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Sendezeiten 28 Jun - 30 Jun 2024 Motul TT Assen

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Re: Sendezeiten 28 Jun - 30 Jun 2024 Motul TT Assen

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Beitrag von 3._#34 »

Boo hat geschrieben: Montag 1. Juli 2024, 21:46 Klar, aus Engineering Sicht ist das was Michelin aus der Situation macht das beste. Im Betrieb muss das Zeug ja funktionieren und nicht im Paddock.

Es ist trotzdem bissi lachhaft, wenn man daher kommt und sagt: Hey wir haben einen Reifen mit super Performance gebaut. Aber ihr dürft die Performance nicht benützen, denn dort wo er die grösste Performance liefert, fliegt er womöglich auseinander. Ach und wenn ihr zu viel Sicherheitsmage setzt, fliegt ihr leider auch vielleicht unvermittelt ab.
Ist doch bei deinem Motor nicht anders. Der könnte auch mehr Leistung haben. Macht dann aber zügig Peng.
Ganz schön wird's zum Glück nie.
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Re: Sendezeiten 28 Jun - 30 Jun 2024 Motul TT Assen

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Beitrag von Boo »

Und rate mal wie ich das nenne, wenn jemand seinen Motor so frisiert, dass er zwar viel Leistung hat aber wenn du sie abrufst, gleich nen Motorschaden riskierst. Richtig: lächerlich ;-)
  • arlecchino Offline
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Re: Sendezeiten 28 Jun - 30 Jun 2024 Motul TT Assen

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Beitrag von arlecchino »

froetz hat geschrieben: Montag 1. Juli 2024, 21:59 Wer macht denn die Reifen auf die Felgen? Ich dachte das macht Michelin selbst und nicht die Teams. Dann könnte Michelin sich die Reifen mit dem von den Teams gewünschten Druck innerhalb der Regel füllen und Ventile verplomben oder anderweitig gegen Manipulation sichern. Somit wäre der Faktor raus und die Rennen auch mit der Zielflagge fertig.
Klingt eigentlich total sinnvoll. Könnte mir nur vorstellen, dass das in der Praxis schwierig umzusetzen ist, da der Druck ja bei definierter Temperatur gesetzt werden muss (da Druck und Temperatur ja direkt voneinander abhängen, wie wir im Physikunterricht gelernt haben).
Das lässt sich bei der Anzahl an Reifen vermutlich nur mit durchgeheizten Reifen erreichen, sonst hätten die Jungs, deren Reifen am kühlen Morgen montiert wurden einen Nachteil gegenüber den "letztmontierten" zu sommerlicher Mittagszeit.
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Beitrag von froetz »

Das könnte man doch raus rechnen oder den Prozess anderweitig stabilisieren.
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Re: Sendezeiten 28 Jun - 30 Jun 2024 Motul TT Assen

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Beitrag von Tom-ek »

Ja genau . Und den Wetterdienst mit einbeziehen ....
Badeenten das ist es .... !!!!!!
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Re: Sendezeiten 28 Jun - 30 Jun 2024 Motul TT Assen

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Beitrag von fredo »

Einfach ne Klimakammer auf nen Trailer gepackt und darin die Reifen montiert.
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Beitrag von Roland »

fredo hat geschrieben: Dienstag 2. Juli 2024, 20:15 Einfach ne Klimakammer auf nen Trailer gepackt und darin die Reifen montiert.
Wie soll das bei geschätzten 600 Reifen für den Renntag funktionieren?

Über Nacht verlieren Rennreifen Druck, Und am Sonntagmorgen ist das nicht zu stemmen, zumal die Reifen von den Teams vorbereitet werden müssen und sie man sie aufheizen muß!
Das funktioniert niemals!
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Re: Sendezeiten 28 Jun - 30 Jun 2024 Motul TT Assen

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Beitrag von businesskasper »

Das Problem ist doch nicht, dass es einen Mindestluftdruck gibt. Das Problem ist der Unsinn, dass nach dem Rennen nie das Classement stimmt. Einfach am Start messen und wenn Ok, darf er los, wenn nicht, dann gibt ist halt LLP. Interessiert doch den Zuschauer nicht die Bohne, ob Evel Knievel 2.25 oder 2.24bar Luftdruck für 4 Runden hatte.
Sollen sie halt gleich alle mit 2.2bar kalt losfahren und fertig ist.
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Re: Sendezeiten 28 Jun - 30 Jun 2024 Motul TT Assen

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Beitrag von J-C »

Ich glaube diese ganzen extraschlauen Vorschläge führen zu nix.
Wir haben das Problem dass der Druck von 1000 Variablen abhängig ist und der Wert für optimale Performance nahe am Wert liegt ab dem es Bedenken bzgl Sicherheit gibt. So gesehen finde ich es schon sinnvoll dass jedes Team seinen Druck selber einstellen darf.
Nachdem es sehr wenige Verstöße gab scheinen es die Teams ja größtenteils im Griff zu haben. Die Verzögerung gabs m.W. nach auch nur weil Gresini/MM erst noch diskutiert haben.
Albern finde ich dann wegen "nur 0,01 Bar in einer Runde" rumzujammern. Ja, wozu gibts Grenzen? Außerdem waren ja trotzdem 14 Runden oder so zu niedrig. Tatsache ist ja wohl dass MM/Gresini gezockt haben und es in die Hose gegangen ist. Dass nun deshalb plötzlich die Regeln böse sind... man kann auch zocken und den weichen/harten/wasweißich Reifen nehmen, dann kann man auch nicht rumjammern wenns am Ende nicht aufgeht.
Das einzige was man mM nach überlegen könnte ist das Strafmaß davon abhängig zu machen über wieviele Runden der Verstoß vorlag. Wobei bei 1s/Runde ja ziemlich das Selbe rauskommen würde. Vielleicht 1s / Runde für jede überm Limit.
Und die Kommunikation könnte schneller sein. Wenigstens direkt nach der Zieldurchfahrt ein "under investigation".
Gruß, J-C
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Re: Sendezeiten 28 Jun - 30 Jun 2024 Motul TT Assen

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Beitrag von adi#124 »

Es gibt Regeln —> die sind einzuhalten!! Pasta.
Genau wie beim Mindestgewicht der Motorräder, wie beim Tankvolumen, der Breite der Airo, ……

Klar spielen da zig Faktoren rein, aber das ist bei jedem gleich.

Was ich mir nur überlege, wie genau sind die Sensoren? Wenn die 0,01bar ausschlaggebend ist, müssen ALLE Sensoren eine Toleranz von kleiner 5mbar haben.
Gas ist immer rechts! :mrgreen:

rund ums Pitbike —> http://www.pitbiken.eu :wink:
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