Der Mensch (Homo sapiens) ist ein "höheres Tier" aus der Gattung der Primaten.
Da Veganer keine tierischen Produkte aufnehmen oder verwenden, stellt sich nun die
Frage der Fortpflanzung.
Hier könnte der Grund liegen, dass einige "Hardcore-Veganer" versuchen andere von ihrer
Lebensweise zu überzeugen. Bevorzugt wird das Thema an Personen herangetragen, die
bereits bevölkerungspolitisch einen Erfolg oder Erfolge nachzuweisen haben.
So, jetzt frühstücke ich ein Schi....Brötchen
Edit: gerade fängt es hier an zu schneien, der Winter könnte lang werden
Man ist dabei gewesen, jetzt mit meinem Junior nur noch dabei
(ab und zu doch noch)
Da Veganer keine tierischen Produkte aufnehmen oder verwenden, stellt sich nun die
Frage der Fortpflanzung.
Die Menschheit wird aussterben wenn es nicht ein paar so Querulanten gibt wie mich z.B. die weiterhin Ihr Fleisch genießen. Da ich jedoch im fortgeschrittenen Alter bin werde ich Gott sei Dank nicht einsam sterben
PS: Leberkaassemmel war gut vorhin
Zuletzt geändert von robs97 am Freitag 8. Dezember 2017, 10:52, insgesamt 1-mal geändert.
Ich hab ne freundin/ Arbeitskollegin die Veganerin ist und mit der komm ich gut klar, die fährt auch Mopped, auf der Straße ( PC37, das typische Frauenmopped halt ) mit Textilkombi.
Die Frau ist wirklich stark und reibt das auch nicht jedem unter die Nase.
Bei uns in der Familie wird das teilweise so gemacht das wir 1-2 Lebende Schaafe (eig eher Lämmer) von Bauern in der Region kaufen und zum Onkel bringen zum schlachten
Bei Rind/Schwein wird so n ganzes Rind/ Schwein dann in der Familie aufgeteilt und eingefroren
Natürlich kaufen wir auch beim Supermarkt, so wie oben ist natürlich nicht immer verfügbar, aber es gibt hier doch teils starke Qualitätsunterschiede. Bei manchem Schweinefleisch ausm Supermarkt hab ich das Gefühl das es zu 1/3 nur aus Wasser besteht, wenn ich das "Bio-Schwein" zu Schweinas verarbeite kommt sehr viel Weniger Bratensaft im Bräterzustande als beim Supermarkt/Discounter Fleisch, dafür zieht sich das Bio-Fleisch nicht so doll zusammen
Wir haben im Ort auch noch n Metzger mit eigener Schlachtung und Grillfleischautomat, was genial ist. So kann er das zeug verkaufen auch wenn der Laden zu hatt, oder es Sonntag ist, natürlich ist es teurer als das 5€/KG Fleisch vom discounter, aber auch besser
Hier in D ist Fleisch auch superbillig im vergleich zu z.b. Frankreich. Als ich dieses Jahr in Dijon-Prenois war , hab ich noch n kleinen Urlaub drangehängt und war auch mal in Dijon selbst einkaufen, sowohl im Supermarkt als auch in der "Markthalle" . Unter 13€/KG war da nix, hab mir in der Halle 2 große Rindfleischstücke ( insgesamt 1,6kg ) runterschneiden lassen für etwas unter 50€, so gutes Rindfleisch hatt ich schon lange nicht mehr, da kommt nur unser Örtlicher Metzger mit eigener Haltung ran.
„Der Deutsche“ gibt im Europäischen vergleich, im schnitt am wenigstens für Lebensmittel aus. (habs nicht nach gegoogelt, nur mal irgendwo gehört)
Daran kann man recht gut sehen, was „uns“ das Essen wert ist.
Da meine Fraue schwer erkrankt ist, versuchen wir uns recht „gesund“ zu ernähren. Wir gehen zum Markt und zum örtlichen Metzger, bereiten alles frisch zu, kein Tüten mist usw...
Ein Arbeitskollege ist dann auch mal regelmässig zum Markt usw. ... hat es aber schnell wieder gelassen, weil er es im Geldbeutel gemerkt hat.
Da liegt unter anderem der Hund begraben
WILL RACE FOR BEER
FSK 12: Der gute kriegt das Mädchen.
FSK 16: Der böse kriegt das Mädchen.
FSK 18: Alle kriegen das Mädchen.
Wenn du die Leute fragst sind fast alle bereit für mehr Tierschutz und Umweltaschutzauch mehr zu bezahlen.
Und dann guckt man sich den Marktanteil von Bio-Schweinefleisch an...
Der liegt deutlich unter 1%.
2015 (neuere Zahlen gibts noch nicht) waren es nur etwa 19.800 Tonnen.
Was einem Rückgang von 4,81% entspricht.
Gleichzeitig sind die Lebensmittelimporte aus China auf Rekordniveau.
Tatsächlich importieren wir jedes Jahr Nahrungs- und Genussmittel im Wert von 1,5 Milliarden Euro aus China. Dazu zählen fast 130.000 Tonnen Fisch, rund 7.700 Tonnen Fleisch, 3.600 Tonnen Äpfel, 282 Millionen Teiglinge für Brötchen, 10.277 Tonnen frisches Gemüse und 862 Tonnen Milchprodukte. Und jedes Jahr steigt diese Einfuhr um rund zehn Prozent. Allein im Hamburger Hafen treffen pro Tag durchschnittlich über 6.800 Container mit Lebensmitteln aus dem Reich der Mitte ein.
Hehe Wildsau.
Der erste Satz triffts.
Und genau den musst mal ein ganz klein wenig auf dich wirken lassen.
Wie nen 18 Jahre alten Single Malt.
Dann kommst drauf.
Waeren Sie bereit, mehr fuer Fleisch zu bezahlen (oder Umweltschutz oder oder oder)
Nun...jeder waere bereit.
Wenn er muesste.
Es keine andere Moeglichkeit gaebe.
Es die immer noch guenstigste Alternative waer.
..to be continued....
Denn....und jetzt kommt der Punkt, wo der Abgang so richtig in Schwung kommt....
Wer _wirklich_ bereit ist, sich Tier- und Umweltschutz was kosten zu lassen.....der MUSS gar nicht bereit sein, mehr zu bezahlen.
Der TUT es laengst, KANN also vielleicht gar nicht noch mehr machen.
Anderenfalls muesste man jeden der Befragten konsequenterweise ins Gesicht schmettern "und warum tust Du es dann nicht, Du gottverdammter Heuchler?"
Kommt allerdings vielleicht nicht so geil an
S.