Das war definitiv das letzte Mal, dass ich euch an etwas Interessantem teilhaben lasse!! Ihr seid so unendlich doof.... Wenn Doofheit leicht machen würde, dann würdet ihr alle als Satelliten um den Mars kreisen!!
Es ist mir doch scheißegal, ob die Dinger verkauft werden! Das bringt mir rein gar nix. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass es sowas gibt....
Was jeder draus macht, ist seine Sache...
Der hässliche Mann hat mir auch gesagt, dass der Herr Hue es schon lange aufgegeben hat, Werbung für die Teile zu machen, weil die Reaktionen eben meistens so sind wie hier...
Ein weiteres und selten beworbenes Produkt mit dem man Schwingungen beeinflussen kann sind diese kleinen
Auswuchtgewichte.
Man muss sie nur an die entsprechenden Stellen auf der Felge kleben und manches Chattering-Problem ist verschwunden = mehr Traktion, mehr Friktion, mehr Satisfaktion.
@Bundy,
du bist als Randnotizen-Reporter aufgefordert uns weiterhin über deine Entdeckungen zu informieren.
Es ist halt wie damals, als du dein, nördlich ausgerichtetes, Nagelbett gegen eine Gummi-Matte mit Noppen ausgetauscht hast -> Jetzt will jeder Stompgrips.
pöltzlich werden Dinge wahr, die man früher ins Reich der Fabeln abgetan hätte,
wie ich schon schrubbte, habe ich einen neuen Passat Variant 16V damit ausgestattet, bzw. nach 1000 km , da mir der Motor zu rau lief, danach war der Motor ruhiger und das Teil hat mördermäßig gedreht
verkauft habe ich ihn mit ca. 200 tkm und der Motor lief noch wie neu !!
Bernhard Hue über die Wirkungsweise des MKC
Die Wirkungsweise des MKC ist mit einem kleinem Besen vergleichbar, der mit seinen Borsten in den Borsten eines großen Besens verhakt ist. Dabei entsprechen die Borsten den elektrischen und magnetischen Feldern, die sich auf grund der zwischen den Materialien sich ausbildenden Kontaktpoldifferenz aufbauen. Die Ausgangspunkte der Borstenbündel entsprechen jeweils den Atomen im Chip und Material. Fährt man nun mit dem Finger an dem großen Besen vorbei, so erkennt man dass die Borstenbündel im Bereich des kleinen Besens nicht mehr so leicht bewegt werden können. Dies entspricht der Steigerung des Elastizitätsmoduls im Material. Das heißt, um die einzelnen Borsten bzw. Atome genauso weit auslenken zu können wie vorher, ist nun eine größere Kraft nötig. Außerdem wird durch den kleinen Besen bzw. Chip nun eine kürzere Strecke (Länge) des großen Besens bzw. Materials für Schwingungen frei beweglich, was neben der Änderung des Elastizitätsmoduls zu einer anderen Eigenfrequenz des Materials führt. Das heißt, die Auslegung des gesamten Materials bzw. des großen Besens wird geringer. Man spricht hier von Schwingungsreduktion durch Frequenzverschiebung im Gegensatz zur Schwingungsreduktion durch Masse oder Dämpfung.
Der war nicht schlecht
Und dann noch um bis 10% .
Kann ich dann bei Stahl statt mit 2,1x10EXP5 N/mm2 mit 10% mehr rechnen und damit alle Maschinen anders auslegen?? .
Rossi
Der war nicht schlecht
Und dann noch um bis 10% .
Kann ich dann bei Stahl statt mit 2,1x10EXP5 N/mm2 mit 10% mehr rechnen und damit alle Maschinen anders auslegen?? .
Rossi
Genau DAS hab ich auch grad gedacht... ich kann meine Augenbrauen gar nicht sooo hoch ziehen, wie ich gerade gewollt hätte...
Ein Schmankerl für jeden Werkstofftechniker )
American beer is like making love in a canoe:
Fucking close to water. (Woody Allen)
@ßabine> Es gibt Dinge zwischen Wolken und Asphalt, die kann selbst ein Werkstofftechniker nicht erklären.... Aber warum soll man auch an sowas glauben. Es ist doch so schön gemütlich in unserer selbstgebauten, narrensicheren Legowelt....