Zum Inhalt

Das muß ja wohl nicht sein

Alles rund ums Thema Racing bzw. was in anderen Rubriken nicht wirklich passt,
aber zum Thema Racing gehört.

Moderatoren: as, Chris

  • Benutzeravatar
  • AndiGixxer Offline
  • Beiträge: 4858
  • Registriert: Samstag 29. November 2003, 18:42
  • Wohnort: Kelkheim am Taunus

Re: Das muß ja wohl nicht sein

Kontaktdaten:

Beitrag von AndiGixxer »

beast666 hat geschrieben:
robs97 hat geschrieben:
Mikado hat geschrieben: Wieder der Vergleich zu anderen Sportarten, ein Radrennfahrer fährt im Training
sicher nicht wie in einem Rennen!
Die trainieren kürzer und langsamer im Wechsel mit intensiven Einheiten
um schneller zu werden.
Langsamer trainieren um schneller im Rennen zu werden, denk mal drüber nach.
Du kannst doch eine Ausdauersportart nicht mit Motorsport vergleichen :alright: :alright:
Dann kannst ja gleich auf der Landstraße cruisen und bist dann auf der RS nach Deiner Theorie der Hero :mrgreen: :mrgreen:
Langsamer trainieren um schneller im Rennen zu werden, denk mal drüber nach.

Haha so geil :mrgreen: :mrgreen:
Naja, für eine Ausdauersportart ist das nicht so falsch - Stichwort Verlagerung der aneroben Schwelle; Optimierung der Fettverbrennung usw. Seitdem ich Tri mache, sind das auch für mich Themen.

Aber beim Motorsport halte ich diese Herangehensweise auch für nicht zielführend; wobei Ausdauersport VORHER durchaus hilfreich ist. :-)
Lieber den Spatz in der Box als die Taube auf dem Dach
  • Benutzeravatar
  • Mikado Offline
  • Beiträge: 233
  • Registriert: Sonntag 11. Mai 2014, 11:48

Re: Das muß ja wohl nicht sein

Kontaktdaten:

Beitrag von Mikado »

techam hat geschrieben:Bei ausnahmslos allen hier im Forum geht es immer um das eigene Limit.
Denn solange es einen Menschen gibt, der mit meinem Motorrad schneller fahren könnte, ist mein Motorrad nicht das Limit.

Wer meint ihn würde sein Motorrad limitieren, der gehört in die Weltmeisterschaft.

Und nur weil ich mit meiner SC50 langsamer bin, als ich es vermutlich auf einer S1000RR wäre, heißt nicht, dass meine SC50 mich limitiert.
Denn ich mag wetten, der Nebel, oder ein Reiti wären auch auf meiner ausgelutschten SC50 schneller als ich es je auf einer S1000RR sein werde.

robs97 Vergleich zeigt gut, was ich meine.

MfG Christian

Na dann, wünsche ich dir viel Glück wenn du dich permanent an deinem Limit bewegst.
Was mich bei dir noch interessieren würde, wäre was du denn nach ungefähr der selben
Zeit wie ich auf der Rennstrecke für Rundenzeiten fährst? Nur mal so zum Vergleich.

Mein Vergleich war etwas anderst gedacht als ihr es wieder auslegt. Mir ist auch klar, dass
ein Radrennfahrer damit seinen Körper optimiert aber wenn man das ganze mit meiner
zweiten Aussage dazu kombiniert sollte einem der Sinn dahinter klar werden.

Viele Wiederholungen setzen Reize im Gehirn, da muss man nicht permanent Anschlag fahren
um im Kopf etwas auszulösen.

Jeder hier mag seine eigene Meinung darüber haben wie man am besten schneller und sicherer
wird. Meine Theorie ist es nicht dadurch schneller zu werden, nur mit Vollgas von einem Fehler
in den nächsten zu hetzen. Ich bin kein Profi, keine 20 mehr und mir ist bewusst das Stürze
schmerzen bereiten, deshalb umgehe ich das Risiko.
Ich versuche beim bremsen mittlerweile immer am selben Punkt zu bremsen, nur mit immer
etwas mehr Druck. Dadurch entfernt sich der Einlenkpunkt immer ein Stückchen mehr, das heisst
ich rolle locker darauf zu. Diesen Abstand versuche ich dann zu verkleinern indem ich genauso Hart
( immer noch nicht Hart genug) aber etwas später bremse, der Rollweg verkürzt sich aber ich bin
mir immer sicher das ich die Kurve noch bekomme.
Vorher war meine Taktik genau gedreht, spät bremsen, Angst bekommen und ab ging es
geradeaus in die Wallachei. Was ist jetzt der bessere Weg? Voll am Limit, mit
braunem in der Hose geradeaus oder Zeit verschenken (oder auch nicht) aber sicher um
die Kurve fahren?

