Martin Winterkorn tritt als Vorstandschef von Europas größtem Autobauer Volkswagen zurück. Das gab der Konzern am Mittwoch nach einer Krisensitzung der obersten Aufseher in Wolfsburg bekannt. Der 68-Jährige war durch den Abgas-Skandal in den USA in Bedrängnis gekommen.
Ich finde das nicht schlecht das leute hier auch mal ihr Politische Meinung äußern, manchmal habe ich das Gefühl das sich nur eine Minderheit mit dem Weltgeschehen befasst, dem Rest isses doch egal solange sie ihre neuen Apfel-Produkte bekommn.
Bei diesel Fahrzeugen ist es ja auch gang & gäbe mit dem turbo mehr luft inden motor zu Pumpen als für die Verbrennung notwendig, da der Schadstoff anteil ja nicht unbedingt absolut gemessen wird sondern Prozentual . . .
Rennsemme-Fahra hat geschrieben:da der Schadstoff anteil ja nicht unbedingt absolut gemessen wird sondern Prozentual . . .
Bei der Abgasuntersuchung ja aber nicht bei der Zulassung. Wobei bei der Dieselabgasuntersuchung ja nur der Partikelanteil im Abgas gemessen wird und nicht wirklich die Schadstoffe.
Erfahrung ist eine gute Sache.Leider macht man sie erst kurz nachdem man sie gebraucht hätte!
Daniel hat geschrieben:Leider habe ich noch nirgends gelesen um welche Motoren es konkret geht?
Wo finde ich eine Motorennummer wo betroffen ist?
Gruss Daniel
"Volkswagen sagte am Dienstag, dass die Komplettproduktion des Motors betroffen sei. Damit wären dann alle EA-189-TDI-Motoren, die von 2009 bis 2014 hergestellt wurden und die Euro-5-Norm erfüllen, betroffen. Im Fahrzeugschein stehe im Feld 14, ob der Motor die Euro-5-Norm erfüllt."
Termine 2025
14.-17.04 Rijeka mit Dreier
30.5-1.6. Pann mit Stardesign
8.-9.9. OSL mit CRMoto
6.-9.10. Rijeka mit Dreier
Mittlerweile wird der Partikelausstoß nicht mehr gemessen, wenn der Readynesscode gesetzt ist.
Nur wenn nicht alle Prüfbereitschafttests gesetzt sind, wird der Partikelausstoß gemessen.
Es wird nur noch der Fehlerspeicher während der AU ausgelesen, um zu prüfen ob Abgasrelevante Fehler drin sind.
Also ich finde schon, dass es sich hier um eine Sache handelt, der man nachgehen muss. Wenn es eine gesetzliche Regelung gibt, dann muss die doch für alle bindend sein.
Wenn ich mich nicht daran halten muss, dann kann man es ja auch ganz sein lassen. Wenn ein Hersteller sich nicht daran hält und das nicht sanktioniert wird, dann wäre das ein fatales Signal für die anderen Hersteller.
Den Wettbewerbsvorteil muss man ja auch sehen, die anderen Hersteller entwickeln weiter, bzw. neu und VW baut einfach den gleichen Standard weiter, das erhöht die Marge.
Und gegen die Entwicklung des Feinstaubs muss auf jeden Fall was gemacht werden. In dem unten verlinkten Artikel steht, dass allein in Deutschland jährlich 35.000 Menschen daran sterben. Das sollte doch wohl Anreiz genug sein, sich dem Thema zumindest zu nähern.