Für den Bautista hat mich das auch gefreut, für den JR umso weniger
Aber was war mit Redding denn zwischendurch , hat in einer Runde mal eben komplett die Konzentration verloren, bzw. ich dachte schon, dass der Bremsprobleme hat, aber danach fuhr er ja wieder ganz normal.
«Ich danke Gott jeden Tag dafür, dass ich noch lebe und nicht im Rollstuhl sitze, es war wirklich knapp», sagt Sandro Cortese über seinen schlimmen Unfall mit dem Superbike. Seit Dienstag ist er wieder zuhause.
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Der Kawasaki-Pilot aus dem Team Outdo von Lucio Pedercini hatte sich nach einer Kollision mit Tati Mercado in der letzten Runde des SBK-Rennens in Portimão am 8. August beim Einschlag in die Begrenzungsmauer den siebten Rückenwirbel zertrümmert.
Der demolierte siebte Wirbel wurde operiert und mit Streben und Schrauben zusammengeflickt. Und um die nötige Beweglichkeit im Rücken zu erhalten, wurden die benachbarten Rückenwirbel 5, 6, 8 und 9 fixiert.
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«Von den Messungen der Nervenströme war es Stand letzte Woche so, dass alles funktioniert. Ich spüre meine Beine, das Rückenmark ist heil geblieben. Man hat bei den ganzen Untersuchungen und Tests auch gesehen, dass die Nerven an der verletzten Stelle einen Schlag gekriegt haben, man sieht Einblutungen. Das spüre ich natürlich auch. Ich habe viele Stellen, besonders links am Körper, die noch taub sind. Das Gefühl ist überall vorhanden, aber es ist nicht so, wie es sein sollte. Die Ärzte haben mir mitgeteilt, das kann bis zu drei, vier Monate dauern, bis sich der Körper wieder normal anfühlt. Die Ärzte haben mir aber auch versichert, selbst wenn ich jetzt Schmerzen spüre, soll ich froh sein, denn die Schmerzen werden vergehen. Und wenn ich keine Schmerzen hätte, wäre das viel schlimmer, denn dann wäre ich gefühllos.»
«Mehrere Ärzte haben mir gesagt, dass ich extrem viel Glück hatte. Ein paar Grad mehr vom Winkel beim Einschlag, dann wäre das viel, viel schlimmer ausgegangen.
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Olaschir
3 viertel von 4 - das reicht mir - eigentlich...