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1000km Hockenheim 2010

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Moderatoren: as, Chris

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Beitrag von 3._#34 »

@Jörg: wärst du mit uns nach Anneau gekommen. Da waren angenehme 18° und strahlender Sonnenschein. :-D
Ganz schön wird's zum Glück nie.
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Beitrag von Jörg#33 »

3._#34 hat geschrieben:@Jörg: wärst du mit uns nach Anneau gekommen. Da waren angenehme 18° und strahlender Sonnenschein. :-D
Hmmm wäre wohl besser gewesen ... :?
Grüße
Jörg#33
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  • Anja Offline
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Beitrag von Anja »

Herzlichen Glückwunsch an Thilo und Hans! Bild Und ihr habt es auf jeden Fall verdient :D
Hat wieder richtig viel Spaß gemacht euch zuzuschauen.
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  • avi-sys Offline
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Beitrag von avi-sys »

@Jörg#33

Wie Du warst da ? Und hast nicht mal bei uns in der Box vorbei geschaut. Schande über dein kahles Haupt !!!
Fahre dieses Jahr 600er (Daytona 675) und freue mich, Dich auf der Bahn zu treffen.

Grüße

Dieter
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  • Jörg#33 Offline
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Beitrag von Jörg#33 »

avi-sys hat geschrieben:@Jörg#33

Wie Du warst da ? Und hast nicht mal bei uns in der Box vorbei geschaut. Schande über dein kahles Haupt !!!
Fahre dieses Jahr 600er (Daytona 675) und freue mich, Dich auf der Bahn zu treffen.

Grüße

Dieter
Moin Dieter,
als Zuschauer findest die Leute meist nicht, da das Mopede ja immer unterwegs ist und die Fahrer sich meist gut verstecken. :wink:
Ich war erst um ca. 13.00 Uhr da und ruckzuck standen die Sprintrennen an. Ich wollte einige besuchen, aber hat nicht so hingehauen. :oops:
Grüße
Jörg#33
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Beitrag von dirtigerti »

Hallo Zusammen,

Auch ich möchte mich an dieser Stelle bei allen Teilnehmern für die gelungene Veranstaltung bedanken und für die tolle Show die Ihr uns geliefert habt.
Besonderen Dank auch an die Fahrer die während der Dauerprüfung bei mir am Mikro waren und meine bohrenden Fragen beantwortet haben.
Besonderen Dank natürlich auch an den Fahrer der Straßenzehner der aufgrund meines Aufrufes zu mir kam und seinen Seitendeckel auch gespendet hätte, wenns nötig gewesen wäre.
Sollte ich bei meinem gequatsche irgendwas oder irgendwen vergessen haben, bitte ich hierfür um Entschuldigung.
Leider überschlagen sich bei den Rennen manchmal die Ereignisse so daß ich mit meiner Komentation manchmal hinten dran bin dafür auch nochmal sorry.
Die Siegerehrung ist im Moment sehr Fahrerorientiert, deshalb bleiben die Dankesworte von den Funktionären ein wenig kürzer gehalten.
Ich hoffe das ist in Eurem Sinne so daß ich dann die ersten beiden Teams während der Siegerehrung Interviewen kann.
Sollten hier noch weitere Anregungen sein, nur zu...

Aaaaaber bitte nichts was Buffet und catering betrifft.

Bis demnächst

Euer Gert
(Streckensprecher)
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  • Hans_Baerbel Offline
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Beitrag von Hans_Baerbel »

dirtigerti hat geschrieben: Aaaaaber bitte nichts was Buffet und catering betrifft.
`s war oarschklat bei der siegerehrung ;)
2011 Seriensport Klasse 4
http://mirko458.heizerfraktion.de
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  • gsx751 Offline
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Beitrag von gsx751 »

Jörg#33 hat geschrieben:
:shock: Nee, der war nur zum gucken und sich aufwärmen da, weil er einen Tag vorher am Nürburgring bei 3 bis 8 Grad rumgerollt ist. :wink:
Da hat doch jemand für den ersten Lauf vom Seriensport sich warm gefahren 8) Am 16.04 kannst du noch mal Trainerin.
mfG peter

Du sollst über Deine schwuchteligen Rundenzeiten kein falsches Zeugnis ablegen
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  • Thomsen Offline
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Beitrag von Thomsen »

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Karfreitag, der Tag der Anreise, war sonnig und trocken. Man
konnte sich gar nicht vorstellen, dass sich das Wetter verschlechtern
sollte. Die Einschreibung und die technische Abnahme liefen
problemlos. Wir ließen noch ein paar Reifen aufziehen und waren
so auf ein Rennen mit wechselnden Bedingungen gut vorbereitet.
Es war noch Zeit und so setzen wir uns in die Boxengasse und
genossen die warme Sonne bei ein paar Fläschchen Bier. Abends
gingen wir noch gemeinsam chinesisch essen, verabschiedeten uns
jedoch pünktlich zur Bettruhe.

