Zum Inhalt

Ölspur und Anwalt (kotz)

Alles rund ums Thema Racing bzw. was in anderen Rubriken nicht wirklich passt,
aber zum Thema Racing gehört.

Moderatoren: as, Chris

  • Benutzeravatar
  • jkracing Offline
  • Beiträge: 1717
  • Registriert: Montag 31. Juli 2006, 20:21
  • Motorrad: SC57
  • Lieblingsstrecke: Imola, Mugello,Brünn
  • Wohnort: ED

Re: Ölspur und Anwalt (kotz)

Kontaktdaten:

Beitrag von jkracing »

Lutze hat geschrieben:
jkracing hat geschrieben:Vielleicht machen wir heir mal ne Übersicht: ich sitze seit nem unverschuldeten "Rennunfall" im Rollstuhl, die Immobilie ist weg, meine Familie lebt von Hartz4, aber ich bin ein "echter Racer" und klage nicht (verbal und juristisch), ich bin sicher daß das ein sehr überschaubares Papier bleiben wird :idea:
Wenn du so die Hosen voll hast musst du Halma spielen oder aber eben gegen einen kleinen Betrag selbst vorsorgen. Unfallversicherung, Berufsunfähigkeitsversicherung und Lebensversicherung nennt sich sowas.
Oh mei,Lutze, wenn Du wüßtest... :roll: und lies mal das Kleingedruckte all dieser Versicherungen :!: :!: Wenn überhaupt angeboten brauchst da ne mit normalem Einkommen nahzu unbezahlbare Spezialversicherung, zum Thema BU in Zusammenhang mit der Rennerei habe ich mich mal vor Jahren erkundigt......wenn ich mich recht erinnere war das irgendwo um die 1000.-/Monat

Jemanden verklagen weil beim Ölwechsel eine Flasche Bier neben dem Moped stand? Ich bin ja kein Biertrinker aber einen Ölwechsel bekomme selbst ich nach einer Flasche Bier noch hin. mag sein bis jetzt
Wenn es um grobe Fahrlässigkeit geht wie mit ordentlich Restalkohol auf die Strecke sehe ich das auch noch differenzierter aber eine sich lösende Ablassschraube das gibt es auch bei stocknüchternen Schraubern. oder solchen die sich dafür halten
Du pauschalisierst auch, wie will man den irgendwas nachweisen in Bezug auf grobe Fahrlässigkeiten. Das ist doch nahezu unmöglich. nö, man braucht nur Zeugen Fehler passieren immer ob beim schrauben oder fahren.
Vielleicht solltest du nächstes mal den Bier saufenden Typen ansprechen und ihm die Klage androhen. Was soll ich ihm drohen, Bier trinken ist ja nicht verboten, zudem kann ich aus Erfahrung sagen daß solche Kameraden in ihrer versammelten Bierlaune vernünftigen Argumenten wenig zugänglich sind! Alles schon ausprobiert
Ich hab so saufende und schraubende Kerle noch nicht erlebt auf der Strecke oha Lutze, jetz aber: wir waren schon beide auf VA´s wo sowas stattgefunden hat, vielleicht kriegste das nicht mit weil Du abends nicht aus dem Zelt/der Box gehst? aber schon jede Menge Leute denen beim schrauben Flüchtigkeitsfehler unterlaufen sind. Genau, wenn einem der Mechaniker beim Händler einen Flüchtigkeitsfehler reinschraubt packt man den Händler an den Klöten aber wenn das einem Hobbyschrauber auf der Piste passiert ist das einfach Schicksal :?
Leider ist die Gefahr gerade in der Box nicht so klein weil immer einer da ist der dich anquatscht und schon wird was vergessen.
genau aus dem Grund habe ich mein eigenes Zelt und wenn ich schraube fliegt alles raus was nicht zur Seite geht und die Klappe hält, einschließlich Freunde und Familienmitglieder :!: (kein Scherz!)
  • Benutzeravatar
  • Lutze Offline
  • Beiträge: 16938
  • Registriert: Montag 7. Juni 2004, 22:12
  • Motorrad: GSXR-750
  • Lieblingsstrecke: Most
  • Wohnort: Tangerhütte
  • Kontaktdaten:

Re: Ölspur und Anwalt (kotz)

Kontaktdaten:

Beitrag von Lutze »

das gesoffen wird bekomm ich schon mit nur das dabei volltrunken geschraubt wird eher nicht.

