das is das einzigste von deinen links wo ich reingeklickt habe, nach 5 min undn bischen hab ich abgebrochen warum ? bin weg gebrochen
nicht dein ernst oder? die 2 "Figurn wollen mir die Welt erklären? huh?
Fazit ist ungefährt, dass der Kapitalismus in den reichen, westlichen Staaten am Ende ist, weil er Wachstum benötigt um die "Maschine" an zu treiben und schneller laufen zu lassen.
Es gibt aber kein Wachstum mehr, weil alle Konsumenten gesättigt sind.
Wo ist denn hier bitte konkret eine Verschwörungstheorie ???
Mag ja sein, dass infokrieger nicht per se diesem Vorwurf widersteht, aber der Beitrag ist wohl nachvollziehbar auf Zitate aufgebaut u. ohne unrealistische Interpretationen.
Wer was anderes behauptet ist ein Nazi, Kindermörder, Flussvergifter
Fazit ist ungefährt, dass der Kapitalismus in den reichen, westlichen Staaten am Ende ist, weil er Wachstum benötigt um die "Maschine" an zu treiben und schneller laufen zu lassen.
Es gibt aber kein Wachstum mehr, weil alle Konsumenten gesättigt sind.
Na das halte ich aber für nen Gerücht. Ich schätze mal jeder von uns könnte noch 5 oder 6 Motorräder gebrauchen und massig Reifensätze. Nur keiner kann´s mehr bezahlen, weil Geld fehlt und sehr viele an allen Ecken streichen...
Mit dem richtigem Dreh hat man das magische Arbeitsgerät im Griff.
Der Punkt ist das alle Firmen an den Gehältern sparen und sich dann wundern das wir nichts mehr einkaufen, oder Schulden machen die wir nicht mehr zurückzahlen können. Die Fabriken gehen immer dahin wo die Leute eh nix haben und den Hungerlohn für essen ausgeben, was Sie beim Bauern um die Ecke kaufen. Wie soll das denn auch alles funktioniern?
Schönes Zitat find ich:
"Der Kapitalismus benötigt unendliches Wachstum, leider sind die Ressourcen des Planeten Erde endlich."
Ich denke mit Wachstum ist eher der Preis gemeint.
Also wenn ich für meine Frau einkaufen gehe und ne Kaltlichterkette für nen 20iger einkaufe und dann sehe das genau die gleichen Lichterketten überall für 99 Euro verkauft werden, dann weiß ich doch wo das Wachstum entstehen soll.
Fazit:
Können die Preise nicht mehr steigen, weil der Kunde es nicht mehr bezahlen kann, dann ist aus mit Kapitalismus (Wachtum).
Somit ist das Zitat gar nicht mal so schlecht!
Was du meinst mit Qualität, Effizienz, Produktivität das dient doch nur dazu noch mehr Gewinn bei stagnierendem Preis rauszuholen. Also quasi das was man aktuell machen muß. Die Preise können nicht mehr bezahlt werden. Nun muß der Einkaufspreis bzw. die Herstellungskosten sinken.
Es wird also am anderen Ende der Fahnenstange der Preis gedrückt. (Löhne senken, Zuliefer minimieren, Mitarbeiterzahl reduzieren bei gleichzeitig höherer Produktivität (Ausbeutung) = Rationalisieren...)
Fazit ist hier also:
Können die Herstellungskosten nicht mehr sinken, weil niemand mehr für den Preis herstellen kann (will), dann ist aus mit Kapitalismus.
Wenn an beiden Enden nix mehr geht, dann sind wir im Jetzt.
Aber wie heißt es so schön: Es geht immer was!
Die bessere Übersetzung für Kapitalismus ist nicht Wachstum, sondern "streben nach Gewinn". Und den Gewinn kann man im Einkauf und Verkauf maximieren.
Mit dem richtigem Dreh hat man das magische Arbeitsgerät im Griff.
Totto hat geschrieben:höherer Produktivität (Ausbeutung)
Produktivität ist Ausbeutung?
Gut, bin raus. Hier werden so viele innovative, vollkommen neuartige ökonomische Ansätze definiert - da komm ich mit meinem lächerlichen Diplom nicht mehr mit. Keynes, A. Smith, M. Friedman und Co. können hier echt noch was lernen.
VG
André
Lieber den Spatz in der Box als die Taube auf dem Dach
Totto hat geschrieben:höherer Produktivität (Ausbeutung)
Produktivität ist Ausbeutung?
Gut, bin raus. Hier werden so viele innovative, vollkommen neuartige ökonomische Ansätze definiert - da komm ich mit meinem lächerlichen Diplom nicht mehr mit. Keynes, A. Smith, M. Friedman und Co. können hier echt noch was lernen.
Das Problem mit euch Theoretikern ist das ihr eure Theorien nie praktisch leben müßt!
Ich schwöre dir das du deine Theorien, wenn du se für dein Arbeitsplatz entwickeln würdest, plötzlich überdenken würdest!
Die ganzen Arbeitszeitmodellen sind zwar effektiv, aber in der Anwendung auch knallhart!
Klar wir werden die Welt nicht verändern, aber müssen wir uns selber belügen???
Und warum zitiert ihr immer den Teil des Satzes der euch in den Kram paßt??
Mitarbeiterzahl reduzieren bei gleichzeitig höherer Produktivität (Ausbeutung) = Rationalisieren
Es geht eben nicht dadrum das ich mit 5 Mitarbeitern 3 Kartoons in einer gewissen Zeit schaffe und durch die Erhöhung der Produktivität die 3 Kartoons mit 2 Mitarbeitern in der gleichen Zeit schaffe.
Es geht dadrum das 3 Mitarbeiter wegrationalisiert werden.
Dadurch wird Arbeit knapper. Das bewirkt das Löhne sinken. Gleichzeitig wird der Druck auf die 2 übrig gebliebenen Mitarbeiter massiv erhöht, weil der Arbeitsplatz wertvoll wird und spätestens dann sind wir bei Ausbeutung!
Und der nächste Schritt ist das man die Arbeit so simpel macht das selbst nen Gehirnamputierter den Job erledigen kann.
D. h. widerum das man zum Wegwerfmenschen werden wird. Weil wenn den Job selbst nen Schimpanse machen kann, dann ist der einzelne Mensch nix mehr wert.
Und dann wirste gepeitscht bis zur psychischen und physischen Erschöpfung. Bist kaputt? Weg mit dir und der nächste bitte...
Soviel mal aus der aktuellen Praxis.
Und da fragen sich manche wirklich woher der Burn Out Effekt kommt??
Und jetzt fang bitte nicht an den Mensch auszuklammern! Bitte tu es nicht!
Mit dem richtigem Dreh hat man das magische Arbeitsgerät im Griff.