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T-Cup 2014

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Re: T-Cup 2014

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Beitrag von nobman »

Jetzt unbedingt dranbleiben Hajo, nich aufhören! Wir wollen weiterlesen!!!
gruss nobman
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Re: T-Cup 2014

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Beitrag von Hajo »

@nobman: Ich bleib immer dran :-) Allerdings bin ich heut sehr spät zu Hause gewesen und bekomme den letzten Teil heute trotz guter Vorsätze nicht fertig. Er liegt in Fragmenten auf meinem Netbook und wird morgen abend vollendet. Sollte ca. um Mitternacht online gehen.

@hanebub: Ja, diese Zeit kann einen aus der Ruhe bringen :-) Meine Konzentration war danach auch weg :lol: :roll:
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  • Torsten#21 Offline
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Re: T-Cup 2014

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Beitrag von Torsten#21 »

:lol: :lol: :lol:

...genau das, hab ich sooo lange vermißt :D

Übrigens Hajo, Normen und ich wollen über Himmelfahrt den Läusering beehren :D Leider hat Normen auch schon angedroht seine K9 mitzunehmen und sein Fahrwerk zu bearbeiten :shock: Hast Du ne Idee wie ich ihm das ausreden kann? Eventuell sollten wir 2 Tage früher anreisen, dann könnten wir 3434 Federn tauschen :lol:
Soll ich Dir ein frisches Laken auf Dein Hochbett ziehen??? 8)
Gruß
Torsten
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Re: T-Cup 2014

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Beitrag von Jörg#33 »

Irgend wie verspüre ich, dass ein Stück der guten alten Zeit wieder zurück kommen könnte.
Wir sollten mal wieder eine Hackfressen-WM fahren, dann wäre die Welt wieder ein bisschen gerader. :wink:
Grüße
Jörg#33
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Re: T-Cup 2014

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Beitrag von Hajo »

"Tanz für mich!"

Es war Zeit für den zweiten Turn des Tages. Der GPS Sensor steckte kurzfristig in meiner Kombi anstatt auf dem Heck. Beim Aufsteigen hatte ich ihn aus Versehen vom Höcker getreten und möglichst unauffällig verschwinden lassen. Nicht, dass sich noch jemand über meine derzeitige Gelenkigkeit lustig macht. Die Position innerhalb meiner Kombi war allerdings bezüglich der Satellitenwahrnehmung suboptimal. Mein Zeitenmessgerät unterhielt mich während des gesamten Turns mit völlig albernen Rundenzeiten.

Ich rollte noch immer auf den allerersten V01 herum, die ich bereits beim Hafeneger-Tag benutzt hatte. Es war nun bereits der dritte Tag mit diesen Gummis, aber das Reifenbild war so perfekt, dass ich noch keinerlei Sinn darin sah, an der Bereifung irgendetwas zu ändern. Der Plan war, für die beiden letzten Turns hinten mit frischer Ware auszurücken, um die 39er Zeit abzusichern. Fehlten derzeit ja auch nur 4 Sekunden, tolle Wurst. Ich hatte diese Reifen bisher noch nicht mal ansatzweise kapiert. Kein einziger Rutscher war ihnen bisher zu entlocken, auch Elena bewegte sich immer noch eher im Autopilot-Modus. Sie gab mir keine Rückmeldung, sie fuhr einfach.

Dringend Zeit, mal etwas im Cockpit umzustellen. Ich wühlte mich durch die Tiefen meines Multifunktionsdisplays und landete schließlich bei der Wahl des Fahrmodus. Ich deaktivierte „Spaß“, drückte den Pfeil so lange nach rechts, bis „Gefühl“ blau unterlegt war und bestätigte die Wahl mit dem Hupenknopf. Zusätzlich drehte ich den Knopf „Emotion“ zwei Klicks auf und schloss den Knopf „Angst“ parallel um zwei Klicks. Mit dieser Einstellung reihte ich mich in den Verkehr ein und drehte eine Runde. Zu meiner Freude spürte ich eine Veränderung. Elena und ich waren uns tatsächlich etwas näher gekommen. Ich bremste sie Ende Start/Ziel mit Absicht etwas später und härter zusammen und merkte ein leichtes Rühren um die Längsachse. Ja, sprich mit mir. Ausgangs der folgenden Rechts legte ich das Gas stumpf digital um. Ich wollte wissen, wie weit der Hinterreifen zu provozieren ist bis er rutscht, und zwar jetzt. Leider spürte ich jedoch nix. Ich war in der Kurve noch nicht schnell genug und offensichtlich immer noch zu weit weg vom Limit. Aber ich brauchte nicht lange warten, bevor ich es wieder probieren konnte.

