen. Wieder zerlenzte er die Schulter.
Andreas „Obi“ Rentzsch kurz Ranger genannt, wurde bei der Herstellung von Recht und Ordnung auf der Rennstrecke von seinem Pferd verlassen.
Seine Kawasaki ZX10R „Lima Edition“ hörte sich an, wie eine Getreidemühle in der Erntezeit.
Es ist schön, dass es Kawa uns so leicht macht. Jeder wusste sofort, dass die Lichtmaschine im Eimer war. Ich hatte sogar eine Ersatzlima dabei, bei einer 10er ist das wichtiger als Bremsbeläge.
Michi und Ranger schraubten die Kawa auseinander. Es ging flott, schließlich hatte Michi schon an meiner trainiert.
Es bot sich ein Bild des Schreckens, der Läufer hatte sich aufgearbeitet. Es war keine Rettung möglich. Die Kawa hatte 1900 km gelaufen.
Mittags Bestandsaufnahme, Michi hatte bereits einen 2er und einen 3er Hinterreifen per Aufreissverfahren hingerichtet, ich wechselte von dem zerstörten 3er Supercorsa zu einem Dunlop Slick 2002 185er. Die Karkasse verhieß nix gutes.
Mit Lenkerschlagen habe ich gerechnet, aber beim Beschleunigen huppelte das Hinterrad merkwürdigst.
Man gewöhnt sich an alles, ich habe dann im Zeittraining eine 1.53 gefahren. Aber selbst dieses Stück Dunlop Altplaste riss auf!
Zeittraining:
Schulten stand auf Pole mit einer 1:42, dann Lammert (Gixxer Cup), auf drei ein Italiener mit einer MV und dann kam Mark Weihe. Alle mit einer 1.46.
Strucks Oliver fuhr eine 1.47. Dann Michi und Heinz S. mit 1.50er Zeiten.
Der kleine Freens auf 10.
Ich fing an, mich über das Altreifen auffahren zu ärgern.
Erste verstohlene Blicke wanderten zu den Neureifen Berg des Reifendienstes.
Heinz S. brannte mich an diesem Tag zum zweiten mal her.



Tag3

Es wurde wärmer. Schon beim Start im Hotel waren es um die 10 Grad.
Ranger machte sich auf den Weg nach Hause, er weinte.
Pünktlich um 10 brach ich auf, den Dunlop den Rest zu geben. Eine ordentliche Erkältung und ein Kater vom Osbourne am Vorabend bewogen mich, zu viel zu rollen. Meinem Ziel, möglichst viel am Gas zu ziehen oder zu bremsen, kam ich nicht näher.
Ich baute mir die auf der Gixxer gut funktionierenden Premier Bremsbeläge in die Zangen.
Allerdings kommt diese Kombination längst nicht an die Serienbremse der Kawa ran. Das war Referenz.
In der Mittagspause machten die Jungs von der PS ihre Fotofahrten. Sie testeten die 2005er Hubraumquanzen. Sie fuhren auf der Startziel mit 10 km/h in Rennhaltung hinter einem Auto her, das war sehr ulkig anzusehen. Sind schwer in Ordnung die Jungs, sind sich keineswegs zu fein für eine kleines Autorennen von der Rennstecke zum Hotel. Nächstes Jahr überholt ihr mich nicht!
Nachmittags waren Sprintrennen geplant.
Die Quanzen fuhren mit den Superbikes. Nico hatte einen schönen Start, er hat das Auspufflose Alteisen abgewürgt. Ich dachte jeden Moment schlägt von hinten einer in ihn ein. Aber das Glück ist mit den Auspufflosen. Reidi hat sich gut aus der Affäre gezogen, ich glaube er war zweiter.
Hinterher schrie ein Italiener Nico an. Irgend was mit „Suizido!!“. Er muß wohl elegant gefahren sein.
Ich habe den Dunlop entsorgt und den zu den Vorderreifen passenden angefahrenen Hinterreifen aufziehen lassen. Pirelli 2er Mischung. In der Startaufstellung fuhr eine ZX10R an mir vorbei und stellte sich in die Reihe vor mir. Das wär ja alles nicht so schlimm, wenn der nicht Michelin Straßenreifen draufgehabt hätte! Ich nahm mir vor, ihn zu vernichten.
Mein Start war ordentlich, mit Tendenz zum hervorragend. Ich reihte mich hinter Michi und Heinz ein. Ich fuhr den beiden zwei Runden lang hinterher, dann fuhren sie langsam davon. Ich konnte nicht mehr, Erschöpfung machte sich breit, Müßiggang war die Folge.
Die Quittung kam sofort, der Serienreifen Heini überholte mich. Zwei andere taten es gleich, jeweils in den blinden Rechtskurven. Ich ließ gut sein und fuhr als achter über die Ziellinie.
Der MV Italiener gewann vor Weihe. Dritter wurde Heinz S. der mich somit wieder herbrannte. Michi wurde vierter und präsentierte einen völlig verbogenen Fußbremshebel. Er setzte in der blinden Rechts damit so hart auf, das dieser jetzt völlig krumm ist! Unklar, wie man so einen Stunt stehen kann.
Obwohl Jens standesgemäß „Aufzünden!“ verlauten ließ und die Strecke per spektakulären wheelie enterte, hatte ich fertig.
Ich enterte diesen Mittwoch abend früh das Bett.



