Nasse Matten auflegen ist nicht ganz einfach. Ich komm momentan besser zurecht, den Untergrund einzuharzen, die Matte aufzulegen und dann anzurollen oder zu tupfen und wieder Harz aufzutragen.
Die erste Schicht konnte ich heute runterziehen. Ging so eben, Glück gehabt bzg. der Überschneidungen Trocken aber relativ elastisch das Ganze. Hab eben dann ein paar Streifen Glasfasergewebe an den Kanten angebracht und dann nochmal eine komplette Lage.
Morgen wird das hässliche aber hoffentlich funktionierende Teil trocken sein. Dann mach ich nochmal ein Bild, bevor ne Dose schwarz drüber geht
Eins ist klar, bevor ich hier an den halben Meter Carbon ran gehe, werd ich noch einiges mit der Glasfaser üben
Ich lass diesen Fred mal wieder aufleben:
Ich muss bei mir die Haltelöcher von meiner Heckverkleidung reparieren, also die tiefgezogenen Schraubenöffnungen wo man quasi drauf sitzt....
Reicht es da einfach 2K-Epoxidkleber aufzutragen oder sollte ich auch mit GFK-Matten Stabilität reinbringen?
flip85 hat geschrieben:Würd auf jeden Fall Matten nehmen, in dem Bereich am besten gleich Kevlar....
Grüße
quark !
nachdem ich jeden winter die ausgerissenen bohrungen meiner bekannten nachlaminiere, ist diese aussage zweifelhaft ( und das ist noch höflich).
erstens, gibt es keine kevlarmatten !........ es sind gewebe.
zweitens, ist kevlar nur ein markengeschützer name (dupont) für aramid.
drittens, hat kein normalbürger ein werkzeug zuhause mit dem er aramid vernünftig schneiden kann.
viertens, reicht es völlig die ausgerissene stelle fachgerecht mit GFK/CFK zu reparieren.
.......alles klar ?
In der Kurve kann jeder schnell fahren, auf der Geraden, da brauchst Du Leistung !
flip85 hat geschrieben:Würd auf jeden Fall Matten nehmen, in dem Bereich am besten gleich Kevlar....
Grüße
quark !
nachdem ich jeden winter die ausgerissenen bohrungen meiner bekannten nachlaminiere, ist diese aussage zweifelhaft ( und das ist noch höflich).
erstens, gibt es keine kevlarmatten !........ es sind gewebe.
zweitens, ist kevlar nur ein markengeschützer name (dupont) für aramid.
drittens, hat kein normalbürger ein werkzeug zuhause mit dem er aramid vernünftig schneiden kann.
viertens, reicht es völlig die ausgerissene stelle fachgerecht mit GFK/CFK zu reparieren.
.......alles klar ?
Was nutzt du denn für ein Werkzeug? Also ich habe bis dato noch keine Probleme mit Aramid gehabt. Meine Glasfaserschere und ECutter geht da durch wie Butter.
Windy hat geschrieben:quark !
nachdem ich jeden winter die ausgerissenen bohrungen meiner bekannten nachlaminiere, ist diese aussage zweifelhaft ( und das ist noch höflich).
Nachdem du das jeden Winter machen musst ist deine Aussage vielleicht etwas zweifelhaft
Und Kevlar ist umgangssprachlich bekannt, sorry dass du dich da gleich angepisst fühlst....
das Problem mit den ausgerissenen Befestigungspunkten kenne ich auch.
das kommt meistens daher das die auflagepunte nich eben sind und die schrauben von ausen zusätzlich auf eine unebene fläche drücken.
So reißt das CFK früher oder später durch leichte bewegungen ein.
Bzw einfach schon durch das auf zun zuschrauben der befestigungsschrauben.
Darum habe ich mir folgendes Überlegt.
Ich habe in den befestigungs Mulden Alu rohre eingeklebt und vergossen.
Dadurch hat man innen und ausen eine plane auflagefläche.
Desweiterne Klemmt die Befestigungsschraube Nur das Alu und nicht das CFK.
Das hält bombe und ausreisen ist quasi unmöglich.
Ich hab ganz einfach die Gummitüllen mit Hülsen wie sie bei der Orig.Verkleidung drin sind in die GFK Verkleidung gemacht,
da ist nie was ausgerissen, vorausgesetzt kaum bzw. keine Spannung drauf
SLIDER hat geschrieben:Ich hab ganz einfach die Gummitüllen mit Hülsen wie sie bei der Orig.Verkleidung drin sind in die GFK Verkleidung gemacht,
da ist nie was ausgerissen, vorausgesetzt kaum bzw. keine Spannung drauf
Auch da wo du draufsitzt?!
An "normalen" Verkleidungsteilen logisch, aber da drückt doch immer dein Körpergewicht.