Hafeneger Cup 2015
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Re: Hafeneger Cup 2015
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Ich wollte da mal was zu den Hafeneger Cup-Veranstaltungen 2015 loswerden. Da ich dies bereits auf den Bewertungsbogen des Veranstalters geschrieben habe, ist auch diesbezüglich alles gut. Aber vielleicht liest hier ja ein Verantwortlicher mit und überlegt doch nochmal, ob an meinen Worten etwas dran sein könnte.
Der Hafeneger-Cup ist für schnelle Leute ein guter Platz, sich zu messen. Die Orga an diesen Terminen passt, die Leute sind freundlich, das Essen ist gut und die Dienstleistungen drumherum auch. Ob die starren Eingruppierungsfristen (jeweils zur Mittagspause des 1. Tags und ggf. noch einmal am 2. Tag) nicht bei dem einen oder anderen „Normalen“ schon im ersten Turn zur Übermotivation führen, sei einmal dahingestellt. Nicht umsonst weist Herr Hafeneger morgens auf die höhere Unfallhäufigkeit in den ersten Turns hin.
Leider ist aus meiner Sicht eine solche Cup-Veranstaltung aber nicht der beste Platz für einen „Otto Normalverbraucher“, wie ich mich sehe. Denn obwohl es bis zu 5 Gruppen gibt, ist mir bei verschiedenen Veranstaltungen aufgefallen, dass der Schnellste der letzten Gruppe 30-45 sec schneller als die Langsamsten dieser Gruppe fährt. Bei meinem ersten Most-Besuch bin ich mit 2 min/Runde in der letzten Gruppe gelandet und war deutliche 45 sec schneller als DIE Letzten gewesen, in Oschersleben ging es einem Bekannten mit 1.58 min/Runde ähnlich. Auch findet man in dieser Gruppe dann etliche („bekannte“) Fahrer, die mehr als häufig weit davon entfernt sind, berechenbar zu fahren. Da sieht man schon mal, dass am Kurvenausgang erst voll beschleunigt und dann abrupt das Gas komplett geschlossen wird, um sich umzuschauen. Wenn man solche und andere Sachen mehrfach in einer Runde erlebt, dann wundere ich mich schon, weshalb an einem Cup-Wochenende eine Instruktorengruppe angenommen wird und diese doch zumeist erkennbar orientierungslosen Menschen nach 3 Turns auf die Welt der anderen Gruppen losgelassen werden. Na ja, richtig wundern tue ich mich nicht, das hat schon erkennbar System – leider.
Aber gut. Klar bin ich zu langsam und selbst Schuld und ich könnte das alles umgehen, indem ich mal richtig Gas geben würde. Trotzdem möge sich jeder hier selbst die Frage stellen, ob er in einer Gruppe fahren möchte, in der so eklatant große Zeiten- und Fähigkeitsunterschiede herrschen. Ich auf jeden Fall nicht! Mir ist das zu gefährlich! Darüber hinaus habe auch ich meinen Obolus zum Gelingen der Rennveranstaltung entrichtet, bin hier quasi eine der „Cash-Cows“, da ich als Nicht-Cup-Teilnehmer weniger fahre und man wenig Arbeit mit mir hat, da man mir keine Rennen o.ä. Dinge immer wieder erklären muss – ich fahre eben einfach nur. Letztlich hatte ich eben nur die Erwartung, in einer vernünftigen Umgebung meine Zeiten verbessern zu können und Spaß zu haben. Aber so geht das eben nicht.
Dabei ist es nicht sonderlich hilfreich, wenn in einer zwar launigen und sponsorpool-orientierten Fahrerbesprechung nicht auf die grundlegenden Verhaltensregeln hingewiesen wird und nach den fixen Einteilungszeiten wohl keiner mehr darauf schaut, was auf der Strecke vor sich geht, was aus meiner Sicht ein eindeutiges Sicherheitsmerkmal ist. Dass die Situation, wie ich sie beschrieben habe, bekannt ist oder sein müsste, schließe ich aus min. 2 mir bekannten Beschwerden und der Tatsache, dass die Instruktoren ja mit in diesem Wirrwar herumfahren und bisweilen ihre Schüler suchen. Eben schade einfach! So macht es mir keinen Spaß, meine Kumpels bei ihren Cup-Aktivitäten zu unterstützen.