Das mit der BU-Versicherung, nö die ist nicht so teuer, für die Kohle die ich mindestens benötige sind es irgendwas um 300 €. reicht nicht um eine Familie abzusichern aber für mich allein, für mehr sollten aber 1000 € genügen und damit meine ich jährlich nicht monatlich. Wenn man Lizenzrennen fahren will war es etwa doppelt so teuer.
Ich hab hier den Eindruck das Klagen gesellschaftsfähig werden sollen und das find ich fürchterlich, ich geh auf die 50 zu und habe noch nie einem Anwalt konsultieren müssen und hoffe das bleibt so.

Ich seh keinen riesiegen Unterschied wenn sich einer überschätzt, stürzt und einen mitnimmt oder ob ein anderer stürzt weil ich beim Schrauben einen Fehler gemacht habe. Da hier so ziemlich jeder schon mal gelegen hat hätte auch jeder schon einen anderen mitnehmen können.

Auf Grund der Diskussion hier muß ich nun doch drüber nachdenken auch noch eine Haftpflicht beim Horst zu ordern. :?
Erfahrung ist eine gute Sache.Leider macht man sie erst kurz nachdem man sie gebraucht hätte!
  • Benutzeravatar
  • jkracing Offline
  • Beiträge: 1717
  • Registriert: Montag 31. Juli 2006, 20:21
  • Motorrad: SC57
  • Lieblingsstrecke: Imola, Mugello,Brünn
  • Wohnort: ED

Re: Ölspur und Anwalt (kotz)

Kontaktdaten:

Beitrag von jkracing »

Lutze hat geschrieben:das gesoffen wird bekomm ich schon mit nur das dabei volltrunken geschraubt wird eher nicht. volltrunken wohl auch eher selten, aber auf dem Weg dahin und genau da wird dann mit Schrauben aufgehört und vergessen was man noch nicht erledigt hat und schon fliegt am nächsten Tag in der 3. Kurve der Bremssattel oder die Beläge davon weil sie nur handfest angezogen waren oder der Stift nicht gesichert war, alles schon live erlebt/selbst gesehen
Das mit der BU-Versicherung, nö die ist nicht so teuer, für die Kohle die ich mindestens benötige sind es irgendwas um 300 €. reicht nicht um eine Familie abzusichern aber für mich allein, für mehr sollten aber 1000 € genügen und damit meine ich jährlich nicht monatlich. Wenn man Lizenzrennen fahren will war es etwa doppelt so teuer. Ich hatte mich damals nach einer BU erkundigt die ohne Gezeter zahlt und zwar in der Höhe daß ich meine Verpflichtungen weitestgehend weiterhin wie bisher bedienen und meinen Lebensstandard einigermaßen aufrecht erhalten kann, keine Versicherung für den Notgroschen!
Ich hab hier den Eindruck das Klagen gesellschaftsfähig werden sollen und das find ich fürchterlich, ich geh auf die 50 zu und habe noch nie einem Anwalt konsultieren müssen und hoffe das bleibt so.
Ich geh auf den Vorruhestand zu und mußteden Anwalt leider schon paarmal bemühen um zu meinem Recht (Schadenersatz) zu kommen, nicht aus Klagewut oder Geldschneiderei sondern einfach weil man sonst draufzahlt weil der Verursacher nicht der Auffassung ist für verursachten Schaden aufkommen zu müssen und leider begünstigt unser Rechtssystem diese Haltung auch noch.
Ich seh keinen riesigen Unterschied wenn sich einer überschätzt, stürzt und einen mitnimmt oder ob ein anderer stürzt weil ich beim Schrauben einen Fehler gemacht habe. finde ich ne merkwürdige Ansicht die du da hast Da hier so ziemlich jeder schon mal gelegen hat hätte auch jeder schon einen anderen mitnehmen können. Ist sogar mir schon mal passiert, Nürburgring Zielkurve :oops: glücklicherweise keinem was passiert und auch nicht viel kaputt. Das sind die Fälle die ich zu 99% der Betriebsgefahr zumindest beim deklarierten Zeittraining/Rennen zurechnen und mir ziemlich sicher bin daß bei sowas eine Klage wenig Aussicht auf Erfolg hat so sie denn überhaupt zugelassen wird.
Auf Grund der Diskussion hier muß ich nun doch drüber nachdenken auch noch eine Haftpflicht beim Horst zu ordern. :?
Ich fürchte da wird ab ner gewissen Schadenssumme auch das Hickhack mit der Versicherung losgehen wie das bei jeder KFZ-Haftpflicht auch ist. Mein Kumpel macht da grade seine Erfahrungen mit der Verisicherung des Unfallverursachers (Linksabbieger), unglaublich: dem Anderen wurde die Schuld gerichtlich zugesprochen, die Verischerung weigert sich nach einer Vorentschädigung weiter zu zahlen, bemüht jetzt 2 Gutachter samt RA die irgendwie mittels abstrusen Berechnungen "nachweisen" daß er den Unfall/Schaden sogar hätte verhindern können!
  • lemans Offline
  • Beiträge: 69
  • Registriert: Samstag 30. Juni 2007, 18:02
  • Wohnort: Oberhausen/Rhld