Tag4

Heute war Pirelli Cup angesagt. Es war wieder ordentlich kalt, Gerüchten zur Folge war es in Deutschland wärmer als in Europas einziger Wüste.
Es bedurfte nur weniger Runden um den 2er vollends in Fetzen zu reisen. Also auch IDM Reifen hatten gegen diese Strecke keine Chance.
Die wenigen Verzweifelten, die noch am Fahrwerk rumbastelten um Reifen zu sparen, schlossen damit ab, als selbst Schulten zerrissene Reifen auf den Reifenfriedhof werfen lies.
Ich hatte die Faxen dicke und wollte feinstes Reifenmaterial erwerben.
Ich wanderte um den Altreifenberg herum hinter dem der Reifendienst inzwischen verschwunden war. Es gab keine 190er SC3 mehr, also gab ich den Neuentwicklungen eine Chance.
Metzeler Racetec, hinten als 180er weil sonst alles ausverkauft war.
Auch Michi hatte seine Hinterreifen verschossen und musste nachkaufen. 180er SC3 war seine Wahl.
Beim Pirelli Cup gab es einen hervorragenden Start von mir zu sehen, ich gab dann auch gleich Gas, ich wollte meine Bestzeit aus dem Vorjahr verbessern.
Ein Norwegischer R6 Fahrer presste sich in der zweiten blinden Rechts an mir vorbei. Da muss ich noch dran arbeiten.
Ich wunderte mich wo Michi blieb, als Stephan Herbst auf seiner ZX6RR sich neben mich bremste. Es reichte ihm nicht, aber ich war im Bilde. In einer superschnellen links Kurve die in einer Schikane endet war er dann vorbei. Allerdings kam dann die Gegengrade, auf der ich die Hubraumquanze wieder aufschnupfte. Ich gab dann ein paar Runden ordentlich Gas und konnte ihn hinter mir halten. Als dann der nagelneue Racetec anfing zu schmieren, war Stephan vorbei.
Ich fuhr über die Ziellinie und bemerkte das Michi direkt hinter mir war.
Der Racetec war vollkommen hinüber und mit einer 1.50.4 war ich über eine Sekunde langsamer als letztes Jahr. Liegt es an mir oder an der Kawa? Aber Michi fehlte auch eine halbe Sekunde.
Ich wurde als zweiter gewertet, hinter dem MV Italiener. Ich glaube Weihe war noch vor mir, der hatte sicher die falschen Reifen drauf.
Wir ließen den Tag ausklingen mit Testfahrten auf der Cup R1. Affengeil das Gerät, der Höcker mit Moosgummi lässt einen sehr hoch und sehr hart sitzen. Die Dunlop RaceReplica boten zumindest in Almeria Spitzengripp, allerdings haben sie eine exteme Handlichkeit, an die man sich gewöhnen muss. Es war das erste Motorrad das ich fuhr, das passend übersetzt war. Ich wollte auf der Gegengraden kurz vor dem Bremspunkt noch mal schalten, war aber leider nicht möglich bzw nötig.
Ich wünschte, ich bekäme die Kohle zusammen...

Ich hätte Heinz S. an diesem Tag hergebrannt, allerdings ist er, nicht ohne sein Lenkschloß einzurasten, nach Hause geflogen. Es gab kleine Probleme beim Einladen.



