Wichtige Informationen seitens Veranstalter zum Umgang mit dem Thema "CORONA"
Alles rund ums Thema Racing bzw. was in anderen Rubriken nicht wirklich passt,
aber zum Thema Racing gehört.
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- 990Sumo Offline
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Moin,
also mir hat ein Veranstalter einen Ausweichtermin im Oktober angeboten (passt privat aufgrund Urlaub nicht), einen Termin im nächsten Jahr (kann ich einfach beruflich und privat nicht absehen) oder mein Ticket weiterzuveräußern.
Für mich kommt es in dieser aktuellen Lage schon auf das ganze Nenngeld am Ende an, bei mir konkret ~1500€. Niemand kann sagen wie lange der ganze Mist hier dauert, Prognosen sind ja teilweise beängstigend. Und wenn alles überstanden ist und die Wirtschaft wieder normal laufen sollte, dann wird für 2021 gebucht. Dafür nehme ich dann das Nenngeld aus diesem Jahr. Denn ICH parke MEIN Geld am liebsten bei mir, so kann ich es im Notfall für andere Dinge benutzen oder im Idealfall zum Winter in Trackdays für 2021 investieren.
PS: gehöre zu der Kategorie "Trackdays sind mein Highlight des Jahres und dafür spare ich über das Jahr, bzw. Weihnachts- und Urlaubsgeld, immer etwas an"
also mir hat ein Veranstalter einen Ausweichtermin im Oktober angeboten (passt privat aufgrund Urlaub nicht), einen Termin im nächsten Jahr (kann ich einfach beruflich und privat nicht absehen) oder mein Ticket weiterzuveräußern.
Für mich kommt es in dieser aktuellen Lage schon auf das ganze Nenngeld am Ende an, bei mir konkret ~1500€. Niemand kann sagen wie lange der ganze Mist hier dauert, Prognosen sind ja teilweise beängstigend. Und wenn alles überstanden ist und die Wirtschaft wieder normal laufen sollte, dann wird für 2021 gebucht. Dafür nehme ich dann das Nenngeld aus diesem Jahr. Denn ICH parke MEIN Geld am liebsten bei mir, so kann ich es im Notfall für andere Dinge benutzen oder im Idealfall zum Winter in Trackdays für 2021 investieren.
PS: gehöre zu der Kategorie "Trackdays sind mein Highlight des Jahres und dafür spare ich über das Jahr, bzw. Weihnachts- und Urlaubsgeld, immer etwas an"
- campari Online
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Mahlzeit.
Niemals nicht wollte ich über Ansprüche an Valentinos diskutieren. Das war nur ein Beispiel und der Hinweis, dass man im Einzelfall genau prüfen muss, was man da zu welchen Bedingungen gekauft hat. Und weswegen eine Pauschaldiskussion nicht sinnvoll ist.
Was der Bezug auf die höhere Gewalt soll: wenn kein medizinisches Personal zur Verfügung stehen sollte, weil eine medizinische Krise auftritt, dann kann niemand Personal für eine Rennstrecke zur Verfügung stellen. Das hat dann aber auch niemand mehr unter Kontrolle. Ist das nicht höhere Gewalt?
Niemals nicht wollte ich über Ansprüche an Valentinos diskutieren. Das war nur ein Beispiel und der Hinweis, dass man im Einzelfall genau prüfen muss, was man da zu welchen Bedingungen gekauft hat. Und weswegen eine Pauschaldiskussion nicht sinnvoll ist.
Was der Bezug auf die höhere Gewalt soll: wenn kein medizinisches Personal zur Verfügung stehen sollte, weil eine medizinische Krise auftritt, dann kann niemand Personal für eine Rennstrecke zur Verfügung stellen. Das hat dann aber auch niemand mehr unter Kontrolle. Ist das nicht höhere Gewalt?

Öfter mal die Hände waschen!!!
- Taurus Offline
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Nach der Rechtsprechung des BGH zu anderen Anwendungsfällen des Haftungsmaßstabes der höheren Gewalt muss dieses schädigende Ereignis durch elementare Naturkräfte oder durch Handlungen dritter Personen herbeigeführt worden sein.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Höhere_Gewalt
Meiner Auffassung nach ist der Fall der höheren Gewalt nicht gegeben.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Höhere_Gewalt
Meiner Auffassung nach ist der Fall der höheren Gewalt nicht gegeben.
Ein Leben ohne Racebike ist möglich, aber sinnlos!
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- Andy AC Offline
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Dekadenz und Neid gehen manchmal Hand in Hand? Aha.....doctorvoll hat geschrieben:ps#23 hat geschrieben:Da sind mir die Leute 10mal lieber die mit dem sauer Ersparten mit einem alten Eimer 3 mal im Jahr zum Fahren kommen als diese neureichen Typen (am besten durch Papis Kohle), die immer das neueste Moped samt 12m Womo spazieren fahren und dann solche dummen Sprüche loslassen.
......gibts die? Hab ich noch nicht getroffen. Un wenn ist’s mir auch Wurscht. Mir sind die am liebsten die rücksichtsvoll miteinander umgehen und mit technisch einwandfreiem Material auf die Rennstrecke kommen.
Ob’s mit Papis Kohle, Prostitution oder harter Arbeit erwirtschaftet ist geht mich nichts an.
..ich habs mal so aufgefasst dass - wenn man Rennsport betreibt- das Geld dafür nicht zwingend woanders benötigen sollte weil aus Teilnahmegebühr, Reifen und Sprit mal eben auch ein Totalschaden werden kann.
Dekadenz und Neid gehen manchmal Hand in Hand.
Bleibt gesund!