Re: Ölspur und Anwalt (kotz)

Kontaktdaten:

Beitrag von lemans »

das meiste hier geht aus meiner sicht am thema vorbei.

die gestürzte fahrerin ist bewusstlos gewesen, und per hubschrauber ins krankenhaus geflogen worden.
über die behandlung weiss man jetzt hier nix, aber ein paar tage könnens ja schon geworden sein.sprich, die krankenversicherung der gestürzten hat sicher was an ein paar tausend euro schaden gehabt.
in solchen fällen bist du als versicherter verpflichtet zum schadensereignis zu berichten.
und so kann es sein, das nicht die gestürzte den anwalt beauftragt hat, sondrn die rechtsabteilung der krankenversicherung.

und das passiert auch bei kleinen summen.

ob dann was bei rauskommt ist natürlich fraglich, aber nicht immer, wenn ein anwalt auftaucht, ist es der kollege/die kollegin, deren klagewut dazu geführt hat.

beruhigt euch also etwas an dieser stelle.

ich finde aber auch, das erschreckend wenig hier darüber nachgedacht wird, was denn im falle eines falles so rechtlich passieren kann oder wird.
alle versicherungen (bis auf krankenversicherungen) steien aus, wenn es um "erzielung von höchstgeschwindigkeiten" geht. sprich, rennen und den trainings dazu.
dieses risiko abzusichern ist wirklich sehr teuer, das sind hunderte von euro pro veranstaltung, je nach summe.
es mag die berühmten ausnahmen geben, ich hab nur nie eine kennengelernt.

die normalen trainings bewegen sich in einer grauzone, sind aber mittlerweile aus der rechtssprechung her recht problemlos. teils ist heikel, wenn mit zeitnahme gefahren wird. das kann aber auch mit gruppeneinteilung und streckensicherheit bewertet werden, und passt dann schon.

und zum thema alkohol an der rennstrecke:

nehmen wir an, ich trinke als normalgewichtger mann um 22.00 uhr vier flaschen bier. ist ja nicht sooo viel.
das sind ungefähr 1,1, je nach trinkdauer auch 1,3 promille.
pro stunde baut der körper o,1 promille ab (alles natürlich ca-werte)

das heist, morgens um 9.00 uhr (also 11 stunden später) habe ich vielleicht noch 0,2 promille im blut.
in der regel steht in den teilnahmebedingungen absolutes alkoholverbot.

