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Euer erstes Mal...

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Re: Euer erstes Mal...

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Beitrag von as »

2003 auf dem Salzburgring mit Strassenreifen bei denen ich ja mal sowas von stolz war, wie ich die habe wegschmelzen lassen :-)

1.) Ich wusste nicht, wie nah ich am Sturz war

2.) Das erfuhr ich dann beim nächsten derartigen Versuch in Riejka (nach ewiger Anreise und im 2. Turn...)

3) Ich wusste nicht, wie langsam ich war, so schnell kam ich mir vor

4) Heute weiss ich das aus 3. wenigstens :-)

prost,
André
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Beitrag von Wildsau »

2. Mai 2005 in Oschersleben mit KM-Training.
Mopped war ne BMW R1100S.
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Beitrag von puch »

september 2000, rijeka mit jura-racing auf meiner geliebten cbr900 sc28 BJ 92

gleich das rennen mitgefahren, weil das irgendwie alle so machten und wir dachten das gehört wohl dazu, nicht letzter geworden====> infiziert
:roll: :D
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Beitrag von Bori »

Müßte im Mai 1989 gewesen sein, Nürburgring GP-Strecke mit einer BMW 100/7, ca. 60 PS (da schlägt der Asphalt Wellen) mit Behördenübersetzung, auf Metzeler ME33 Laser 3.25/19 und ME77 in 4.00/18. Vor lauter Aufregung, habe ich damals fast das Castrol-S vergessen... ich konnte die Fuhre gerade noch so aus Topspeed (ca. 170 Km/h :lol:) passend entschleunigen, (bremsen wäre maßlos übertrieben ausgedrückt) um die finale Terminierung der Kuh zu vermeiden.
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Beitrag von hein77 »

Müsste April 1985 gewsesn sein, damals hieß es noch ZUVI auf der Nordschleife Nürburgring mit RD350 YPVS. Nach einigen Jahren Pause dieses Jahr am 5.April in AdR wieder angefangen.
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Beitrag von doctorvoll »

1995 Ducati Speed Week A1 Ring/Austria auf Ducati 750ss
Training (2ventiler open) Platz 5
Rennen Platz 9
......die einen betreiben Rennsport- die anderen reden nur darüber.....
www.tyroo.de
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  • Spatz Offline
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Beitrag von Spatz »

Bremsklotz hat geschrieben:NS zählt natürlich nicht [-X
:oops:

:-k tja, jetzt wird es schwierig.
So das 1. Mal so richtig, also ohne Instruktor, war 2002 Brünn mit Prospeed. Auf meiner geliebten K1 mit Serienverkleidung.


Oh, da habe ich ja noch was passendes im CBR-Forum gefunden:


Wie alles anfing....

1998 - der Schock
Als langjähriger Honda-Fahrer wurde ich 1998 geschockt: Die megageile R1 erblickte das Licht der Welt.
Bisher haben mich Supersportler eher kalt gelassen, doch dieses Baby hat mich direkt angemacht.
Leider war die 1. Sitzprobe so etwas von unbequem, dass mein Tourenmoppedverwöhnter Körper sich gegen das Kribbeln im Bauch durchsetzen konnte.

1999 - das 1. Mal Rennstrecke
Doch im Frühjahr 1999 war es dann geschehen, der 2. Probesitz passte schon besser und der Bauch sagte zum Körper:
Ist sie zu stark, bist Du zu schwach!

Und so passierte das Unglaubliche: Der Kaufvertrag wurde unterschrieben und ich war im Besitz eines echten Supersportlers. Ein Mopped welches nur mit Waffenschein hätte gefahren werden dürfen. Die Ur-R1 ist/war eine Bestie und ein echtes Männermopped.

Ok, was fehlt zur der Rennmaschine? Der passende Fahrer. Ab zum nächsten Motorradbekleidungsgeschäft und zum 1. Mal (rot werd) eine anständige Motorradbekleidung gekauft in Form einer IXS 2-Teiler Kombi (IXS ist Schrott), eines Uvex Boss 3000 Helmes, Held Profi Handschuhe und Sidi Stiefel.