Jeder kann machen was er will, ich bevorzuge es mit so wenig Risiko wie möglich und vielleicht
kreativeren Mitteln Besser zu werden. Bisher klappt das ganz Gut und ich werde von Event zu
Event sicherer und dadurch schneller. Meine Sturzquote liegt bei Null im trockenen und 1 Rutscher
im Regen weil ich dachte ein Regenreifen würde auch mal 5 Runden im Trockenen aushalten
um dann bei einsetzendem Regen festzustellen, dass es sich ohne Profil im Gummi nicht mehr
so Gut um die Kurve fahren lässt.

Jeder wie er will aber da ihr es ja alle besser wisst, lasst doch mal eure Theorien hören.
Ich lerne wie gesagt sehr gerne dazu und jede Theorie hilft mir ein Stück weiter, selbst
wenn ich nur ein bisschen davon für mich umsetzen wollte.

robs97 von cruisen war hier nie die Rede, zum Kinderkarussel fahren geh ich auch nicht
auf die Renne. Wir können gerne eine Wette auf meine Bestzeit machen die ich dieses Jahr
in HH noch erreichen werde (1:55 also 2 Sekunden) und ob du es glaubst oder nicht, ich
weiss schon wo die liegen. Meine Ziele sind nicht weniger gering als die anderer, nur mein
Weg dahin ist für manche vielleicht nicht ganz nachvollziehbar.
  • Benutzeravatar
  • techam Offline
  • Beiträge: 2077
  • Registriert: Donnerstag 13. Dezember 2012, 23:57
  • Motorrad: RJ15
  • Lieblingsstrecke: Assen
  • Wohnort: Dörpen
  • Kontaktdaten:

Re: Das muß ja wohl nicht sein

Kontaktdaten:

Beitrag von techam »

Meine Zeiten findest du auch in der Aufzünderkartei, aber ich kann die hier gerne auch nennen.

In Assen (MotoGP Variante) fahre ich 1:52,0
Dort war ich bisher 8 mal zu Gast, viermal davon auf GSXR 750 K1, die mir jedoch garnicht lag, sodass ich mich nie wohl fühlte. Das war letztes Jahr.
Seit diesem Jahr fahre ich meine serien SC50 und fühle mich deutlich besser, entsprechend sind die Zeiten um 8 Sekunden gepurzelt. Wobei ich stets auf Conti Endurance unterwegs bin.

Zudem war ich vor 3 Wochen das erste Mal in Oschersleben, dort bin ich dann nach zwei Tagen, (Leider mit insgesamt 3 abgebrochenen Turns, im Funrennen eine 1:40,8 gefahren und habe den 4. Platz belegt.
Dort werde ich aber sicherlich noch ein paar Anläufe brauchen, bis mir die Strecke wirklich liegt, und mit der Übersetzung muss ich auch noch experimentieren.

Meine Sturzquote liegt ebenfalls bei Null und bisher musste ich erst 3 Mal die Rennstrecke verlassen, einmal Eingang Stubben ins Kiesbett, die anderen beiden Male nur auf die Asphaltflächen, lag beides an einem springenden Hinterrad aufgrund fehlender AHK und zu hartem Einkuppeln auf Bodenwellen. Da Quitiert mein Serienfederbein dann den Dienst.
Echten Regen hatte ich bisher noch nicht, und bei Mischbedingungen fährt man in Assen besser mit Slicks, solange kein durchgäniger Wasserfilm auf der Strecke ist, da gabs bisher aber auch keine Probleme.

