Ich werde meinen "dritten" Hochschulabschluss wohl im Spätsommer / Herbst bekommen . Angefangen habe ich im Wintersemester 2002/2003, Fachrichtung Physik.
wenn wir schon bei dem Thema Mathe sind...
Kann mir jemand ein Buch empfehlen mit dem man gut lernen kann?
Ja, aber wozu? Bruchrechnung? Theorie der Lie-Gruppen? 1x1? Approximation holomorpher Funktionen durch nodale Splines auf Mannigfaltigkeiten?
Das Wort hier zu lesen . Welches würdest du denn da empfehlen?
Papula ist übrigens sehr zu empfehlen, um mal wieder in Rechentechniken reinzukommen bzw. zu lernen. Das würde ich auf jedenfall vor dem Studium in Angriff nehmen. Oftmals ist die Mathematik für viele in den ersten Semestern die Hürde, um den eigentlichen Stoff verstehen zu können!
Ein Punkt vergesst ihr aber bei eurer Rechnung mit Gehaltsvergleich: Jemand der mit 16 eine Ausbildung anfängt zahlt in der Regel viel mehr in die Rentenkasse ein. Insbesondere kann es für Studenten mitunter schwierig werden die erforderliche Mindestzeit für 100% Rente vollzubekommen.
Nichtsdestotrotz stimme ich zu: Ein Studium macht nur Sinn, wenn einem das Fach auch Spaß macht!
Was hier nicht bedacht wird, das man mit einem Ausbildungsberuf es seltenst so weit bringen kann wie mit einem Studium, zudem sitzt man damit auch wesentlich schneller wieder auf der Straße. Benötigt werden doch Kaufleute und Entscheider, Leute die dann das eigentliche Produkt herstellen sind doch überflüssig
Um auch solch einer zu werden beginn ich nächstes Jahr mit der BOS 12 evtl dann nach noch 13.
Bei mir ist es so ich habe ne Ausbildung bei S.....s abgeschlossen mit eigentlich guten Aussichten. Durch Wirtschaftskrise und der guten Gelegenheit werden natürlich jetzt die Strukturen bereinigt dabei wird ein Teil (30k -> 10k in Dt.) zur 100% Tochter "ausgegliedert" mit dem Ziel in spätestens 5 Jahren den Laden zu verkaufen...bzw. alla BenQ zuvernichten. Da ich dann in dieser neuen Orga unterkommen würde ist es wohl der bessere Weg.
Was ich mir bei der ganzen Studiumzeug frage ist, ob es schlau ist ein Angebot von den vielen Firmen anzunehmen also ein Betriebsbegleitendes Studium zu absolvieren.
Vorteile die ich sehe:
+ Finanzielle Unterstützung
+ geplante Stelle (sicher nicht 1zu1 aber besser als nix)
+ man kennt die Strukturen im Betrieb, fängt also nicht bei 0 an ins Berufsleben zu starten
+ Leistungsdruck der einen zum lernen drängt (sicher hilfreich)
Nachteil
- erhöhter Leistungsdruck (Betriebsvorgabe)
- Richtungsvorgabe in der Studienwahl (nur Begrenze Entscheidungsmöglichkeit in welche Richtung man sich spezialisieren möchte)
- weniger Zeit als im freien Studium
Jemand Erfahrungen damit gesammelt?
Am meisten interessieren mich hier Erfahrungen im Bereich der technischen Studiengänge.
Axel hat geschrieben:Ganz wichig ist übrigens, dass diese Fortbildung auf Veranlassung des Arbeitgebers erfolgt.......dann kannst Du alle damit verbundenen Kosten (Fahrten zur Vorleseung, Fahrten zu Lerngruppe, Notebook, Bücher, etc.) als Werbungskosten in unbegrenzter Höhe ansetzen.
nope - kannste auch so absetzen.
selbst bei 'abgedrehten' fortbildungen. abgedreht meint z.b. tierheilpraktiker (nein, NICHT metzger)-studium bei ner ausbildung als industriekauffrau.
cu,
olli
Benzin
Gib mir Benzin
Es fließt durch meine Venen
Es schläft in meinen Tränen
Es läuft mir aus den Ohren
Herz und Nieren sind Motoren
Zombie hat geschrieben:
Ja, aber wozu? Bruchrechnung? Theorie der Lie-Gruppen? 1x1? Approximation holomorpher Funktionen durch nodale Splines auf Mannigfaltigkeiten?
alter ... ich hatte gehofft nie wieder von der scheisse zu hoeren, nachdem ich '03 mein diplom bekommen hatte.
topologie, dgl's .. cubische splines haben mir im grundstudium den schweiss auf die stirn getrieben.
naja, nu isses vorbei. endlich.
aber die parties waren fett, die maedels knackig (zum glueck waren die biologinnen bei uns um die ecke) ... und alles war besser.
ausser die gsx 600 f die ich damals gefahren bin ololol.
cu,
olli
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