So hatte ich also eine Doppel-X zum Touren und eine R1 zum Heizen, fein! Nur die vielen Kreuze in der Eifel am Wegesrand störten den Fahrspaß. Und da die R1 artgerecht bewegt werden sollte und die Nordschleife so nah war, musste ein Nordschleifentraining her.
Bei dem von mir ausgewählten Veranstalter MotoAktiv landete ich für das Nordschleifentraining, bestehend aus 1 Tag Sicherheitstraining und 2 Tagen Instruktorengeführtes Nordschleifenfahren, nur in der Warteliste. Das war nicht gerade befriedigend. Doch es gab noch einen weiteren Veranstalter: Der ADAC, zwar nen bisserl teuer (über 700 DM für 1 1/2 Tag, davon 1 Tag Nordschleife und 1/2 Tag SHT) aber im Endeffekt war dieses Training Spitzenklasse.
Diese 1 1/2 Tage haben mir persönlich soviel gebracht, dass im Nachhinein das Training jeden Pfennig wert war. Hier wurde der Grundstein für mein heutiges Fahrkönnen gelegt. Ich lernte einen sehr runden Fahrstil kennen, welcher meine saubere Linie noch heute prägt. Von den Sicherheitsübungen während des SHT ganz zu schweigen. So Themen wie "Flucht ins Gelände" haben sich bei mir manifestiert und auch auf der Rennstrecke so manchen Sturz vermieden.

Aufgeweckt durch dieses Training wollte ich mehr und mir wurde empfohlen doch bei einem weiteren ADAC-Rennstreckentraining teilzunehmen. Die Wahl viel auf den Sachsenring, noch in der gekürzten Variante, und das Training sollte im August stattfinden, ok gebucht.

Wenige Tage vor dem Sachsenringtermin flatterte dann Post von MotoAktiv ins Haus, es wäre ein Platz für das Nordschleifentraining frei geworden. Ok, nehmen wir das noch mit :-)
Die erst Gruppeneinteilung war mehr als verbesserungswürdig. Wenn man schon meint Nordschleifenanfänger, dies habe ich bei der damaligen Anmeldung angegeben, in eine Gruppe stecken zu müssen, dann doch bitte wenigstens annähernd gleichstarke Maschinen. In unserer Gruppe war so alles von 34-70 PS vertreten. Nur ich hatte doppelt so viele Pferdchen.
Auf meine Bemerkungen, dass ich mittlerweile Nordschleifenerfahrung hätte reagierte der Instruktor nicht so recht, am 1. Tag wäre ja erstmal das SHT.
Doch auch der 2. Tag und somit der 1. Nordschleifentag war nicht besser. Wir schwuchtelten so um den Kurs, der Instruktor fuhr abenteuerliche Linien und ich zählte Randsteine. Ein Wechsel war vor der offiziellen Wechselphase am Nachmittag nicht möglich. Wir haben einen 80er Wippermann-Index gefahren und ich wollte unbedingt wechseln. Der Instruktor meinte, wir würden noch schneller werden und er könnte mich nicht einschätzen, da wir ja noch nicht schneller gefahren seien *dong*.
Nachdem ich mich dann so halbwegs an den Speed vom Mai erinnern konnte, habe ich eine Einzelinstruktorenrunde bekommen. Und Bingo, so macht das Spaß. Nur der Vollständigkeit halber: Es war laut Wippermann-Index eine 125+
Der Rest des Tages als auch der nächste Tag passte dann schon recht gut. Allerdings sieht man mal, was ein Instruktor ausmachen kann.

Nach 2 Tagen ging es dann auf zum Sachsenring. Das Training war nur zur Hälfte ausgebucht und so stand uns deutlich mehr verfügbare Fahrzeit zur Verfügung. In diesen 2 Tagen Sachsenring ging es mächtig schräg zur Sache. Zum 1. Mal setzten die Rasten bei der R1 auf und das mit einfachen Strassenreifen von Typ BT 56. Ich glaube, hier hat mich der Rennstreckenvirus richtig befallen!

