Damafa21 hat geschrieben: Außerdem ist der neue Standard Carbon, insbesondere auf dem Ring.
.....auch ne gute Aussage.
Alles was ich bisher dazu gelesen habe, unter anderem der Artikel in der aktuellen "PS", führt mich zu dem Schluss, dass jeder der sich das leisten kann damit zukünftig auf dem Ring rumfährt.
Damafa21 hat geschrieben: Außerdem ist der neue Standard Carbon, insbesondere auf dem Ring.
.....auch ne gute Aussage.
Alles was ich bisher dazu gelesen habe, unter anderem der Artikel in der aktuellen "PS", führt mich zu dem Schluss, dass jeder der sich das leisten kann damit zukünftig auf dem Ring rumfährt.
Termine 2025
2x Assen, 2x Barcelona, Misano, Mugello, Most
Die Verwendung von Druckluft [4N2 + O2] zur Reifenfüllung halte ich, hinsichtlich eines angestrebt möglichst geringen Fahrzeuggewichts, für unangebracht.
Es existiert schließlich eine begrenzte Anzahl von Gasen, die leichter als Luft sind, d. h. deren Molgewicht weniger beträgt als 28,836 g/mol. Es handelt sich hierbei um folgende vier Gase, die zudem nicht brennbar sind:
- Helium [He] 4,003 g/mol
- Flourwasserstoff [HF] 20,010 g/mol
- Neon [Ne] 20,183 g/mol
- Stickstoff [N2] 28,016 g/mol
Von der Verwendung brennbarer Gase leichter als Luft (z.B. Wasserstoff [H2] 2,016 g/mol) würde ich absehen. Bei Benutzung schadhafter Reifenwärmer oder übermäßiger Erwärmung der Reifen aufgrund falschen Reifendrucks und/oder erhöhter Asphalttemperatur kann es durchaus zu unerwünschten Explosionen kommen.
Ebenfalls leichter als Luft ist Ammoniak ([NH3] 17,032 g/mol). Ammoniak nimmt jedoch eine Sonderstellung ein. Aufgrund seiner Schwerentflammbarkeit wird Ammoniak als „nicht brennbar“ eingestuft. Explosionsgefahr ist in diesem Fall nicht zu erwarten, es gilt demgegenüber aber als Atemgift. Zudem verbindet es sich mit der Luftfeuchtigkeit und ist somit bei einem Stoffaustritt im Freien schwerer als Luft und somit ungeeignet.
Immer mehr an Bedeutung gewinnt Biogas. Biogas (welches uns neben der Biogasanlage auch als Faulgas z.B. in der Kläranlage, Kanälen oder bei übermäßigem Konsum von Linseneintopf begegnen kann) ist ein Gemisch aus 45 – 75 % Methan [CH4], 25 – 55 % Kohlenstoffdioxid [CO2], 0 – 5 % Stickstoff [N2], 0 – 2 % Sauerstoff [O2], 0 – 1 % Schwefelwasserstoff [H2S] sowie Spuren anderer Gase und evtl. fäkaler Schwebeteilchen. Biogas kann in Abhängigkeit seiner Zusammensetzung leichter, schwerer oder genauso schwer wie Luft sein. Eventuell kann der ortsansässige Kläranlagenbetreiber genauere Angaben zur Gaszusammensetzung und dem Gasverhalten machen. Normalerweise neigt Biogas jedoch nach Freisetzung zur Entmischung. Stoffe, die leichter als Luft sind, schweben nach oben, die anderen Stoffe breiten sich am Boden aus. Zudem wird der Geruch von Biogas allgemein als äußerst unangenehm empfunden. Faulgas stellt somit keine wirkliche Alternative dar…
Ich persönlich ziehe die Verwendung von Stickstoff vor. Stickstoff ist zwar nur geringfügig leichter als Luft, die grünen Ventilkappen passen aber perfekt zur Farbgebung meines Motorrades.
Damafa21 hat geschrieben: Außerdem ist der neue Standard Carbon, insbesondere auf dem Ring.
.....auch ne gute Aussage.
Alles was ich bisher dazu gelesen habe, unter anderem der Artikel in der aktuellen "PS", führt mich zu dem Schluss, dass jeder der sich das leisten kann damit zukünftig auf dem Ring rumfährt.
Ich komme zu dem Schluss, dass es genug "arme Schweine" geben wird, die mit ihrem obsoleten Aluminuim narzisstischen Carbon-Hipstern trotzdem 'nen Streifen über Helm fahren werden.
Ein Leben ohne Racebike ist möglich, aber sinnlos!
Die Verwendung von Druckluft [4N2 + O2] zur Reifenfüllung halte ich, hinsichtlich eines angestrebt möglichst geringen Fahrzeuggewichts, für unangebracht.