Ausgangs der Schikane kann man auch brutal früh ans Gas, wenn man es sich denn traut. Ich schoss über die Curbs, legte so schnell wie möglich nach rechts um, fixierte das Ende der inneren Curbs und hielt den Boliden unter Zug. Exakt am Ende der Curbs befahl ich schlagartig vollen Schub. Während ein Auge den Kurvenausgang fixierte, blickte das andere gebannt auf den Drehzahlmesser. Ich wartete auf was ganz Bestimmtes. Als ich den Boliden unter Volllast mehr und mehr aufrichtete, passierte es. Die Nadel des Drehzahlmessers sank. Ganz leicht nur, aber sie sank definitiv, um direkt danach wieder zu steigen. Ich quittierte dieses Verhalten mit einer hochgezogenen Augenbraue. Da hatte ich ihn doch so langsam, den Grenzbereich von diesem Miststück von Gummi. Nach exakt 9,5 Turns war der Reifen am dritten Einsatztag endlich soweit abgefahren, dass sich die Wege von abnehmenden Grip und zunehmender Vernunft des Fahrers zum ersten Mal kreuzten. Ein granatenstarkes Gefühl.

Zwei Runden später ließ ich den Drehzahlmesser über einen Bereich von 2000U/min tanzen, er fiel von der 12 auf die 10 und schnellte wieder vor. Alter, was ein geiles Ding. Ich konnte nicht anders und flüsterte für andere unhörbar in meinen Helm: „Ja, tanz für mich, der König hat Laune!“ Und der Drehzahlmesser tanzte. Das wiederum machte mich geil. Spätestens jetzt hatte ich alles um mich herum vergessen. Wenn ich in diesem Augenblick tot vom Mopped gefallen wäre, ich wär der bestgelaunteste Tote gewesen, der jemals an der Himmelspforte gestanden hätte.

Nachdem ich die gesamte Gegengerade hinunter grinsen musste, nahm ich mir die nächste Ecke vor. Ich fuhr die Shell Esses betont sauber, schoss aus ihr heraus wie an einem Gummiband gezogen und zog die Kleine komplett rüber auf die andere Streckenseite, ich brauchte mehr Speed in der folgenden Rechts und wollte jeden Millimeter nutzen. Die Rechts geht brutal schnell, schneller, als ich mich auch dieses Mal traute. Aber es reichte, um mehr Speed mitzunehmen. Direkt nach dem Scheitel stellte ich die Drosselklappen auf Anschlag und nahm in einem Parabelflug alles mit, was irgendwie zur Strecke gehörte. Curbs, Boxenausfahrt, Grünstreifen, einfach alles außer dem Kiesbett. Immer noch unter Volllast flog ich auf die Rechts zu, die auf die Zielgerade mündet. Ich ließ stehen. Stehen lassen….stehen lassen….immer noch… BREMSEN, JETZT! Tief tauchte Elena ein, sehr tief, sie rührte um alle Achsen. Ich drückte einen kürzeren Gang ins Getriebe. Beim Einkuppeln fing Elena an zu hüpfen. Eine der wenigen Momente, bei denen ich eine Antihopping-Kupplung nicht nur nicht vermisste, sondern wo ich es sogar geil fand, dass kein technischer Schnickschnack die Lebensäußerungen meiner Kleinen glattbügelte. „Komm schon, lass uns tanzen, du willst es doch auch.“ flüsterte ich ihr ganz leise in die Airbox. Ihre Antwort? „BÄÄÄM“! Was für ein geiles Gerät. Wir hüpften auf der Bremse in die Kurve, Elena beruhigte sich und ich konnte fast sauber ans Gas, wenn auch die Linie ob des späten Bremspunktes eine ziemlich Weite war.