2000 - ein nicht so erfreuliches Jahr
Da diese Rennstreckentrainings mächtig teuer sind, habe ich mich für eine Jahreskarte Nordschleife entschlossen. Beim Abholen dieser Jahreskarte mit meiner später so getauften Bergziege - eine GS500E - passiert der 1. Unfall. In meiner 1. Runde als Jahreskartenbesitzer habe ich mich bei feuchter Fahrbahn abgelegt. Schön, die Verkleidung der Limited Edition GS500E war somit Schrott, hat aber weitere Schäden verhindert.

Zum Mitte des Jahres stand die Megafete 2000 - MF2K - in Österreich an. Und da Österreich nicht unweit von Tschechien entfernt ist, war es die Gelegenheit nach der Megafete in Brünn aufzuzünden. Dieses Event war ein Sportfahrerlehrgang bei Motoaktiv und war zumindest größtenteils Instruktorengeführt. Ich war recht gut drauf und fuhr in der schnellsten Gruppe mit. Mein Mitfahrkollege hat sich schon um 10 Uhr gebrezelt und seine MotoGuzzi kaltverformt. Mich hat es dann beim 1. freien Fahren am Nachmittag erwischt. Die montierten Pilot Sport haben sich ohne Vorankündigung verabschiedet, es war ein schöner Lowsider ins Kiesbeet vorm Omega.

Später im Jahr ist mir - wegen einer jetzt entstandenen Rechtskurvenphobie - während einer Tour auch mal die Kurve ausgegangen und ich habe die Theorie "Flucht ins Gelände" in der Praxis ausprobieren können. Zum Glück war dort nur ein freies Feld und es ist nichts weiter passiert.
Allerdings war das Vertrauen zu der R1 weg.
Den krönenden Abschluss des Jahres brachte dann der Zusammstoß mit einer Ampel. Ja, die Ampel war schon vorher da und ich habe die Situation falsch eingeschätzt. Übermut tut selten gut.
4x in einem Jahr, da war ein deutliches Zeichen es etwas ruhiger angehen zu lassen!

2001 - das Jahr der Kilogixxer
Ich sah sie das 1. Mal und wusste: Die oder keine!
Und da der Trend eh zum 4. Mopped ging und in der Tiefgarage noch Platz war ...
Auf der Kilogixxer fühlte ich mich auf Anhieb wohl und das verloren geglaubte Vertrauen war zumindest ein Stück weit wieder da.
Die R1 habe ich dann verkauft, was will man auch mit 2 Rennsemmeln?
Doch auch die Kilogixxer brauchte artgerechten Auslauf, so dass ich mich wieder zu einem Instruktorengeführten Training anmeldete. Diesmal war es der Lausitzring. Hier konnte ich endlich meine Rechtskurvenphobie ein wenig bekämpfen, doch oberste Priorität war: Nicht ablegen!

2002 - wie aus 2. geplanten Rennstreckentrainings 5 werden
Ursprünglich waren für das Jahr 2 Rennstreckentrainings geplant. Doch 1. kommt es anders und 2. als man denkt.
Das Anreisen auf den eigenen 2 Rädern war eh nichts mehr für mich. Und nachdem ich bemerkt habe, dass so ein Anhänger auch nicht gerade Spaß macht wurde eben ein Aufzündmobil - Das Bett - angeschafft.
Der 1. Termin führte mich nach Brünn mit ProSpeed. Ein Perfektionstraining mit Gruppeneinteilung sollte es werden. dort habe ich mich in der mittleren Gruppe angemeldet und mich auf Anhieb wohl gefühlt. Es war bisher der einzigste Brünn-Termin wo ich mich nicht abgelegt habe. Als Zeit sprang eine 2:26 raus und dies war dann grob um 10 Sekunden schneller als im Jahr 2000.
Der 2. Termin ging zum Sachsenring, wieder mit Prospeed. Dort fuhr ich dann trotz mittlerer Gruppe schon im vorderen Drittel mit.
Bei den MMM-lern habe ich dann Matthias, meinen jetzigen Teampartner, kennen gelernt. Wir sind auf der Landstrasse einen ähnlich schnellen Fahrstil gefahren und ich habe ihm vom Rennstreckenfahren erzählt. Und so haben wir uns für einen weiteren Termin - Pannonia - entschieden.
Dies war ein endgeiles Event und ich gehörte ab sofort in die schnelle Gruppe.
Angesteckt von diesem Erlebnis wurde direkt ein weiterer Event gebucht. 1x Salzburgring muss sein, bot sich auch an, da meine Freundin aus Salzburg kommt. War nur 1 Tag und so für zwischendurch ein nettes Appetithäppchen.
Doch das Jahr ist noch lang und wir schreiben erst Juli, was liegt da näher als noch ein Event zu buchen? Wie wär's mit Rijeka?
Habe ich schon gesagt, dass ab diesem Zeitpunkt Rijeka und Pannonia ein Kopf-an-Kopf-Rennen um die beste Rennstrecke führen?
Seit Rijeka fahren Matthias und ich gemeinsam in der schnellen Gruppe.

