Ich fuhr zurück in die Boxengasse - die Belüftung des X-Lite hatte etwaige Tränen sofort wieder getrocknet - und ließ mir etwa 45 mal auf Schulter und Rücken hauen.
„JUNGS, das war nur übelst lahmes Rumgeschwuchtel, ich habe gegen sämtliche der ca. 10 Aufzündergebote verstoßen“, dachte ich mir, sagte aber nur:
„Das Reh springt hoch, das Reh springt weit, warum auch nicht, es hat ja Zeit.“
Reidi rollerte mich mit dem Roller netterweise zur Pension Feddersen zurück und ich legte mich erstmal gepflegt in die luxuriöse Eckbadewanne. Ich hatte die Augen geschlossen. Das Sandmännchen kam zum Schlüsselloch herein und streute mir Kies aus der neuen Schikane in die Augen. Ich schluf ein und hatte prompt eine Vision...
Ich lag in der Eckbadewanne und wusch gerade meinen gestählten Oberkörper, als ein Schatten an der geöffneten Tür erschien. Die Eingangstür quietschte. Ich wurde kreidebleich und wartete darauf, dass Schanett mit einem Bräkfäss-Tablett mit Rühreiern und Vienetta-Eis ums Eck kam. Doch sie kam nicht.
Ich sah kurz eine Hand auftauchen, und kurz darauf landete etwas im Schaum der Wanne.
Vorsichtig griff ich hinein und spürte etwas nachgiebiges, gummiartiges in meiner Hand.
Der Schaum tropfte ab und ich sah, dass es eine mit Wasser gefüllte Travelpussy war!
In ihrem Inneren bewegte sich etwas, ich konnte aber nicht erkennen was es war. Die Vaginalöffnung weitete sich langsam, und heraus kam....