Der Renntag Ostersamstag begrüßte uns morgens um 7.00h mit
kuscheligen 5°C und Nieselregen. Bekleidungstechnisch war ich
mit X-Bionik Unterwäsche und Louis Windblocker, wie sich
herausstellte, super ausgestattet. Nicht zu warm, nicht zu kalt,
Bewegungsfreiheit gut.

Bezüglich der Reifenwahl wollten wir keine Kompromisse machen.
Bei Regen Rennregenreifen und bei Trockenheit Metzeler Racetec
Interact K3. Keine Zwischenlösungen a la Pilot Power. Ein Radwechsel
dauert nur ein paar Minuten und wir wussten, dass wir soviel Zeit
hatten. Regenreifen funktionieren auch bei abtrocknender Strecke
gut und wir hatten 2 Satz auf Felge dabei.

Wie im letzten Jahr sollte ich den ersten Turn fahren. Um 8.11h
war ich an der Reihe und teilte Maren mit, dass ich 50 Minuten
fahren würde. Die Turnlänge gestalteten wir variabel und die
Kommunikation zwischen Fahrern und Team klappte vorzüglich.
Erstaunlich viele Fahrer waren auf Straßenreifen unterwegs und
bewegten sich sehr vorsichtig. Kalle und Walla, ebenfalls auf
Regenreifen unterwegs waren stark im Regen. Ich ließ sie ziehen,
denn ich wusste, dass es in der Dauerprüfung nur um die goldene
Ananas geht. In einer bestimmten Zeit ankommen, und sitzen
bleiben, das war wichtig.

Pünktlich nach 50 Minuten zeigte Maren mir die Boxentafel und
ich fuhr die Runde zu Ende. Es waren schon ein paar trockene
Flecken auf der Strecke zu erkennen. Die Abläufe bei Boxenstopps
hatten wir abgesprochen und geübt. Torsten (Speed1469) steckte
den Rüssel in den Tank und ließ laufen. Die Zeit des Tankens
nutzten Thomas und ich für kurze Absprachen. Sie beschränkten
sich diesmal auf ein kurzes "Läuft super, lass krachen" "Ok, 50
Minuten". Ich möchte noch die super Arbeit von Torsten erwähnen,
der uns beim Tanken und Radwechsel unterstützte. Völlig
entspannt und zuverlässig. Ein ganz wichtiger Faktor für das
gute Ergebnis.

Torsten und ich gingen aufs Boxendach und schauten das Rennen
an. Die Strecke schien immer trockener zu werden und ich fragte
Torsten, ob die Reifenwärmer für die K3 eingeschaltet waren. Ja,
sie waren warm. Wir gingen runter und bereiteten einen eventuellen
Radwechsel vor. Und tatsächlich, kurze Zeit später signalisierte
Thomas einen vorzeitigen Boxenstopp. Als er drin war, fragte ich
Thomas, ob nur das Hinterrad oder beide Räder gewechselt werden
sollen. Beide Räder, also los. Motorrad aufgebockt. Thomas das
Hinterrad, ich vorne. Parallel getankt. Anschließend half Torsten
mir noch beim Vorderrad.

Alles fertig. Ich stieg auf, teilte Maren die Turnlänge mit und fuhr
los. Als ich die erste Rechts nach S/Z anbremsen wollte, der Schock:
Ich konnte den Bremshebel bis zum Griff ziehen und hatte null
Verzögerung. Ich Vollhonk hatte vergessen, die Bremsbeläge wieder
anzulegen. Ich pumpte wie Rudi Rammler und bereitete mich schon
auf einen heftigen Einschlag vor. Ich legte das Motorrad schräg
und befand mich schon neben der Strecke als die Bremse endlich
griff. Auf dem allerletzten Meter konnte ich das Motorrad abfangen
und fuhr zurück auf die Strecke. Gott sei Dank gelang es mir, dieses
Erlebnis sofort auszublenden, sonst hätte ich nicht weiter fahren
brauchen. Ein unverzeihlicher Fehler, der nie wieder passieren darf.
In Zukunft streife ich ein Netz über den Gasgriff, wenn ich das Rad
wechsele, zum Zeichen dass das Motorrad noch nicht einsatzbereit
ist. Erst wenn der Bremshebel geprüft ist, darf das Netz abgezogen
werden.