In dieser Situation tauchte vor mir ein Pärchen 1000er auf. Ich weiß nicht mehr, ob sie mich irgendwann überholt hatten oder ich auflief, jedenfalls waren sie nun einmal da und ich beschloss, beide herzubrennen. Um mit einem 106PS Mopped eine Boden-Boden Rakete mit 180 PS oder mehr zu erlegen, braucht es einen Plan. Diese Gattung ließ sich nur erlegen, wenn ich Eingangs Start Ziel vorne war. Natürlich brüllten die 1000er auf der Geraden dann wieder vorbei, aber ich hatte zumindest die Chance, sie auf der Bremse erneut zu erlegen, dann bis zur Gegengerade vorne zu bleiben und dabei so viel Meter gut zu machen, dass der werte 1000er Pilot nicht erneut schaffte, mich wegzuschnupfen. Mit einer 1000er klappt das gut, mit zwei 1000ern im Doppelpack war es eine ganz andere Nummer. Offensichtlich war der Vorausfahrende der Kamermann, er hatte eine eben solche auf dem Heck montiert, während die ihm folgende SC 59 immer brav im Bild herumfuhr. Fotogen, wie ich seit jeher bin, drängelte ich mich einfach mal dazwischen. Schaffte es aber leider nicht, auch den Kamermann zu erlegen, so dass ich auf der Gegengerade wieder in den Abgasstrahl der SC59 geriet. Das hinderte mich natürlich nicht daran, mich Eingangs und Ende Start/Ziel wieder formatfüllend ins Bild zu quetschen. Und zwar ohne getöntes Visier.

Dieses Spielchen ging drei Runden lang und der SC59 Fahrer wollte einfach nicht klein bei geben. Richtig so, hätte ich auch niemals nicht gemacht. Es begab sich also, dass wir erneut auf Start/Ziel flogen, ich wieder auf der Bremse an der Honda vorbei. Diesmal aber mit einer beschissenen Linie, kann ja nicht immer passen. Jedenfalls war ich sehr spät am Gas und ahnte Schreckliches. Wie sollte es anders sein, weit vor der Hälfte der Geraden flog die SC59 mit einer immensen Druckwelle an mir vorbei. DAS würde eng, ihn auf der Bremse zu bekommen. Ich fütterte mein BME-System (BremsManöverErrechnungs-System) mit allen relevanten Daten und wartete auf das Ergebnis. Gerade, als ich den sechsten Gang einlegte, poppte im Display die ermittelte Zahl auf: +99,45m. Der Wert stellt den Bremspunkt hinter der Brücke („Normal Null“) dar, also quasi 99,45m hinter „Normal Null“. Zufrieden bestätigte ich die Meldung. Das würde gerade noch gehen. Während also das Heck der SC59 bereits stieg, überlegte ich, was ich mit der gewonnen Freizeit anstellen sollte? Der Bremspunkt war noch weit entfernt, außer flach über den Tank gefaltet zu liegen blieb mir nichts zu tun. So drehte ich mich um und schaute in mein Topcase. Darin befand sich eine Fünf-Minuten Terrine samt 12Volt Wasserkocher sowie ein leckerer Caramac Riegel. Caramac gab es früher überall, heutzutage nur noch an ganz ausgewählten Trinkhallen und Gemischtwarenläden. Immer, wenn ich welche finde, bevorratete ich mich daher damit. Ich überlegte also, welchen kleinen Snack ich zu mir nehmen sollte. Für die Fünf-Minuten Suppe war die Honda zu schnell, aber ein kurzer Biss ins Caramac war problemlos drin. Nachdem ich ein herzhaftes Stück aus der Karamellplatte herausgebissen hatte, schloss ich die geöffnete Packung penibel mit einer kleinen Wäscheklammer und legte den Riegel wieder zurück an seinen Platz. Als ich nach vorn blickte, war ich bei 80m hinter Normal Null. Ich sammelte mich, ging nach ganz außen (rechts) und bremste nur so zum Spaß bei 101,45m. Zwei Meter kann man immer dazugeben. Was soll ich sagen, kurz vor der Links war ich neben dem schwarzen Geschoss und klebte mal wieder dem Kameramann am Heck, als es auf die Hasseröder zuging.