Ich gönne JEDEM seinem Luxus usw. In meinem Fall steht mein Job auf der Kippe, da Zulieferer ausfallen und ein sehr großer Auftrag droht, den Bach runter zu gehen. Ich bin auch auf der Seite, dass man sein Geld beim VA parken sollte, WENN MAN SELBER ABGESICHERT IST

Klar sollte man versuchen sein Hobby und die damit verbundenen veranstalter zu unterstützen. Genau so machen es ja vielleicht auch die Veranstalter mit den Rennstrecken, welche wiederum auch ums überleben kämpfen. Es ist wiedermal ein Rattenschwanz, wo die kleinsten wohl wieder auf der Strecke bleiben könnten.
- Taurus Offline
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Seltame Logik. In dem Moment wo ich diese Beträge entrichte, habe ich es logischerweise übrig! Es sein denn, ich fahre "auf Pump". Gut, solche Wahnsinnigen gibts womöglich auch.doctorvoll hat geschrieben:ps#23 hat geschrieben:Da sind mir die Leute 10mal lieber die mit dem sauer Ersparten mit einem alten Eimer 3 mal im Jahr zum Fahren kommen als diese neureichen Typen (am besten durch Papis Kohle), die immer das neueste Moped samt 12m Womo spazieren fahren und dann solche dummen Sprüche loslassen.
......gibts die? Hab ich noch nicht getroffen. Un wenn ist’s mir auch Wurscht. Mir sind die am liebsten die rücksichtsvoll miteinander umgehen und mit technisch einwandfreiem Material auf die Rennstrecke kommen.
Ob’s mit Papis Kohle, Prostitution oder harter Arbeit erwirtschaftet ist geht mich nichts an.
..ich habs mal so aufgefasst dass - wenn man Rennsport betreibt- das Geld dafür nicht zwingend woanders benötigen sollte weil aus Teilnahmegebühr, Reifen und Sprit mal eben auch ein Totalschaden werden kann.
Dekadenz und Neid gehen manchmal Hand in Hand.
Bleibt gesund!
Selbst wenn ich den zwanzig Mille Eimer im Kiesbett vesenke kann ich immer noch fluchend nach Hause fahren und mein Leben geht dann halt zunächst mal ohne Rennsport weiter.
Der sich anbahnende, wirtschaftliche Kollaps für den ein oder anderen, war für niemanden vorhersehbar und damit hat wahrscheinlich auch niemand gerechnet. Insofern ist es für mich absolt nachvollziehbar, wenn man seine Teilnahmegebühr zurückfordern MUSS, wenn es an die eigene Existenz geht.
Mittelfristig werde ich die Auswirkungen selber erfahren und es werden erhebliche Einbußen auf mich zukommen. Glücklicherweise sind wir so aufgestellt, dass wir mit einem Einkommen zurecht kommen. Somit belasse ich die Nenngebühren zunächst mal bei den Veranstaltern.
Ich frage mich, wie denn die Solidarität umgekehrt aussehen würde.
Hallo lieber Veranstalter XY, mir ist gearde mein Motor hochgegangen und brauche für das nächste tolle Event mit euch etwas Kleingeld für die Reparatur. Und mich, als jahrelangen, treuen Kunden möchtet mich ja auch in Zukunft wieder an der Strecke sehen. Die Kohle bezahle ich natürlich zurück, alternativ könnte ich mich auch für euch an der Strecke einbringen.
Wie würde wohl die Antwort ausfallen?