nun bin ich, verschuldet oder nicht, an einem schweren race-unfall beteiligt. bei todesfällen kommt sofort die polizei/stattsanwaltschaft, und ermittelt. dafür brauchts keinen kläger, das machen die von selbst.
hast du da einen pfiffigen kollegen dabei machen die einen alko-test, und dran bist du.

das ist dann "grobe fahrlässigkeit". bei grober fahrlässigkeit steigen alle versicherungen, auch haftpflichtversicherungen aus, bzw. belangen dich anschließend.

ich hab hier mal was schlimmes, und sicher ultra selten passierendes an die wand gemalt.

trotzdem finde ich auch, das alle über das risiko nachdenken sollten. dann wird bestimmt mal ein bier weniger getrunken, die eine oder andere schraube noch einmal kontrolliert, mal ein riskantes manöver unterlassen, und generell etwas mehr entspannung geübt.
und das wäre ja schon mal ein erfolg :-))

der rest mag dann eben schicksal sein.....

freu mich schon auf spa übernächste woche, allen eine gute fahrt!

Martin
  • Kipfi#13 Offline
  • Beiträge: 96
  • Registriert: Mittwoch 3. Oktober 2012, 11:30

Re: Ölspur und Anwalt (kotz)

Kontaktdaten:

Beitrag von Kipfi#13 »

Was? Ein veranstalter gibt daten rauß? Srrs, aber dies würde ich nicht mal mit einverständnis tun...

Was? Eine Frau zeigt einen racer an? Die sollte mal lieber fußball spielen "aua, der hat mich gefault, ich spiele erst weiter wenn er mindestens eine gelbe karte bekommt."

Und was zeigt mir dieser fred, keiner hat die eier zu sagen und die frau zu zeigen "dabeingibt es sicher pc cracks die das verschlüsselt hin bekommen.

Und den veranstalter der daten raus gibt muss man auch selbst heraus finden. Wenn auf der straße ein unfall passiert, holt man auch die polizei, obwohl der andere auch damit einverstanden wäre ohne die sache zu klären
Echt klasse dass unser sport langsam fußball manieren annimmt :banging:

Wer angst hat vor hobby schraubern sollte tiefer in die tasche greifen und in die weltmeisterschaft wechseln. Oh, da reicht wohl das talent nicht für? Dann sollten vllt die großen mechaniker sprüche klopfer den neulingen beim schrauben unter die arme greifen statt immer nur dumm daneben zu stehen und die hände über den kopf zu schlagen...

Irgendwie scheint das miteinander immer mehr zu verschwinden auf der rennstrecke :(
  • Benutzeravatar
  • mr_spinalzo Offline
  • Beiträge: 4719
  • Registriert: Mittwoch 19. November 2008, 19:36

Re: Ölspur und Anwalt (kotz)

Kontaktdaten:

Beitrag von mr_spinalzo »

:lol: du regst dich über datenschutz auf

aber wenn dir auf der parabolica eine schlampig montierte gopro durchs visier fliegt, und du ein bis zwei augen verlierst, nuschelst du im krankenhaus "thats racing"

sachlich und vernünftig hat sich bisher nur jkracing geäussert, danke dafür
schmerz ist wenn schwäche den körper verlässt
  • benchmark Offline
  • Beiträge: 34
  • Registriert: Sonntag 12. Februar 2012, 16:38
  • Motorrad: Ninja

Re: Ölspur und Anwalt (kotz)

Kontaktdaten:

Beitrag von benchmark »

Mal ganz blöd gefragt, eine "gesicherte" Ölablasschraube, also mit Draht am Motorrad gesichert, kann doch trotzdem aufgehen und Öl geht verloren??