Der Hafeneger-Cup ist für schnelle Leute ein guter Platz, sich zu messen. Die Orga an diesen Terminen passt, die Leute sind freundlich, das Essen ist gut und die Dienstleistungen drumherum auch. Ob die starren Eingruppierungsfristen (jeweils zur Mittagspause des 1. Tags und ggf. noch einmal am 2. Tag) nicht bei dem einen oder anderen „Normalen“ schon im ersten Turn zur Übermotivation führen, sei einmal dahingestellt. Nicht umsonst weist Herr Hafeneger morgens auf die höhere Unfallhäufigkeit in den ersten Turns hin.
Leider ist aus meiner Sicht eine solche Cup-Veranstaltung aber nicht der beste Platz für einen „Otto Normalverbraucher“, wie ich mich sehe. Denn obwohl es bis zu 5 Gruppen gibt, ist mir bei verschiedenen Veranstaltungen aufgefallen, dass der Schnellste der letzten Gruppe 30-45 sec schneller als die Langsamsten dieser Gruppe fährt. Bei meinem ersten Most-Besuch bin ich mit 2 min/Runde in der letzten Gruppe gelandet und war deutliche 45 sec schneller als DIE Letzten gewesen, in Oschersleben ging es einem Bekannten mit 1.58 min/Runde ähnlich. Auch findet man in dieser Gruppe dann etliche („bekannte“) Fahrer, die mehr als häufig weit davon entfernt sind, berechenbar zu fahren. Da sieht man schon mal, dass am Kurvenausgang erst voll beschleunigt und dann abrupt das Gas komplett geschlossen wird, um sich umzuschauen. Wenn man solche und andere Sachen mehrfach in einer Runde erlebt, dann wundere ich mich schon, weshalb an einem Cup-Wochenende eine Instruktorengruppe angenommen wird und diese doch zumeist erkennbar orientierungslosen Menschen nach 3 Turns auf die Welt der anderen Gruppen losgelassen werden. Na ja, richtig wundern tue ich mich nicht, das hat schon erkennbar System – leider.
Aber gut. Klar bin ich zu langsam und selbst Schuld und ich könnte das alles umgehen, indem ich mal richtig Gas geben würde. Trotzdem möge sich jeder hier selbst die Frage stellen, ob er in einer Gruppe fahren möchte, in der so eklatant große Zeiten- und Fähigkeitsunterschiede herrschen. Ich auf jeden Fall nicht! Mir ist das zu gefährlich! Darüber hinaus habe auch ich meinen Obolus zum Gelingen der Rennveranstaltung entrichtet, bin hier quasi eine der „Cash-Cows“, da ich als Nicht-Cup-Teilnehmer weniger fahre und man wenig Arbeit mit mir hat, da man mir keine Rennen o.ä. Dinge immer wieder erklären muss – ich fahre eben einfach nur. Letztlich hatte ich eben nur die Erwartung, in einer vernünftigen Umgebung meine Zeiten verbessern zu können und Spaß zu haben. Aber so geht das eben nicht.
Dabei ist es nicht sonderlich hilfreich, wenn in einer zwar launigen und sponsorpool-orientierten Fahrerbesprechung nicht auf die grundlegenden Verhaltensregeln hingewiesen wird und nach den fixen Einteilungszeiten wohl keiner mehr darauf schaut, was auf der Strecke vor sich geht, was aus meiner Sicht ein eindeutiges Sicherheitsmerkmal ist. Dass die Situation, wie ich sie beschrieben habe, bekannt ist oder sein müsste, schließe ich aus min. 2 mir bekannten Beschwerden und der Tatsache, dass die Instruktoren ja mit in diesem Wirrwar herumfahren und bisweilen ihre Schüler suchen. Eben schade einfach! So macht es mir keinen Spaß, meine Kumpels bei ihren Cup-Aktivitäten zu unterstützen.