Ein Leben ohne Racebike ist möglich, aber sinnlos!
- jkracing Offline
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da haste absolut Recht und kommt wohl auch noch öfter vor als so ne Corona-Krise, ich hatte den Fall selbst schon, R1 in Rijeka verschrottet, sowas muß man m.E. ich aber unter "persönliches Betriebsrisiko" verbuchen, für mich war dann erst mal das Jahr gelaufen. Im nächsten Winter mit Weihnachtsgeld, Erspartem ect. ein neues Bike aufgebaut. Dabei muß ich sagen daß noch nie ein neues/aktuelles Bike für die Piste verwendet habe (außer 1x in ganz jungen Jahren für die DM/IDM meine Suzuki XR70).Taurus hat geschrieben:doctorvoll hat geschrieben:ps#23 hat geschrieben: ........
Ich frage mich, wie denn die Solidarität umgekehrt aussehen würde.
Hallo lieber Veranstalter XY, mir ist gearde mein Motor hochgegangen und brauche für das nächste tolle Event mit euch etwas Kleingeld für die Reparatur. Und mich, als jahrelangen, treuen Kunden möchtet mich ja auch in Zukunft wieder an der Strecke sehen. Die Kohle bezahle ich natürlich zurück, alternativ könnte ich mich auch für euch an der Strecke einbringen.
Wie würde wohl die Antwort ausfallen?![]()
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Zurück zum Thema: ich habe aktuell 1 Nennung mit erfolgter Bezahlung stehen, das Geld lasse ich so lange stehen bis ich weiß ob das bei dem VA vollständig in irgendeiner Weise spätestens nächstes Jahr zur Anwendung kommen kann(Terminplanung).
Grundsätzlich frage ich mich aber auch warum man sein Geld bei einem VA parken soll um ihm das (Über-?)Leben leichter zumachen, man kriegt dort ja auch keine Gewinnbeteiligung/Vergütung/Preisnachlaß/ wenn man dort über 30 Jahre sein Geld ausgibt.

Der VA ist Unternehmer und trägt dazu sein Risiko, wie jeder von uns für sein eigenes Dasein