Wie unten zu sehen bin ich dann nächste Woche in Sachsen, ebenfalls das erste Mal, also erwarte ich mir nichts und werde sicherlich überwiegend mit dem "er-fahren" der Strecke beschäftigt sein, aber ich bin sicher, spätestens am zweiten Tag, werde ich auch dort in der Lage sein, den ein oder Anderen auf der Bremse zu hohlen.

Wenn dann am 28. das Wetter in Assen mitspielt, werde ich mal einen Soften Conti aufziehen und schauen, ob ich meine Bestzeit damit noch etwas nach unten schieben kann, unter 1:50 ist jedenfalls mein langfristiges Ziel.
Da ich mich bisher dieses Jahr dort jedoch im Schnitt um rund 2 Sekunden pro Event gesteigert habe, bin ich zuversichtlich das nochmal zu schaffen.
MfG Christian

PS: Sorry für den OT Krams, aber ich habe nichts zu verbergen.
  • Zündfunke Offline
  • Beiträge: 214
  • Registriert: Montag 6. Februar 2012, 20:18
  • Motorrad: CBR900 SC50
  • Lieblingsstrecke: Spa, Schleiz

Re: Das muß ja wohl nicht sein

Kontaktdaten:

Beitrag von Zündfunke »

Mikado hat geschrieben: ... Meine Theorie ist es nicht dadurch schneller zu werden, nur mit Vollgas von einem Fehler
in den nächsten zu hetzen. ...
Diese Theorie kann ich nur zu gut verstehen. Ich ertappe mich immer wieder beim Runden Abspulen ohne auf wichtige Sachen zu achten. Rundenzeiten sind dadurch bisher noch nicht besser geworden. Beim entspannten Fahren bleibt mehr Rechenleistung frei um sich auf Bremspunkte, Einlenkpunkte und frühes Beschleunigen zu konzentrieren. Das wiederum wird tief im Speicher abgelegt und bald automatisch abgerufen. Dann sind bei mir auch die Rundenzeit gepurzelt.
  • Benutzeravatar
  • Spatz Offline
  • Beiträge: 3214
  • Registriert: Donnerstag 13. November 2003, 20:04
  • Kontaktdaten:

Re: Das muß ja wohl nicht sein

Kontaktdaten:

Beitrag von Spatz »

Mikado hat geschrieben:Erfahrung kommt als nächstes aber mal ganz ehrlich, wer von den alten hilft denn den Rookies
sich weiter zu entwickeln? Frag mal einen "Wie werde ich schneller und Sicherer?"
Die Antwort, die ich bisher bekommen habe ist immer die selbe:
"Früher Gas geben, später Bremsen!"
richtig lautet das aber:
"Später Bremsen, mehr Schräglage, früher Gas geben!"
Und leider steckt da sehr viel Wahrheit drin.

Was aber häufig damit nicht geklärt wird: Wie komme ich dahin?
Und das ist eine sehr individuelle Sache. Bei den exclusiv Trainings unterhalte ich mich im Vorfeld mit dem Teilnehmer und schaue mir anschließend seinen Fahrstil an. Aus diesen Bild wird dann mit den Wünschen des Teilnehmers ein individueller Plan erarbeitet, um sicherer und schneller zu werden.
Eine pauschale Antwort gibt es nicht, da die Menschen eben unterschiedliche Stärken und Schwächen haben.

Ein Beispiel: Ich hatte einen Teilnehmer, welcher vor dem Einlenkpunkt immer abgelenkt wirkte. Da war das Zusammenspiel Bremsen, Runterschalten, Einlenken gar nicht flüssig. Hier war der Tipp doch einfach mal alles 1 Gang höher zu fahren und das Schalten sein zu lassen gold richtig. Es wurde eben viel zu viel Konzentration auf genau diesen Punkt gelegt. Anschließend sah das gesamte Bild deutlich besser aus. Der gesamte Ablauf wurde runder und flüssiger. Das Schalten wurde dann an einer Stelle der Strecke hinzugefügt, wo Bremspunkt, Einlenkpunkt, Blickführung und Körperhaltung "automatisiert" passte.