- Chris Offline
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Re: Hafeneger Cup 2015
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Du musst schaun, dass Du so schnell wirst, dass Du nicht in der letzten Gruppe fährst. Denn da bleibt dem Veranstalter nichts Anderes übrig als die rein zu packen, die eben die Langsamsten sind. Und das kann der 13 Jährige Newbie mit 2:45 Minuten sein, oder die Frau eines Kollegen, die sich auch gern mal versucht. Beide haben bezahlt und das Recht auf der Strecke zu fahren.
Klingt vielleicht doof, aber Dir wird es bei fast allen Veranstaltern ähnlich gehen, v.a. wenn Du in der langsamsten Gruppe bist.
Klingt vielleicht doof, aber Dir wird es bei fast allen Veranstaltern ähnlich gehen, v.a. wenn Du in der langsamsten Gruppe bist.
- Franky#75 Offline
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Re: Hafeneger Cup 2015
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Sorry Wölfchen aber für mich hört sich das so an als wärst Du einfach nur frustriert, weil Du in der langsamsten Gruppe rum gurkst und nicht schneller wirst, jetzt langsam den Spaß verlierst und nun einen "Schuldigen" suchst.
Versuche es doch mal mit 2-3 Einzelinstruktorfahrten. Pass beim Streckenrundgang (der bei Philipp angeboten wird) auf und versuche das dann auch umzusetzen. Dann wirst du schneller und dann gibt's nur noch fahren fahren fahren.
Meines Wissens sind die Renntage immer so organisiert, dass auch die anderen auf mindestens 5 Turns kommen!
Dass Du Deine Kritik auf den Zettel schreibst ist ja lieb und schön aber hast Du mal mit Philipp oder den Ladies von der Einteilung gesprochen. In der Regel geht das ganz gut.
Du solltest dich darauf konzentrieren aus der Gurken Gruppe rauszukommen und NICHT versuchen die Gurken Gruppe zu Deiner Komfortzone zu machen. Ist nicht böse gemeint.
Versuche es doch mal mit 2-3 Einzelinstruktorfahrten. Pass beim Streckenrundgang (der bei Philipp angeboten wird) auf und versuche das dann auch umzusetzen. Dann wirst du schneller und dann gibt's nur noch fahren fahren fahren.
Meines Wissens sind die Renntage immer so organisiert, dass auch die anderen auf mindestens 5 Turns kommen!
Dass Du Deine Kritik auf den Zettel schreibst ist ja lieb und schön aber hast Du mal mit Philipp oder den Ladies von der Einteilung gesprochen. In der Regel geht das ganz gut.
Du solltest dich darauf konzentrieren aus der Gurken Gruppe rauszukommen und NICHT versuchen die Gurken Gruppe zu Deiner Komfortzone zu machen. Ist nicht böse gemeint.
Zuletzt geändert von Franky#75 am Montag 12. Oktober 2015, 11:12, insgesamt 1-mal geändert.
- R1-Dachs Offline
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Re: Hafeneger Cup 2015
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Und was hat das alles explizit mit dem Cup zu tun, außer überhaupt gar nix?!Wölfchen hat geschrieben:
Wie Chris schon schrieb, das ist einfach die grundsätzliche Dynamik der langsamsten Gruppe.
Und ob da jetzt parallel der Cup stattfindet, oder nicht hat auf die Zusammensetzung der Gruppe doch nun wirklich überhaupt keinen Einfluss. Man könnte sogar argumentieren, dass durch die zusätzliche 5. Gruppe, die restlichen Gruppen auch homogener werden.
Der Punkt ist, es tut mir Leid, einfach nur Blödsinn!Wölfchen hat geschrieben:Wenn man solche und andere Sachen mehrfach in einer Runde erlebt, dann wundere ich mich schon, weshalb an einem Cup-Wochenende eine Instruktorengruppe angenommen wird und diese doch zumeist erkennbar orientierungslosen Menschen nach 3 Turns auf die Welt der anderen Gruppen losgelassen werden.
Was wäre dir denn lieber, dass die ohne zusätzliche Instruktion direkt ab dem 1. Turn mitfahren? Evtl. noch chaotischer?
