Hier stellt sich die Frage, wieviele Regenreifen ein Reifendienst dabei haben sollte.MeisterJoda hat geschrieben:REGEN-REGEN-REGEN,
aber irgendwie haben sie trotzdem Spass.
Der Reifendienst hatte nur 12 Satz Regenreifen für 8 Tage Kringel fahren dabeisuper sache ^^
Es wird nicht viel gefahren,schätz mal freies fahren bei monsunartigem Regen (so wurde berichtet)
Der Vollständigkeit halber: GL hatte 13 Satz Regenreifen dabei.
Wären 20 besser?
Oder lieber 50?
Mit 100 wäre man auf der sicheren Seite.
Allerdings würde dann die Auswahl an Trockenreifen leiden, denn so ein LKW ist ja kein Ballon, sondern hat feste Wände, die ein unendliches Ausdehnen der Ladefläche definitionsgemäß verhindern.
Hätte GL nun 100 Satz Regenreifen dabei und demzufolge entsprechend weniger Trockenreifen wäre das Geheule groß, wenn die Trockenreifen alle wären.
Also was soll so ein Kommentar wie "super sache ^^"?
Der Streckenchef sprach bei dem Wetter von einer noch nie dagewesenen Niederschlagsmenge in der Region.
Speer, GL und die Rennstreckenleitung versuchten in der Umgebung alles mögliche, um Regenreifen zu bekommen, leider ohne Erfolg.
Regenreifen kennt ein portugiesischer Reifenhändler genausogut, wie ein Eskimo Kühlschränke.
Was also sollte nun ein Reifendienst mitnehmen?
Einen zweiten LKW?
Um mit 80% der Ware eine Rundfahrt durch halb Europa gemacht zu haben?
Hat GL zu wenig Sortiment?
Oder von allem zu wenig?
Ich bin ein wenig GL lastig, weil ich die Jungs seit über 10 Jahren kenne und sehr schätze.
Was GL an Sortiment in Europa herumschippert, wird erst dann gewürdigt, wenn man mal auf einem Event war, wo es dann heißt: "Bremsbeläge für ne 1000er K5? Hab ich nicht. Reifen? Nur den Michelin Satz hier, der ist aber schon reserviert und aus 2004. Kann ja nicht alles dabeihaben in meinem Fiat Scudo."
Guten Rutsch Euch allen