Meiner Meinung nach wäre ein kompletter Haftungsausschluß des Veranstalters und der Teilnehmer untereinander die beste Lösung!
Wer sich entschließt zu fahren muss solche Dinge einfach in Kauf nehmen!
Wer Angst um Haus und Hof hat sollte gar nicht Motorrad fahren, schon gar nicht auf einer Rennstrecke!
MFG
  • Benutzeravatar
  • Steffen 2.0 Offline
  • Beiträge: 1426
  • Registriert: Donnerstag 28. Januar 2010, 18:55

Re: Ölspur und Anwalt (kotz)

Kontaktdaten:

Beitrag von Steffen 2.0 »

benchmark hat geschrieben:Mal ganz blöd gefragt, eine "gesicherte" Ölablasschraube, also mit Draht am Motorrad gesichert, kann doch trotzdem aufgehen und Öl geht verloren??
.....
Das tropft maximal was raus, wenn du dich an den Ölwechsel erinnerst ;) So lange die Schraube noch irgendwie drin steckt ist das alles sehr undramatisch.
  • Benutzeravatar
  • jkracing Offline
  • Beiträge: 1717
  • Registriert: Montag 31. Juli 2006, 20:21
  • Motorrad: SC57
  • Lieblingsstrecke: Imola, Mugello,Brünn
  • Wohnort: ED

Re: Ölspur und Anwalt (kotz)

Kontaktdaten:

Beitrag von jkracing »

benchmark hat geschrieben:Mal ganz blöd gefragt, eine "gesicherte" Ölablasschraube, also mit Draht am Motorrad gesichert, kann doch trotzdem aufgehen und Öl geht verloren??
eben nicht, wenn man´s richtig macht: Schraube mit dem richtigen Drehmoment angezogen, Zugrichtung des Drahts in Richtung zu, Draht nicht zu sehr auf Spannung, speziellen Sicherungsdraht verwenden und am Besten eine Sicherungszange verwenden!
Meiner Meinung nach wäre ein kompletter Haftungsausschluß des Veranstalters und der Teilnehmer untereinander die beste Lösung!
Wer sich entschließt zu fahren muss solche Dinge einfach in Kauf nehmen!
Wer Angst um Haus und Hof hat sollte gar nicht Motorrad fahren, schon gar nicht auf einer Rennstrecke!
MFG Der sollte dann auch keine Flugreisen, Bahnfahrten, mit dem Auto zur Arbeit fahren... ect machen sondern sich gleich einschläfern lassen, finde ich eine sehr bedenkliche Einstellung :roll: :alright:
  • Kipfi#13 Offline
  • Beiträge: 96
  • Registriert: Mittwoch 3. Oktober 2012, 11:30

Re: Ölspur und Anwalt (kotz)

Kontaktdaten:

Beitrag von Kipfi#13 »

mr_spinalzo hat geschrieben::lol: du regst dich über datenschutz auf

aber wenn dir auf der parabolica eine schlampig montierte gopro durchs visier fliegt, und du ein bis zwei augen verlierst, nuschelst du im krankenhaus "thats racing"

sachlich und vernünftig hat sich bisher nur jkracing geäussert, danke dafür
Ich geb nicht mal die nr meiner kollegen raus... Wenn ich mich aufrege sieht das anders aus.
Richtig, dann ist das so. Es kann mir auch ein am reifen klebender stein durchs visier schlagen. Sieht super aus beim kollegen am der scheibe. wie ein einschuss loch. Wenn soll man bei sowas anzeigen?

Wen einer angezeigt wird weil die schraube nicht fest war, zählt es als fahrlässig. Was wenn einer zu spät bremst? Ist das dann auch fahrlässig und unvorsichtig gefahren? Vom prinzip ja.

Oh man, bald haben wir einen gestreiften schiri an der strecke mit 2 karten. "aua aua, der da da hat mich gefault, und ich steh erst auf wenn er eine karte bekommt."
Antworten