Denn das sind ja keine Neulinge, die mit einem Einsteiger-Lehrgang an die Strecke gelockt werden, sondern Leute, die genauso wie du einfach fahren wollen.
Teilweise sind da sogar Leute mit in den Instruktionsgruppen unterwegs, die eigentlich deutlich schneller sind, aber nochmal bewusst die Linie gezeigt bekommen wollen und dafür auch langsamer in die Veranstaltung starten. Sprich: In den Instruktorengruppen sind nicht zwangsläufig nur Vollhupen unterwegs und es dient mehr der Sicherheit, als dass es schaden würde. Geschweige denn, dass so eine Instruktorengruppe etwas schlechtes wäre.
One fist,Hammers through the mist.
One heart,Die hard from the start.
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- Matula Offline
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Re: Hafeneger Cup 2015
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Ich fahre selber seit einigen Jahren und möchte mich als mittelmäßig talentierter Fahrer bezeichnen.
Habe mit totalem Gurkenfahrstil und beschissenen Zeiten angefangen und mich in den letzten Jahren immer weiter verbessert und finde mich mittlerweile immer häufiger in der schnellen Gruppe wieder. Habe auf meinem Weg sehr viele Veranstalter durch und Hafenegger ist einer der Veranstalter dem wirklich der Spagat zwischen Rooki- und Racer-freundlich gelingt. Du musst wie Chris schon schrieb an irgendeiner Stelle immer Kompromisse machen, denn auch hier gibt es nicht die eierlegende Wollmilchsau.
Die langsame Gruppe ist und bleibt nun mal der Restepool wo Fahrer drin sind die es langsam lernen, absolute Newbis und welche die gar nicht auf die Renne gehören.
Wenn du Hafenegger für langsame Fahrer als ungeeignet empfindest hast du noch nicht dieselben Erfahrungen wie ich gemacht, da könnte ich dir Sachen erzählen.

Habe mit totalem Gurkenfahrstil und beschissenen Zeiten angefangen und mich in den letzten Jahren immer weiter verbessert und finde mich mittlerweile immer häufiger in der schnellen Gruppe wieder. Habe auf meinem Weg sehr viele Veranstalter durch und Hafenegger ist einer der Veranstalter dem wirklich der Spagat zwischen Rooki- und Racer-freundlich gelingt. Du musst wie Chris schon schrieb an irgendeiner Stelle immer Kompromisse machen, denn auch hier gibt es nicht die eierlegende Wollmilchsau.
Die langsame Gruppe ist und bleibt nun mal der Restepool wo Fahrer drin sind die es langsam lernen, absolute Newbis und welche die gar nicht auf die Renne gehören.
Wenn du Hafenegger für langsame Fahrer als ungeeignet empfindest hast du noch nicht dieselben Erfahrungen wie ich gemacht, da könnte ich dir Sachen erzählen.



- Veilseid Offline
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Re: Hafeneger Cup 2015
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Hafeneger macht alles äußerst vorbildlich, wenn dir das dort schon nicht passt, dann wirst du noch lustige Erlebnisse bei anderen Veranstaltungen haben, und der Veranstalter kann nichts dafür wie schnell die Leute in der langsamsten Gruppe sind, bist du bei 3 Gruppen und 99 Teilnehmern einer der langsamsten 33, dann ist das nunmal so das du in der langsamsten Gruppe eingeteilt bist.
Eines der besten Futures bei Hafeneger ist die oftmalige Umgruppierung für homogene Gruppen , dass zu kritisieren das da jemand extra pusht im ersten Turn, ich weis nicht?.
Eines der besten Futures bei Hafeneger ist die oftmalige Umgruppierung für homogene Gruppen , dass zu kritisieren das da jemand extra pusht im ersten Turn, ich weis nicht?.
- Amok Offline
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Re: Hafeneger Cup 2015
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Moin moin,
eigentlich ist ja schon alles gesagt! Manchmal ist es etwas knifflig in eine passende Gruppe zu kommen und es ist mir auch schon so ergangen, dass ich mich nach einem bastelfreudigen Vormittag, Nachmittags dann nicht in meiner bestimmungsgemäßen Gruppe wiederfand. (So empfinden das warscheinlich dann viele).