Und neben dem fahrerischen Aspekt ist häufig der Kopf der begrenzende Faktor. Man hat nur 100% zur Verfügung und diese muss man sich sinnvoll einteilen. Im oben genannten Beispiel hat das Schalten locker 30% ausgemacht, welche einfach mal gespart worden sind. Jetzt kann man diese "gewonnenen" 30% nehmen um z.B. das Bremsverhalten zu verbessern. Hier kann ja mal jeder in sich gehen und versuchen die Frage zu beantworten: Wie bremst Du eigentlich? Nehmen wir mal Start/Ziel was machst Du wann bis zur 1. Kurve?
Ich kenne 2 Antworttypen:
a) wie aus der Pistole geschossen bekomme ich exakte Antworten
a1) ein Profi, der das wirklich genau weiss
a2) ein Theoretiker, der das zwar meint zu wissen, es aber so nicht macht
b) nach einer Überlegung (man merkt förmlich, wie sich ein Film im Kopf abspielt) kommt die Antwort
b1) mit exakten und vollständigen Angaben
b2) mit teilweise lückenhaften Angaben

Mein Ziel ist es immer zu versuchen Tätigkeiten automatisiert ablaufen zu lassen. Dazu müssen diese aber immer gleich und häufig trainiert werden, sodaß dies in Fleisch und Blut übergeht. Das geht bei den einen fast von einen Turn auf den nächsten, andere benötigen deutlich länger dafür. Insgesamt macht das dann aber eben sicherer und im Endeffekt schneller, weil man mehr Reserven hat.
Und dies war jetzt nur 1 Beispiel.


Um auf die Ursprungsfrage zurück zu kommen: Wenn man jemanden nicht kennt, dann gibt es nicht den Universaltipp.
  • Benutzeravatar
  • Mikado Offline
  • Beiträge: 233
  • Registriert: Sonntag 11. Mai 2014, 11:48

Re: Das muß ja wohl nicht sein

Kontaktdaten:

Beitrag von Mikado »

Spatz hat geschrieben:
Mikado hat geschrieben:Erfahrung kommt als nächstes aber mal ganz ehrlich, wer von den alten hilft denn den Rookies
sich weiter zu entwickeln? Frag mal einen "Wie werde ich schneller und Sicherer?"
Die Antwort, die ich bisher bekommen habe ist immer die selbe:
"Früher Gas geben, später Bremsen!"
richtig lautet das aber:
"Später Bremsen, mehr Schräglage, früher Gas geben!"
Und leider steckt da sehr viel Wahrheit drin.

Was aber häufig damit nicht geklärt wird: Wie komme ich dahin?
Und das ist eine sehr individuelle Sache. Bei den exclusiv Trainings unterhalte ich mich im Vorfeld mit dem Teilnehmer und schaue mir anschließend seinen Fahrstil an. Aus diesen Bild wird dann mit den Wünschen des Teilnehmers ein individueller Plan erarbeitet, um sicherer und schneller zu werden.
Eine pauschale Antwort gibt es nicht, da die Menschen eben unterschiedliche Stärken und Schwächen haben.

Ein Beispiel: Ich hatte einen Teilnehmer, welcher vor dem Einlenkpunkt immer abgelenkt wirkte. Da war das Zusammenspiel Bremsen, Runterschalten, Einlenken gar nicht flüssig. Hier war der Tipp doch einfach mal alles 1 Gang höher zu fahren und das Schalten sein zu lassen gold richtig. Es wurde eben viel zu viel Konzentration auf genau diesen Punkt gelegt. Anschließend sah das gesamte Bild deutlich besser aus. Der gesamte Ablauf wurde runder und flüssiger. Das Schalten wurde dann an einer Stelle der Strecke hinzugefügt, wo Bremspunkt, Einlenkpunkt, Blickführung und Körperhaltung "automatisiert" passte.