Da das zurückliegende Manöver nicht mehr zu toppen war, war es Zeit, auch den Kameramann zu dematerialisieren. Ende der Triple liefen wir auf einen langsamen Kollegen auf. Seit jeher eine gute Möglichkeit, eine Lücke zu finden. Das Kamerakind ging nach außen. Der Langsame sah ihn und zuckte nach innen. Der aufmerksame Leser wird an dieser Stelle etwas gemerkt haben. Richtig, dazwischen war eine Lücke. Ich füllte sie und zog durch. Ich gab mir in der folgenden Schikane besondere Mühe und konnte Ende der Gegengeraden tatsächlich ganz allein anbremsen. 1000er im Doppelpack wegschnupfen? Erledigt!

Zurück in der Box brauchte ich 30min Erholung, bevor sich meine Knochen soweit bewegen ließen, dass ich zur Zeitenliste flitzen konnte. Ich hatte keine Ahnung, was diese Runden zeitenmäßig so ergeben hatten. Ich hoffte auf eine 40er Zeit, allein der Tanz mit dem Drehzahlmesser war das wert. In der Reihe der Startnummer 45 stand ganz rechts eine 1:39,8min, womit mein Tagesziel bereits erreicht war. Schönes Ding.

Ich verbrachte Turn 3 und 4 damit, die 39er zu festigen, um mir für den fünften Turn dann einen frischen Slick zu montieren. Gerade als ich dieses Stück samt Hinterrad montiert hatte und ihm gestand, dass er die 38er Waffe sei, erblickte ich auf der Flanke den Schriftzug „Medium“. Kacke, ich Vollhorst hatte anstatt der soften Mischung die harte Ware geordert. Nach zwei Telefonaten war die einhellige Meinung, dass das Ding bei den Temperaturen nur leidlich funktionieren würde und noch dazu aufreißen würde. Nicht gut, gar nicht gut für den 38er Versuch. Ich heiße zwar nicht Wickie und reibe auch selten an meiner Nase, aber ich sah Stefan gegenüber rumlaufen. Stefan hatte tatsächlich einen soften V01 im Gepäck, den er heute nicht brauchte. Geil. Ich wechselte den Reifen, verlor aber beim Reifendienst zu viel Zeit, so dass ich den kalten Reifen pünktlich zum fünften Turn zwar drauf hatte, er aber komplett ungeheizt war. Ich entschied, den fünften Turn sausen zu lassen und die ganze 38er Energie in den sechsten Turn zu stecken. Wie man an anderer Stelle lesen konnte, klappte dieses Vorhaben…

Gute Nacht, #45
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Re: T-Cup 2014

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Beitrag von Hane Bub »

Jörg#33 hat geschrieben:Irgend wie verspüre ich, dass ein Stück der guten alten Zeit wieder zurück kommen könnte.
Wir sollten mal wieder eine Hackfressen-WM fahren, dann wäre die Welt wieder ein bisschen gerader. :wink:
Wahr er spricht der junge Paravan... 8)
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Re: T-Cup 2014

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Beitrag von Knoby »

Sooo geil Hajo,

besonders die Stelle mit dem Topcase sollte verfilmt werden :)
catch me, if you can ;-)
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Re: T-Cup 2014

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Beitrag von Dr.Best »

einfach nur geil... hoffentlich sieht man sich mal, würd ich glatt versuchen irgendwie an dir dran zu bleiben (ja ich bin langsaaaam) um das spektakel mal live zu erleben :D
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Re: T-Cup 2014

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Beitrag von doctorvoll »

Hehe..... Hajo wo warst du so lange........ Mit deinen vielen Runden im Kopf hättest auch während deiner fahrzeitlose Phase unser Herz erfreuen können.....
......die einen betreiben Rennsport- die anderen reden nur darüber.....
www.tyroo.de
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Re: T-Cup 2014

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Beitrag von Hajo »

@Torsten: Pfingsten binsch im Urlaub. Du musst Normen also allein assistieren ;-) Laken ist nett, hab mir aber jetzt ne eigene Schlepphütte gekauft. Kann ja nicht immer "All In" buchen ;-)

Ansonsten: HackfressenWM ertrage ich noch nicht, gebt mir noch eine wenig Zeit.. :shock: 8) :lol:

Tante Edith: Ansonsten immer ran, wer mit mir da draußen zünden will :-) Ich hab allerdings erstmal keine weiteren Trainings gebucht, nächste Woche gehts zum SaRi, Rennen 1 und 2 :band:
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