Es hilft aber auch mal mit den Damen am Tresen zu sprechen (das wurde ja auch schon dargestellt), mit Phillip mal zu sprechen oder aber, und das ist bestimmt der beste Tipp, gleich am Anfang einen persönlichen Instruktor zu buchen. Dann kannst du dich gleich verbessern und kannst schön an deinen Zeiten feilen.
Übrigens, wenn du dich nur als lästiges Cash-Cow-Beiwerk siehst, der leidvoll nötig ist um den Cup zu finanzieren, dann solltest du aber vielleicht auch lieber mit KM-Trainings fahren. Da ist die Motivation generell anders.
Viel Spass weiterhin (hoffentlich)
Axel
eigentlich ist ja schon alles gesagt! Manchmal ist es etwas knifflig in eine passende Gruppe zu kommen und es ist mir auch schon so ergangen, dass ich mich nach einem bastelfreudigen Vormittag, Nachmittags dann nicht in meiner bestimmungsgemäßen Gruppe wiederfand. (So empfinden das warscheinlich dann viele).
Es hilft aber auch mal mit den Damen am Tresen zu sprechen (das wurde ja auch schon dargestellt), mit Phillip mal zu sprechen oder aber, und das ist bestimmt der beste Tipp, gleich am Anfang einen persönlichen Instruktor zu buchen. Dann kannst du dich gleich verbessern und kannst schön an deinen Zeiten feilen.
Übrigens, wenn du dich nur als lästiges Cash-Cow-Beiwerk siehst, der leidvoll nötig ist um den Cup zu finanzieren, dann solltest du aber vielleicht auch lieber mit KM-Trainings fahren. Da ist die Motivation generell anders.
Viel Spass weiterhin (hoffentlich)
Axel
#305
Re: Hafeneger Cup 2015
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Wenn dir der Rest bei Hafeneger gefallen hat buche einfach die Termine ohne CUP-Rennen.Wölfchen hat geschrieben:....
Dort ist das Niveau nicht so hoch und dadurch der Sprung in eine etwas höhere Gruppe leichter.
Was grade für etwas langsamere Fahrer angenehmer sein dürfte.
Sonst wirst du dieses Problem aber bei jedem anderen Veranstalter haben wo mehrere schnelle Fahrer unterwegs sind.
- Spotty Offline
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Re: Hafeneger Cup 2015
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Hafeneger hat doch bei den Cup Veranstaltungen fünf Gruppen. Wieviele Gruppen sollen denn noch aufgemacht werden?
Ich buche immer einen Instruktor am Anfang damit es vorwärts geht und die sind bei Hafeneger wirklich super.
Die letzten beißen nun einmal die Schweine, ist leider so.
Ich buche immer einen Instruktor am Anfang damit es vorwärts geht und die sind bei Hafeneger wirklich super.
Die letzten beißen nun einmal die Schweine, ist leider so.
Zuletzt geändert von Spotty am Montag 12. Oktober 2015, 12:56, insgesamt 1-mal geändert.
- ph1l Offline
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Re: Hafeneger Cup 2015
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Das Problem mit der Gurkengruppe hast du bei fast jedem Veranstalter..
Aber im Normalfall sollte man auch am Nachmittag des 1. Tages oder dann eben am 2. Tag in eine andere Gruppe wechseln können, wenn man lieb nachfragt..
Oder du fährst halt mal bei einem Veranstalter mit wo das Niveau nicht so hoch ist wie bei Hafeneger (mit Cup Rennen).. Dann solltest du ja "automatisch" mind. in der mittleren Gruppe fahren.
Aber im Normalfall sollte man auch am Nachmittag des 1. Tages oder dann eben am 2. Tag in eine andere Gruppe wechseln können, wenn man lieb nachfragt..
Oder du fährst halt mal bei einem Veranstalter mit wo das Niveau nicht so hoch ist wie bei Hafeneger (mit Cup Rennen).. Dann solltest du ja "automatisch" mind. in der mittleren Gruppe fahren.