Und neben dem fahrerischen Aspekt ist häufig der Kopf der begrenzende Faktor. Man hat nur 100% zur Verfügung und diese muss man sich sinnvoll einteilen. Im oben genannten Beispiel hat das Schalten locker 30% ausgemacht, welche einfach mal gespart worden sind. Jetzt kann man diese "gewonnenen" 30% nehmen um z.B. das Bremsverhalten zu verbessern. Hier kann ja mal jeder in sich gehen und versuchen die Frage zu beantworten: Wie bremst Du eigentlich? Nehmen wir mal Start/Ziel was machst Du wann bis zur 1. Kurve?
Ich kenne 2 Antworttypen:
a) wie aus der Pistole geschossen bekomme ich exakte Antworten
a1) ein Profi, der das wirklich genau weiss
a2) ein Theoretiker, der das zwar meint zu wissen, es aber so nicht macht
b) nach einer Überlegung (man merkt förmlich, wie sich ein Film im Kopf abspielt) kommt die Antwort
b1) mit exakten und vollständigen Angaben
b2) mit teilweise lückenhaften Angaben

Mein Ziel ist es immer zu versuchen Tätigkeiten automatisiert ablaufen zu lassen. Dazu müssen diese aber immer gleich und häufig trainiert werden, sodaß dies in Fleisch und Blut übergeht. Das geht bei den einen fast von einen Turn auf den nächsten, andere benötigen deutlich länger dafür. Insgesamt macht das dann aber eben sicherer und im Endeffekt schneller, weil man mehr Reserven hat.
Und dies war jetzt nur 1 Beispiel.


Um auf die Ursprungsfrage zurück zu kommen: Wenn man jemanden nicht kennt, dann gibt es nicht den Universaltipp.
Danke!

Wahrscheinlich kann ich mich nicht gut genug ausdrücken aber im Grunde bestätigst du mich in meiner Denkweise.
  • Benutzeravatar
  • Hartriggel Offline
  • Beiträge: 238
  • Registriert: Montag 6. April 2015, 20:09
  • Motorrad: SP2
  • Lieblingsstrecke: Boxengasse

Re: Das muß ja wohl nicht sein

Kontaktdaten:

Beitrag von Hartriggel »

Street Bastard hat geschrieben: Eigentlich sollte es da auf deren behelmter Speicherplatte *klick* machen, aber nö: Gas ersetzt Hirn.
Vielleicht wären die bei Dragster-Rennen besser aufgehoben. :?
...meinst Du hier ist kein Hirn gefragt? :roll:
https://vimeo.com/138765101
  • Benutzeravatar
  • doppel-r Offline
  • Beiträge: 1349
  • Registriert: Sonntag 11. April 2010, 11:44
  • Motorrad: ZX-10R 2016
  • Lieblingsstrecke: Mugello
  • Wohnort: Wien
  • Kontaktdaten:

Re: Das muß ja wohl nicht sein

Kontaktdaten:

Beitrag von doppel-r »

Alter, was für ein unpackbar geil gemachtes Video!

Danke dafür.

Doppel-R
User ohne Racingzubehöronlineshop.
  • Benutzeravatar
  • robs97 Offline
  • Beiträge: 2691
  • Registriert: Dienstag 29. April 2008, 14:05
  • Wohnort: Schliersee

Re: Das muß ja wohl nicht sein

Kontaktdaten:

Beitrag von robs97 »

Mikado hat geschrieben: Danke! Wahrscheinlich kann ich mich nicht gut genug ausdrücken aber im Grunde bestätigst du mich in meiner Denkweise.
Noch mal zu Deiner Denkweise:

Du musst immer im Grenzbereich trainieren, damit eben dieser nicht mehr zur Überraschung wird sondern zur Gewohnheit. Und wenn Du das nicht trainierst, wirst Du diesen entweder nie erreichen oder eben schlagartig überschreiten, was dann AUA macht.
Was jetzt allerdings nix mit dem ausgangs beschriebenen Problem zu tun hat.
  • Benutzeravatar
  • Flying Finn Offline
  • Beiträge: 439
  • Registriert: Montag 4. Juni 2012, 20:33
  • Motorrad: R1 RN 32
  • Lieblingsstrecke: Brünn
  • Wohnort: München

Re: Das muß ja wohl nicht sein

Kontaktdaten:

Beitrag von Flying Finn »

Hammer geiles Video!
So fängt das Wochenende gut an...
Hartriggel hat geschrieben:
Street Bastard hat geschrieben: Eigentlich sollte es da auf deren behelmter Speicherplatte *klick* machen, aber nö: Gas ersetzt Hirn.
Vielleicht wären die bei Dragster-Rennen besser aufgehoben. :?
...meinst Du hier ist kein Hirn gefragt? :roll:
https://vimeo.com/138765101
"To finish first you have to finish first"
Antworten