Der Rennstreckenvirus hat uns voll befallen. Matthias hat durch 2 kurz aufeinander folgende Landstrassenausrutscher sich eh ein Ringbike aufgebaut und auch bei mir war dann die Entscheidung gefallen: die Kilogixxer wird ein Ringbike.

2003 - sehr viel Spaß und der 1. heftige Sturz
Die Kilogixxer wurde mit einem 2002er Cup-Kleidchen veredelt, welches dann beim 1. Event (natürlich Brünn) kiesgestrahlt wurde. Doch dies war nur ein harmloser Vorderradverbremser und ist glimpflich abgelaufen.
Nachdem sich unsere Zeiten immer mehr stabilisierten und ich seit Salzburgring konstant unter den Top 10 bei den Perfektionstrainings fuhr, war der Weg frei für das 1. Renntraining. Die 115% Quali-Hürde haben wir beide geschafft.
Das 1. Renntraining sollte dann am Pannoniaring stattfinden. Die Zeiten gegenüber dem 1. Mal Pannonia sind rasant gepurzelt und ich fuhr sehr konstante Rundenzeiten, dies führte zu einem 16. Startplatz bei meinem 1. Rennen.
Kurz vor dem Rennen habe ich mich dann mit einem Highsider verabschiedet.

Das nächste Event am Lausitzring musste ich bedingt durch den Bruch absagen und gab meine Nennung an Adler ab.
Im Oktober, kurz vor dem geplanten Rijeka-Event, gab es ein Most-Sonderangebot. Dies haben wir wahrgenommen und ich lernte die Männer-Schikane und Männer-Links kennen.
Kurz darauf ging es dann zum Abschlußevent nach Rijeka. Bedingt durch den Sturz und der wohl vorhandenen Blockade im Kopf habe ich es zum 1. Mal nicht geschafft auf einer Strecke eine bessere Zeit hinzulegen. Ich fuhr konstante 1:44er Zeiten mit nur sehr geringen Differenzen von wenigen Zehntel.
Zuletzt geändert von Spatz am Dienstag 13. Mai 2008, 16:08, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von JR6 »

Oktober 2005 mit Speer auf dem AdR
Und Schuld war der Ray.... :D :twisted: :wink:

Er hat für mind. 3 Runden den Instruktor gespielt.... :wink:
... und dann musste ich leider alleine den Weg finden....


JR6 8)
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Beitrag von reinili »

Hmm, da es eher selten ist:

1986 Nürburgring GrandPrixStrecke und Nordschleife zusammen im Touristenverkehr mit Einfahrt durchs alte Fahrerlager auf CX 5oo.
Aber vermutlich lasst ihr es nicht gelten.

Nur NS 1992 MotoAktiv: Gs 500

Osche 2004 ArtMotor: Zx9r
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Beitrag von Flisi »

Bundy hat geschrieben:Danke Flisi!! 8)
Bitte.
Jens hat geschrieben:
Flisi hat geschrieben:
Jens hat geschrieben:
Flisi hat geschrieben:(Thailand)
:lol: :humping:
Rischtig, dafür hab ich aber meine Freundin mitgenommen.
*prust* gerade an der Soi Cowboy kennengelernt und schon verliebt :lol:
:lol: Nee, die ist aus der Schweiz mitgeflogen, unten einen nehmen wäre sicher günstiger gewesen, steh aber leider nicht so auf Thai`s :wink:
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