Irgendwann am späten Vormittag beobachtete ich Walla, wie
er 1 Runde nach dem Fahrerwechsel wieder zurück zur Box
kam. Dabei verfehlte er noch die Box 24 und fuhr zu weit.
Kein Wunder, denn es war niemand da, der mit seinem
Erscheinen rechnete. Später hörte ich, dass Walla in der
Spitzkehre übers Vorderrad abgeschmiert war. Direkt nach
dem Radwechsel. Wahrscheinlich war der Reifen noch zu
kalt. Leider kam es für das Walla-Baui-Racing-Team noch
dicker. Nachdem die Spuren des harmlosen Sturzes als gering
befunden wurden, ging es zunächst weiter. Die R1200S läuft
Ende Parabolika in den Drehzahlbegrenzer, was normal ist.
Diesmal blockierte der Motor und Walla musste bei Tempo 240
auf der Uhr ein schlingerndes Hinterrad einfangen. Auf Höhe
der Spitzkehre rollte er aus. Diagnose: Pleuelabriss rechter
Zylinder. Bevor der Motor ganz zum Stillstand kam, durchschlug
das Pleuel noch das Motorgehäuse, wodurch die hintere Hälfte
des Motorrads komplett mit Öl eingesaut war. Glück im Unglück,
dass Walla nicht auch noch gestürzt war. Das Rennen war
für die Zwei nach 83 Runden leider gelaufen.

Die Strecke trocknete mehr und mehr ab und das Tempo zog
an. Erfreulicherweise gab es keine bösen Überraschungen mehr
und wir zogen entspannt unsere Turns durch.
Thomas hatte seinen T5 dabei, in den wir uns in den Pausen
zurückziehen konnten. Gabi, Thomas Freundin, nahm uns jeweils
Helm und Handschuhe ab, reinigte das Visier und legte den
Helm vor den Heizlüfter im T5, damit wir für den nächsten Turn
ein trockenes Innenfutter hatten. Es war sehr angenehm, etwas
Ruhe zu haben, denn in der Box war es aufgrund der Besucher
doch etwas hektisch. Gabi klopfte jeweils an die Scheibe und
sagte Bescheid, wenn ein Fahrerwechsel angezeigt wurde.

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Zwischendurch schlenderte ich mit Maren zum schwarzen Brett,
um zu sehen, ob es eine Bekanntmachung gab. Und siehe da,
die Dauerprüfung wurde für unsere Klasse von 180 auf 150 Runden
gekürzt, weil es morgens geregnet hatte. Für die großen Klassen
von 200 auf 170. Zurück in der Box schaute ich, wie viel Runden wir
noch zu fahren hatten. Ich überschlug die Zeit und teilte sie geistig
in zwei 30 Minuten Turns auf. Thomas holten wir dann nach der 148
Runde in die Box. In aller Ruhe wechselten wir hinten einen
(reglementkonformen) K2 ein, prüften die Bremsbeläge und tankten voll.
Ich fuhr noch ein paar Runden den Hinterreifen ein und wir stellten
pünktlich als zweites Team hinter Rikas und Jans R1200S unsere HP2 nach
153 Runden in den Parc Ferme. Mit dem K2 wollten wir fett aus
den Ecken rauspfeffern. Sollte es regnen, war ein Radwechsel
im Parc Ferme gestattet. Wir hatten uns also alle Optionen offen
gehalten und waren gut vorbereitet.

Bis zum Sprintrennen war noch Zeit und wir hingen ein bisschen
blöd rum. Im Gegensatz zu letztem Jahr fühlte ich mich topfit.
Dank besserer Fitness und gesunderer Ernährung habe ich der
Ausdauerbelastung gut standgehalten. Thomas war sowieso
immer topfit. Er sitzt ja als Fleischermeister auch an der Quelle
zu guten Sachen.
Die Sprintrennen begannen um 16.00h mit der Klasse 3 (600er).
Wir schauten es von der Sachstribüne aus an. Danach starteten
die Klassen 1 und 5 (1000er), was wir uns zur Hälfte ansahen.

Dann nahmen wir unsere Sachen und gingen zum Park Ferme,
um die HP2 zu holen. Unsere Klasse 4 sollte zusammen mit der
Klasse 2 (750er) starten. Und zwar als Le Mans Wellenstart.
Vorne standen die 750er, dahinter unsere Klasse. Die Startfahrer
standen links an der Strecke. Die zweiten Fahrer standen
gegenüber und hielten die Motorräder. Der Start erfolgte per
Flaggensignal und die 750er donnerten los. 30 Sekunden später
wurde unsere Klasse per Flaggensignal losgelassen. Aufgrund
unsere Vorjahresplatzierung standen wir auf dem 17. Startplatz.
Thomas brauchte mit seinen langen Latschen nur 3 Schritte,
bis er bei der HP war und der Motor sprang sofort an. Auf den
ersten 15 Metern schnappte er schon 2 vor ihm Liegende und
ich konnte mir vorstellen, wie sein Speichel nach Metall schmeckte,
während er merkte, dass er saugut unterwegs war.