Es existiert schließlich eine begrenzte Anzahl von Gasen, die leichter als Luft sind, d. h. deren Molgewicht weniger beträgt als 28,836 g/mol. Es handelt sich hierbei um folgende vier Gase, die zudem nicht brennbar sind:
- Helium [He] 4,003 g/mol
- Flourwasserstoff [HF] 20,010 g/mol
- Neon [Ne] 20,183 g/mol
- Stickstoff [N2] 28,016 g/mol
Von der Verwendung brennbarer Gase leichter als Luft (z.B. Wasserstoff [H2] 2,016 g/mol) würde ich absehen. Bei Benutzung schadhafter Reifenwärmer oder übermäßiger Erwärmung der Reifen aufgrund falschen Reifendrucks und/oder erhöhter Asphalttemperatur kann es durchaus zu unerwünschten Explosionen kommen.
Ebenfalls leichter als Luft ist Ammoniak ([NH3] 17,032 g/mol). Ammoniak nimmt jedoch eine Sonderstellung ein. Aufgrund seiner Schwerentflammbarkeit wird Ammoniak als „nicht brennbar“ eingestuft. Explosionsgefahr ist in diesem Fall nicht zu erwarten, es gilt demgegenüber aber als Atemgift. Zudem verbindet es sich mit der Luftfeuchtigkeit und ist somit bei einem Stoffaustritt im Freien schwerer als Luft und somit ungeeignet.
Immer mehr an Bedeutung gewinnt Biogas. Biogas (welches uns neben der Biogasanlage auch als Faulgas z.B. in der Kläranlage, Kanälen oder bei übermäßigem Konsum von Linseneintopf begegnen kann) ist ein Gemisch aus 45 – 75 % Methan [CH4], 25 – 55 % Kohlenstoffdioxid [CO2], 0 – 5 % Stickstoff [N2], 0 – 2 % Sauerstoff [O2], 0 – 1 % Schwefelwasserstoff [H2S] sowie Spuren anderer Gase und evtl. fäkaler Schwebeteilchen. Biogas kann in Abhängigkeit seiner Zusammensetzung leichter, schwerer oder genauso schwer wie Luft sein. Eventuell kann der ortsansässige Kläranlagenbetreiber genauere Angaben zur Gaszusammensetzung und dem Gasverhalten machen. Normalerweise neigt Biogas jedoch nach Freisetzung zur Entmischung. Stoffe, die leichter als Luft sind, schweben nach oben, die anderen Stoffe breiten sich am Boden aus. Zudem wird der Geruch von Biogas allgemein als äußerst unangenehm empfunden. Faulgas stellt somit keine wirkliche Alternative dar…
Ich persönlich ziehe die Verwendung von Stickstoff vor. Stickstoff ist zwar nur geringfügig leichter als Luft, die grünen Ventilkappen passen aber perfekt zur Farbgebung meines Motorrades.
Ich mag solche, leider viel zu seltenen, wissenschaftlich fundierten Betrachtungen.
ich war schon kurz davor, H2 in Betracht zu ziehen für die nächste Saison.....werde jetzt wohl auch die Lösung mit den grünen Ventilkappen favorisieren, sieht halt echt schick aus, vor allem auch im eventuellen Kontrast zum Perlkies der meisten Auslaufzonen.
H2 finde ich geil.
Dann schau ich beim Reifenwechsel immer zu.
Irgendwann hat sicher einer ne Kippe in der Fresse....und mit bissi Glück findet man die reifenbude dann unter ner anderen Adresse
Auch HF ist was sehr feines. Brennt zwar nicht...dürfte aber trotzdem interessante Muster in Reifen und Felgen zeichnen. Auch sollte man beim Reifenwechsel nicht mehr so tief Luft holen
S.
Alles schön und gut aber was mich gerade beschäftigt ist Folgendes:
Ich fahre demnächst ins andalusische Hinterland um ordentlich Herzubrennen und der germanistischen Winterdepression zu entfliehen und wurde nun mit der ernsten Frage konfrontiert:
Wie macht ihr das beim Gegenübertritt? Verzollt ihr eure deutsche Luft?
Nach einiger Recherche unter anderem in seriösen Portalen wie dem Postillion liest man ja dass heuer die Strafen auf Luftschmuggel exorbitant geworden sind.
19,89€ pro angefangenem Liter Luft bei nicht stattgefundener Deklaration beim Zoll und vorherigem Ausfüllen eines "Luft-Carnet" sind schon eine Ansage!
Die Frage ist also jetzt: einfach drauf ankommen lassen oder doch lieber die Reifen der Mopeds mit Nacht-Luft füllen? Diese ist ja bekanntlich durch ihre dunkle Farbe von den Grenzbeamten in den schwarzen Reifen schwerer zu erkennen...
Oder die gute heimische Luft lieber in den Sprinter Reifen mitschmuggeln? Die Reifenluft des Sprinters ist laut Paragraph 3.7.2 des "europäischen Grenzübertrittsabkommen für Reifenluft von Nutzfahrzeugen" ja von der Verzollung ausgeschlossen...