Schwieriges Thema.
Prinzipiell bin ich bereit, anderen die Luft zum Überleben zu geben, in der Höhe, wie ich es mir (gerade) leisten kann.
Aber man muss, glaube ich, unterscheiden und sich vielleicht nun in dieser Krise die “Wertschöpfungsketten” mal genauer anschauen – bevor das Geld, was es ja reichlich gibt, verteilt wird - das gilt m.E. für die gesamte Wirtschaft..
Ich bin gern bereit, dem Veranstalter zu helfen, dass der Ausgaben hat auch ohne dass wir fahren ist klar – wieviel keine Ahnung.
Der kann von mir aus gern auch den Caterer damit über Wasser halten… und auch gern die Jungs, für die der Job einen großen Teil des Einkommens gesichert hat.
Was ich nicht möchte ist, dass die Gemeinschaft nun die “Großgrundbesitzer” am Leben halten soll…die werden nicht hungern, wenns ganz hart kommt werden die auch medizinische Betreuung haben- un dnach der Krise werden die sich das Geld auch eh zurückholen.
UM DIE MÜSSEN WIR UNS GAR KEINE SORGEN MACHEN.
Frage ist, wer sind die „Großgrundbesitzer“? Ich persönlich glaube, dass es nun in jeder Wertschöpfungskette jemanden gibt – ab einem gewissen Level, bei dem es nicht mehr ums Überleben geht.
Konkret wäre hier zu dem Thema wäre meine Sorge, Spekulation AN:
dass einfach die (m.E. sehr hohen Streckengebühren) in voller Höhe gezahlt werden müssen, obwohl (zumindest wir) vielleicht das ganze Jahr nirgendwo fahren werden. Die einfach das Licht ausmachen, das Wasser abdrehen und ~10 Leute in den unbezahlten Urlaub schicken – und das Geld über X Ecken in einen Hegdgefong/ Großinvestor abfließt – ungeachtet dessen diese gerade schreien, dass ihre Vermögen schrumpfen. Vermutlich sind die Streckengebühren in den letzten Jahren einfach gewachsen, weil genug Leute da waren, die das ganze bezahlt haben. Spekulation AUS
Das wird in vielen Teilen der Wirtschaft ähnlich sein - wenn es jetzt darum geht wie normale Menschen, die zur Miete wohnen Problem bekommen. Ich glaube hier muss der Staat eingreifen und sollte nur für “wahre”, “reale” Kosten einspringen. Meiner Meinung nach ist viel zu viel Luft und Spielgeld im System, die man jetzt mal ablassen kann.
Prinzipiell bin ich bereit, anderen die Luft zum Überleben zu geben, in der Höhe, wie ich es mir (gerade) leisten kann.
Aber man muss, glaube ich, unterscheiden und sich vielleicht nun in dieser Krise die “Wertschöpfungsketten” mal genauer anschauen – bevor das Geld, was es ja reichlich gibt, verteilt wird - das gilt m.E. für die gesamte Wirtschaft..
Ich bin gern bereit, dem Veranstalter zu helfen, dass der Ausgaben hat auch ohne dass wir fahren ist klar – wieviel keine Ahnung.
Der kann von mir aus gern auch den Caterer damit über Wasser halten… und auch gern die Jungs, für die der Job einen großen Teil des Einkommens gesichert hat.
Was ich nicht möchte ist, dass die Gemeinschaft nun die “Großgrundbesitzer” am Leben halten soll…die werden nicht hungern, wenns ganz hart kommt werden die auch medizinische Betreuung haben- un dnach der Krise werden die sich das Geld auch eh zurückholen.
UM DIE MÜSSEN WIR UNS GAR KEINE SORGEN MACHEN.
Frage ist, wer sind die „Großgrundbesitzer“? Ich persönlich glaube, dass es nun in jeder Wertschöpfungskette jemanden gibt – ab einem gewissen Level, bei dem es nicht mehr ums Überleben geht.
Konkret wäre hier zu dem Thema wäre meine Sorge, Spekulation AN:
dass einfach die (m.E. sehr hohen Streckengebühren) in voller Höhe gezahlt werden müssen, obwohl (zumindest wir) vielleicht das ganze Jahr nirgendwo fahren werden. Die einfach das Licht ausmachen, das Wasser abdrehen und ~10 Leute in den unbezahlten Urlaub schicken – und das Geld über X Ecken in einen Hegdgefong/ Großinvestor abfließt – ungeachtet dessen diese gerade schreien, dass ihre Vermögen schrumpfen. Vermutlich sind die Streckengebühren in den letzten Jahren einfach gewachsen, weil genug Leute da waren, die das ganze bezahlt haben. Spekulation AUS
Das wird in vielen Teilen der Wirtschaft ähnlich sein - wenn es jetzt darum geht wie normale Menschen, die zur Miete wohnen Problem bekommen. Ich glaube hier muss der Staat eingreifen und sollte nur für “wahre”, “reale” Kosten einspringen. Meiner Meinung nach ist viel zu viel Luft und Spielgeld im System, die man jetzt mal ablassen kann.
- madsin Online
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- Registriert: Montag 9. Februar 2009, 16:35
- Motorrad: Yamaha R6 RJ15
- Lieblingsstrecke: Assen, Oschersleben
- Wohnort: Dülmen
Also ich hab mein Geld bei Bike Promotion geparkt und belasse es dabei.
Ich kanns mir zum Glück leisten.
Wenn andere das anders sehen, finde ich das absolut ok.
Diese Diskussion hier, dreht sich schon seit etlichen Seiten im Kreis
Gruss David
Ich kanns mir zum Glück leisten.
Wenn andere das anders sehen, finde ich das absolut ok.
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Gruss David
WILL RACE FOR BEER
FSK 12: Der gute kriegt das Mädchen.
FSK 16: Der böse kriegt das Mädchen.
FSK 18: Alle kriegen das Mädchen.
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- Der Haster Offline
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- Wohnort: Haste
Tja. 2014 bin ich auf die Fresse gefallen. Motorrad und ich beide nicht fahrtauglich, aber noch ein Termin bei 3m gehabt. Rücktrittsversicherung nicht abgeschlossen.Taurus hat geschrieben:Ich frage mich, wie denn die Solidarität umgekehrt aussehen würde.
Hallo lieber Veranstalter XY, mir ist gearde mein Motor hochgegangen und brauche für das nächste tolle Event mit euch etwas Kleingeld für die Reparatur. Und mich, als jahrelangen, treuen Kunden möchtet mich ja auch in Zukunft wieder an der Strecke sehen. Die Kohle bezahle ich natürlich zurück, alternativ könnte ich mich auch für euch an der Strecke einbringen.
Wie würde wohl die Antwort ausfallen?![]()
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Und? Stephan hat mich problemlos von der Teilnehmerliste gestrichen und erstattet.

Und genau darum parke ich meine Teilnahmegebühren bei den Veranstaltern.
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- Shinya Offline
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Ich parke die Nenngebühren für dieses Jahr bei zwei großen Veranstaltern und habe definitiv keine Angst, dass einer der beiden hops geht.
Ich werde aber, sofern der Veranstalter nicht von sich aus auf mich zukommt, mal nach was schriftlichem fragen, um mein Guthabenkonto bestätigt zu wissen!
Im unwahrscheinlichen Fall, dass nix zu bekommen ist, wird halt doch storniert.
Ich werde aber, sofern der Veranstalter nicht von sich aus auf mich zukommt, mal nach was schriftlichem fragen, um mein Guthabenkonto bestätigt zu wissen!
Im unwahrscheinlichen Fall, dass nix zu bekommen ist, wird halt doch storniert.