Tag 5: 4 Stunden Rennen

Das Wetter erreichte seinen unrühmlichen Höhepunkt. 1Grad. Wir bemerkten das die Gräser rund um die Rennstrecke weiß waren.
Ich ließ mir mein letztes Prachtstück auf die Felge ziehen.
Ein Michelin Slick 1837B MediumHart. Eine Empfehlung der Langstrecken WM Fahrer.
Michi sollte Starten, Keks war Teamchefin. Sie wusste die komplizierte grüne Tafel zu bedienen. Daniel war mit seiner Schweizer Präzision der Chefmechaniker. Nico war Gasttanker und Reifenbegutachter. Nebenbei war er noch Chefmechaniker bei einem konkurrierenden Team. Sollte er dieser Aufgabenfülle gewachsen sein?
Wir fuhren ganz normal auf Sieg, 40 Min Turns sollten die Haare auf der Brust zum sprießen bringen. Michi brannte konstante 51er Zeiten, und auch ich sollte da nicht nachstehen.
Ich fuhr geschmeidig meine Runden. Der Michelin brachte auch wieder ein schönes Lenkerschlagen, aber ich habe inzwischen einiges erlebt.
Ich kam dann nach meinen Turn etwas zügig rein, ich hätte fast Michi umgenietet.
Beim nächsten Wechsel kam Michi, auch mit ordentlichen Schwung auf mich zu. Das fiese Konkurrenzteam rund um Stoppie hatte seinen Wechsel genau parallel zu unseren! Sicher war geplant uns zu behindern.
Nico, völlig erschöpft von seiner Aufgabenvielfalt, steckte seinen Hintern beim Transponderwechsel direkt in die Einflugschneise Michis. Beim Zusammenprall wurde er meterweit durch die Luft geschleudert, fing dabei aber den umherfliegenden Transponder und steckte ihn in Sekundenbruchteilen an Stoppies Gixxer. Ich habe das nicht gesehen, Nico hats so erzählt.
Ich habe Michi noch schnell einen alten SC3 umgedreht auf seine Ersatzfelge montieren lassen, die Reifen wurden jetzt in V Form gefahren.
Stephan Herbst fuhr bedingt durch den Ausfall Petros, der sich beim Sprung über die Boxenmauer den Arm auskugelte, seinen 3er bis auf die Karkasse!
Wenn ihn das nicht gestoppt hätte, wäre er jetzt der Weltbeste Aufzünder! 4 Stunden ganz allein, männlicher geht’s nicht.
Wir fuhren unspektakulär weiter, um zu erfahren, dass wir vierter wurden!
Aber wir waren nah an der Spitze, in der sich Cup Piloten und MV Italiener befanden.
Nächstes Jahr rücken wir mit Michelin Madacam oder MX59 an. Dann fallen alle Rekorde.
Besonderen Dank gilt Daniel, der ein Spitzen Chefmechaniker war.
Der 1837er Slick hats ganz gut überstanden. Eine Empfehlung an alle, die keine Aufreissenden Reifen haben wollen, aber mit Lenkerschlagen umgehen können. Vorderreifen waren in Almeria kein Thema, wir haben diese kaum verschlissen.
Nach dem Rennen gab es leckere Paella, spitzen Idee von Bike Promotion.
Wir brachten Michi zum Flughafen und feierten Abends in einem Hotel bei spanischen Spezialitäten eine ordentliche Silvesterfeier, allerdings machte mir meine Erkältung zu schaffen.

Wir blieben noch eine Woche ohne Aufzuzünden, schließlich sind genug Reifen gestorben.
Keks und ich fuhren mit Nächtigung in Tossa de Mar nachhause um festzustellen, dass es unterwegs immer wärmer wurde!!
  • Prinzessin Horst Offline
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Beitrag von Prinzessin Horst »

Sehr geiler Bericht, schön geschrieben... :D
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  • Michael Offline
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Beitrag von Michael »

Cooler Bericht!
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Beitrag von Uwe-Celle »

=D>

Sehr geil.....
the black ball lightning #68
Seit 2009 Rennrente, jetzt wird nur noch zum Spaß gefahren. :roll:
Schauen was da noch kommen mag....
Vorbereitung auf neue/ alte Ziele.....
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Beitrag von dsm »

Gab' auch Reifen die in Almeria funktioniert haben. Meine Hoffnung für 05 sich endlich nicht mehr mit den Pirellis rumzuärgern:

[img]http://www.mso-it.de/pics/almeria0405/s ... estone.jpg[/img]

Neuer Bridgestone Slick für 05. Reichlich Grip, härtere Karkasse und zumindest in Almeria unkaputtbar. Pokalgarantie inklusive.

ne schöne jrooß
dsm
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Beitrag von HeinzS »

@Freens

Du schreibst mich in Grund und Boden :-) !

Beneide Dich um Deine Schreibkunst.

Schön das es bei Dir ab 4.Tag geklappt hat,danach hätten wir uns ja

schön ziehen können.

Gruß Heinz

Gruß auch an Michael.
  • Giovanni Offline
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Beitrag von Giovanni »

klasse bericht :D
Wer andere in der Kurve brät hat meist ein 2-takt heizgerät
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Beitrag von Quax »

@dsm : Sieht hübsch aus ! Meinst Du, der funktioniert auch mit 40 Pferdchen mehr ?

Quaxgruß :wink:

P.S. Müsstest Dir ja entsprechend Deinem neuen Outfit eigentlich einen neuen Nick zulegen - wir wärs mit "schwarzbunt" 8) :wink: ?
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  • Bremsklotz Offline
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Beitrag von Bremsklotz »

Aloha
cooler Bericht! 8)



Hang Loose
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Beitrag von Bundy »

:lol: :twisted: :lol: :twisted: :lol: :twisted: Exxtremst geiler Bericht!!!! :twisted: :twisted:
Kann es jetzt noch weniger erwarten, endlich mal mit dem vernünftigsten aller Aufzünder blankzuziehen.......... :twisted:
(muss mich jwtzt erstmal unter dem Tisch hervorquälen unter den es mich vorhin gelenzt hat~~~~ zum Glück ist meine Schulter noch ganz.... :roll: )
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