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Jan und ich schlenderten in die Boxengasse und stellten uns
vor die Box 24, dem vereinbarten Wechselpunkt. Es fing an zu
tröpfeln und wir guckten uns an. Na super, hoffentlich wird
das nicht schlimmer, wenn wir die Motorräder übernehmen. Wir
schauten zur Strecke um zu sehen, was unsere Startfahrer
machten. Thomas war kollosal unterwegs und arbeitete sich
an Rika ran, der von Platz 5 gestartet war. Auf Rikas R1200S
waren angefahrene K3 montiert, aber es war Rikas Hausstrecke.
Beide Fahrer waren erfahren und schnell.
In Runde 6 war es dann soweit. Thomas hat eine Lücke gefunden
und ist an Rika vorbei gezogen. Er konnte den Vorsprung auf ein
paar Sekunden ausbauen. Richtig schade dass Walla und Baui
nicht mehr dabei waren. Sie sind starke Fahrer und es hätte
einen spannenden Boxer Dreikampf gegeben.

Ich freute mich, hatte aber jetzt auch die Aufgabe, den Platz
zu verteidigen. Jan und ich gaben uns die Hand und da kam
auch schon Rika rein. Der Fahrerwechsel lief problemlos. Eine
Runde später kam Thomas und auch unser Wechsel verlief
fehlerfrei. Der K2 klebte und ich merkte, dass ich andrücken
konnte. 3 Runden war die Strecke noch trocken und ich wurde
nicht von hinten angegriffen. Der Niederschlag wurde stärker
und ich rutschte in der schnellen Rechts vor der Mercedestribüne
über beide Räder kurz nach außen. Jetzt aber langsam, nicht noch
in den letzten 3 Runden die HP wegschmeißen. Die Streckenposten
zeigten die Rot-Gelb gestreiften Flaggen. Eventuell wäre ein
Rennabbruch angebracht gewesen, denn in dieser Phase gab
es noch mindestens einen Sturz. Ich trug die HP wie auf Eiern
um die Strecke und war froh die Zielflagge zu sehen. Wo wir
gelandet waren, wusste ich zu dem Zeitpunkt nicht. Wir klatschten
uns ab und genossen das unbezahlbare wunderschöne Gefühl,
an den 1000km Hockenheim inkl. Sprint erfolgreich teilgenommen
zu haben.

Einen Gruß noch an Sofatester, der Rika und Jan als Helfer
unterstützt hatte. Er hat Wort gehalten und 2 Kästen Bier
mit nach HH gebracht. So hat man sich endlich mal kennen-
gelernt. Das Bier schmeckte gut und ich hätte gern noch
etwas länger mit euch zusammen gestanden. Schade dass
es schon so spät war.

Eigentlich wollten wir mit unseren Freunden noch ins Brauhaus
nach Hockenheim um das Wochenende ausklingen zu lassen. Als
wir erfuhren, dass wir den 6. Platz erreicht hatten, war aber doch
noch Siegerehrung im Mercedespavillion angesagt. Andere Fahrer
schenkten uns ihre Eintrittskarten und so konnten wir mit dem
kompletten Team einrücken. Es gab Essen vom Buffet, Getränke
mussten aber bezahlt werden. Es zog sich alles ein bisschen hin,
bis wir dran waren. Thomas und ich erhielten jeder einen Pokal
und später sah ich noch, dass wir einen 100,- Euro Gutschein
von Metzeler gewonnen hatten. Glückwunsch an alle Teams, die
vordere Plätze erreicht haben und fetten Respekt an alle
Teilnehmer, die ihr Motorrad bei den Wetterbedingungen an den
Start geschoben haben.

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Mit so einer Platzierung habe ich im Leben nicht gerechnet.
Besonders die Strategisch/Taktische Komponente mit den
Boxenstopps, der Reifenwahl und der Fokussierung auf das
Sprintrennen freut mich. Fitness und gute Planung haben
uns nach vorne gespült. Vielen Dank an das Team und die
Helfer, ihr habt alles richtig gemacht!

Bis bald auf der Rennstrecke und hoffentlich 1000km 2011.
HP2 Sport #166
Gruß
Thomas

TLR Cup
Bilster Berg
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  • -Meyer Kurt- Offline
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Beitrag von -Meyer Kurt- »

Super Thomas, freut mich für euch, toll gemacht. :)
Grüße Peter
Ich weiß zwar nicht was ich tue, aber das zu 100%

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