Fahrtechnik Rätselraten, Frage #141
Alles rund ums Thema Racing bzw. was in anderen Rubriken nicht wirklich passt,
aber zum Thema Racing gehört.
aber zum Thema Racing gehört.
- AndiGixxer Offline
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- Wohnort: Kelkheim am Taunus
...und zum Thema Vorderrad/ Hinterradspiel fehlt hier der Begriff der dynamischen Radlastverteilung
Und Edit:
Äußere Fussraste habe ich beim Sumo mal probiert - das macht einen Riesenunterschied! Aber umsetzen auf der Renne ist wieder was anderes...
Und Edit:
Äußere Fussraste habe ich beim Sumo mal probiert - das macht einen Riesenunterschied! Aber umsetzen auf der Renne ist wieder was anderes...
Lieber den Spatz in der Box als die Taube auf dem Dach
Sehr gut! schfreu misch drauf!Flisi hat geschrieben:Na dann viel Spass beim wideraufbau des BikesMehrPower hat geschrieben:@Bundy, ich werde gleich in der Polnischen Flora und Fauna erste ergebnisse einfahren![]()
Es Spielt sehr wohl eine rolle ob man aussen oder innen drückt.
@ triple6 am 1 Mai zeig ich dir wie das mit langen Haxen geht

"...aber Marge, Versuchen ist der erste Schritt zu Versagen!"
~~Homer Simpson, Springfield 1998~~
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- Heiner Offline
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- Registriert: Freitag 21. November 2003, 11:25
- Wohnort: Langwedel (b. Bremen)
Hallo,
ich denke auch, daß beim eigentlichen Kurvenspeed das belasten der äußeren Raste zu vernachlässigen ist.
Allerdings beim Rausbeschleunigen meiner Meinung nach nicht. Wenn man beim rausbeschleunigen den Druck auf beiden Rasten hat und möglichst wenig mit seinem Breitarsch sitzt, hat manDruck wo er hin soll und zudem ein wesentlich feineres Gefühl fürs hinterrad nebst zwei äußerst sensiblen reaktionsschnellen Stoßdämpfern.
Bei mir ist das aber auch mehr Theorie, denn ich bin auch eine Beschleunigungsschwuchtel
. Lediglich beim Regenfahren mache ich das so. Bei Trockenheit fehlt mir wohl, obwohl ich noch regelmäßiger Sportler bin, die Kraft. Der Muskelkater reicht mir auch so schon.
Wirklich ein toller Fred!!!
Heiner
ich denke auch, daß beim eigentlichen Kurvenspeed das belasten der äußeren Raste zu vernachlässigen ist.
Allerdings beim Rausbeschleunigen meiner Meinung nach nicht. Wenn man beim rausbeschleunigen den Druck auf beiden Rasten hat und möglichst wenig mit seinem Breitarsch sitzt, hat manDruck wo er hin soll und zudem ein wesentlich feineres Gefühl fürs hinterrad nebst zwei äußerst sensiblen reaktionsschnellen Stoßdämpfern.
Bei mir ist das aber auch mehr Theorie, denn ich bin auch eine Beschleunigungsschwuchtel



Wirklich ein toller Fred!!!
Heiner
- Blumenhummer Offline
- Beiträge: 2090
- Registriert: Donnerstag 5. Februar 2004, 22:19
Rastendrücker:
Ich mach das ja nun auch noch nicht so lange (im Kreis fahren), hatte das mit dem Rastendruck schon oft gelesen und man redet ja auch zusammen.
Bei meinem ersten Rennen in Brünn hab ich es selbst deutlich gemerkt.
Ich beschleunige in der 8.Runde, ganz unten an der Strecken - 180° rechts, schon aus tiefer Schräglage, das Feld hatte sich ziemlich auseinandergezogen. Bis dahin war ich schnell (für meine Verhältinisse hohe 2:16) ohne viel Risiko aber irgendwie Instikiv unterwegs. Meine Oberschenkel waren schon ziemlich belastet und Zweifel machten sich breit ob ich dieses Tempo über die ganze Strecke durchhalte.
Ich habe etwas Druck von den Rasten genommen und da war er, der fette Rutscher. So schnell wie ich wieder auf den Rasten stand
war die Erleuchtung da. GAS = Drück = Hintern fast anheben.
In den folgenden ~4 Runden habe ich den Kopf dann richtig "frei" bekommen. Es ging nur noch um das Fahren. Eigentlich hatte ich dadurch das Gefühl etwas langsamer zu sein weil ich total "locker" war. Doch
ich hab mich nochmals um 1 sek gesteigert und die Zeit auch gleichmäßig gefahren.
Hat somit riesen Spaß gemacht und war infiziert
Ich versuch mich ja auch zu verbessern und dann zu verstehen was/wieso usw. Die Raste da Außen macht mir hierbei schon Probleme ???
1. richtig Kraft bring ich da nicht hin. Je mehr Hang off = weniger Kraft
2. Gedanke: Auf der Raste innen hab ich Kraft > dann nutz ich doch die
3. und den Unterschied mit von Innen/außen, irgendwie leuchtet mir das noch nicht ein.
Ob nun BUNDYs Kraftvektor oder Einarmschwingentheorie
Ich mach das ja nun auch noch nicht so lange (im Kreis fahren), hatte das mit dem Rastendruck schon oft gelesen und man redet ja auch zusammen.
Bei meinem ersten Rennen in Brünn hab ich es selbst deutlich gemerkt.
Ich beschleunige in der 8.Runde, ganz unten an der Strecken - 180° rechts, schon aus tiefer Schräglage, das Feld hatte sich ziemlich auseinandergezogen. Bis dahin war ich schnell (für meine Verhältinisse hohe 2:16) ohne viel Risiko aber irgendwie Instikiv unterwegs. Meine Oberschenkel waren schon ziemlich belastet und Zweifel machten sich breit ob ich dieses Tempo über die ganze Strecke durchhalte.
Ich habe etwas Druck von den Rasten genommen und da war er, der fette Rutscher. So schnell wie ich wieder auf den Rasten stand


In den folgenden ~4 Runden habe ich den Kopf dann richtig "frei" bekommen. Es ging nur noch um das Fahren. Eigentlich hatte ich dadurch das Gefühl etwas langsamer zu sein weil ich total "locker" war. Doch



Ich versuch mich ja auch zu verbessern und dann zu verstehen was/wieso usw. Die Raste da Außen macht mir hierbei schon Probleme ???
1. richtig Kraft bring ich da nicht hin. Je mehr Hang off = weniger Kraft
2. Gedanke: Auf der Raste innen hab ich Kraft > dann nutz ich doch die
3. und den Unterschied mit von Innen/außen, irgendwie leuchtet mir das noch nicht ein.
Ob nun BUNDYs Kraftvektor oder Einarmschwingentheorie

#271
- Roland Offline
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- Motorrad: Ducati
- Lieblingsstrecke: Brünn
- Wohnort: daheim
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- Heiner Offline
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- Registriert: Freitag 21. November 2003, 11:25
- Wohnort: Langwedel (b. Bremen)
Heiner, du merkst doch, er hat grad keine Zeit........
AGGRESSIOOOOOOOOOOOOOON!!!!!!!!!!!!!


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