Hoerni und ich sind jetzt auch wieder zu Hause, schön entspannt und im Hotel ausgeschlafen und heute morgen 10 Uhr nach Hause gefahren - allerdings nicht mit nem Kart .
Ein kurzes Fazit:
Es war wirklich klasse, so viel kartaufzündende Hackfressen auf einmal kennenzulernen. Selbst Herr Blumenthal kam auf eine Stippvisite vorbei ohne allerdings eine Kostprobe seines Kartfahrkönnens darzulegen. Die knapp bemessene Freizeit zwischen den Rennen ließ leider zu wenig Zeit, sich mit jedem Besessenen länger unterhalten zu können. So blieb es bei manchen nur bei einem small talk. Abends beim Bier ging es dann allerdings besser und ich habe von aberwitzigen Vorhaben im Bereich von Langstreckenrennen in OL gehört.
Karttechnisch war das Team "Die Sieger", bestehend aus hornie und Stoppie, allen anderen Teams deutlich überlegen - allerdings nicht im Kartfahren.
Es kamen, bis auf eine arme Sau, alle angemeldeten Antischönheiten zu diesem Event, die Verläßlichkeit pur.
Ich bin froh, dass Hajo gut zu Hause angekommen ist. Abends in der Kneipe dachte ich so bei seiner Abreise, ob er es überhaupt bis zum Auto schafft, geschweige denn bis nach Hildesheim, so fertig sah er aus.
Kartfahren ist geil und John´ek ist ein guter Organisator. Danke dafür!
Die Schweizer sind cool drauf. Mal eben so 530 km anzureisen – ein 2-h-Rennen und ein Sprintrennen (ca. ½ Std.) auf dem Kart mitzufahren, mit in die Kneipe zu kommen und dann noch 530 km wieder zurückzufahren. Ich will hier nicht verhehlen, daß ich das nicht geschafft hätte
Wer meint, Herr Nasenbohrer hätte was aus dem Brünn-Event gelernt und hat nicht nach den ersten Runden sein Gefährt geschrottet, der irrt. Die schwarze Flagge von der Rennleitung zeigte ihm unmissverständlich den Unmut der Karteigner und deren Angst davor, daß der materielle Schaden die Einnahmen aus dieser Veranstaltung deutich übersteigen könnte.
Was ich bisher nicht wusste ist, Karts können auch fliegen. Eine begrenzet Strecke jedenfalls. Nach der Bergab-Rechts war mein Kart immer kurzzeitig der eigentlichen Bestimmung, dem Fahren auf befestigtem Parcours, entfleucht. Sehr zur Freude des An-das-Lenkrad-Klemmerers.
Kartfahren ist deutlich anstrengender als ich bisher vermutete. Meine Unterarme wollten mir zum Ende des Sprintrennens fast den Dienst versagen und meldeten auch des Nachts noch hin und wieder den Notstand aus.
Übrigens habe ich meine K5 nur deshalb noch, weil ich sie aus Sicherheitsgründen ins Ausland schaffen ließ. Ein sehr cleverer Schachzug, finde ich.
racing4fun-T-Shirts helfen sehr bei der Orientierung im Hackfressendschungel.
Celles Uwe angestochen; der Stachel muß jetzt nur noch reifen. wär wirklich klasse
@ Martin; ja, das finde ich auch.
Ein absolut geiler Samstag. Nächstes Jahr bin ich wieder dabei.
DANKE EUCH ALLEN für den netten Tag. Ich musste zwar einsehen, dass Kartfahren nicht meine Stärke ist, aber es durchaus reicht, um R1 Duke löblich in die Abschrankungen zu drängeln und allen anderen gekonnt im Weg zu stehen.
A81 um zwei Uhr morgens ist beängstigend - schwärzeste Nacht, kein Licht am Horizont... A1 (CH) um 4 Uhr hat gleich viel Verkehr wie jeweils Freitag zum Feierabend...
@all: R4F Shirt sollte bei diesen Veranstaltungen Pflicht sein. Diverse Individuen konnten nach der Herbrennung nicht mehr zweifelsfrei identifiziert werden.
nicht nur dabei, mittendrinn sozusagen. Habe die Spitze vor mir hergetrieben und dich, falls du den Mut gefunden hättest, diesem Event beizuwohnen, gnadenlos hergebrannt.
Scheissendreck Kartfahren ... mir schmerzt die Hüfte und der Rücken
Aber schön war´s. Danke nochmal an John´Ek die alte Hackfresse dass wir in seiner Residence nächtigen konnten.
Wer schreibt nun einen Bericht ???
Kleiner Vorgeschmack: Im Langstreckenrennen hat das Team Nasenbohrer & Chef gleich 3 Karts "verbraucht" Und ich dachte immer, die Teile wären stabil gebaut ...
So ich melde mich auch mal zurück
Ging leider nicht früher, da ich unter verübergehender Blindheit gelitten habe , verursacht durch den geballte Auflauf an Hackfressen
Es war ein geniales Event , speziellen Dank an dieser Stelle an John`ek
Leider war es nicht möglich in der kurzen Zeit, mit allen ausgiebig zu plaudern , allerdings haben es einige locker geschafft, sich unlöschbar ins Gedächnis zu brennen.
Ich denke da an Nosis Stunt im Berg
Achja, mein genialer Plan, mich nach dem Langstreckenrennen im Sprint zu schonen (alter Mann ) hat prima funktioniert und mein Mädel hat im Sprint einen achtbaren 4. Platz eingefahren und dabei Hajo locker unter kontrolle gehalten
ich fuehl mich etwas durch den fleischwolf gedreht. die 6 auflagepunkte meiner sitzposition haben kleine weiche und etwas schmerzhafte polsterflaechen hinterlassen. der leichte muskelkater ist ein jucken dagegen.
ich mach mir jetzt ein cappu. das dankeschoen kommt nachher.
hab ich eigentlich schon gesagt, dass kartfahren schwul und unlöblich ist?
die Helden der Veranstaltung waren eindeutig der 15jährige, finanzielle Ruin und Vale the doctor 46, die alles hergebrannt haben, was sich ihnen in den Weg gestellt hat
......das stimmt, irgendwer musste den jungs ja mal zeigen, wie man fährt