xD du bisten Freak - so ein Aufwand zu betreiben werde ich mir auch mal irgendwann anschaun!
mach weiter damit - ich weiß wie lähmend der Aufwand irgendwann sein kann! Das Ende ist ja in Sicht.
Schobbepetzer hat geschrieben:
eingeatmet –STUNDENLANG“
„MANN, ICH STERBE!“
Hab das in der Bibliothek gelesen und musste mich echt zusammenreißen, dass ich nich laut lospruste .
Und das Ergebnis is wirklich der Hammer!!! Dicken Respekt für den Aufwand und den super Schreibstil!
Freu mich schon dauf das Gefährt in OSL live zu sehen.
Termine 2015:
07.04. HHR
20.-21.4. HHR
15.06. NBR
...
Grüße, Zed
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Ich hasse es, wenn die Stimmen in meinem Kopf verstummen und ich nicht weiß, was die Penner planen…
…..Bis jetzt ja. Gott-sei-dank!
Und nun die schlechte Nachricht. Dies ist der wohl vorerst letzte Bericht aus der Reisezentrale.
Letzter Teil: DAS HEADQUATER IST FERTIG (zumindest fast)!
Da es nicht wirklich viel zu berichten gibt, werde ich noch ein paar Bilder sprechen lassen. Ich baue grad einer Vorher/Nachherreihe. Diese werde ich versuchen so fix wie möglich einzustellen.
Weitere Baustellen müssen dann im Sommer behoben werden:
Gardinenfinishing. Die beiden letzen Fenster müssen noch mit Gardinen versehen werden. Polsterfinishing. Zurzeit sind nur die drei Sitzkissen der Lounge bezogen. Dazu kommen dann noch die Rückenlehnen und die Kissen für den Umbau von Lounge in Doppelbett. Wassereinbruch. Durch meine Biege/Lattenkonstruktion beim Wändekleben ist die Naht zwischen Wand und Dach auf der rechten Seite ein wenig auseinander gegangen. Hier muss noch mal nachgeklebt werden. Außen soll auch noch hübscher werden. Das Stützrad muss noch neu. Neue Radlager und Bremsbacken. Unterbodenschutz und Details streichen wie Rallystreifen und die Rückwand. Heckklappe. Hier wird wohl was Neues gebaut werden müssen. Eine wirklich komfortable Lösung ist die Originalklappe nicht. Vielleicht bekomm ich da was aus Alu. Die Decke. Die Decke ist noch eine einzige Katastrophe. Da die Originalwände mit der Decker vertackert waren, ist diese nun völlig hinüber. Spachteln und Streichen wird wohl nicht reichen. Aber vielleicht kommt mir noch eine gute Idee. Ich muss erst mal Abstand wahren. 1000 Details. Auf Grund der knappen Zeit sind einige geplanten Details auf der Strecke geblieben. Es fehlen Zier- und Fußleisten. Abdeckungen und kleine Streicharbeiten. Auch die Elektro kann noch gepimpt werden.
Ich werde ein paar kleinere Baustellen noch offen lassen, da ich die Kiste erst auf der Renne erproben will. Danach fällt mir mit Sicherheit noch was ein.
Resümee: Geile Zeit!
Besser kann man den Winter fast nicht zur Saisonvorbereitung nutzen. Werner, das Radio und ich (und ihr ja auch) hatten eine Menge Spaß. Höhen und Tiefen. Ich habe einiges an handwerklichem Wissen dazu gelernt. Ich habe einiges Lebenstechnisches dazugelernt.
Bis ich meine Garage wieder nutzen kann wird wohl ein halbes Jahrhundert vergehen. Wohin nur mit dem ganzen Holz. (Wer MDF Platten (die Braunen) braucht, kann sich gerne melden. Für n bisschen Bölkstoff gehen die raus. Ich kann die nicht mehr gebrauchen).
Arbeitszeit kann ich nicht wirklich berechnen. In 10 Tagen Urlaub, habe ich 10 Tage an der Kiste gearbeitet. Jeweils von früh morgens bis in die Nacht. Von November bis nächsten Donnerstag bestand mein Feierabend und JEDES Wochenende aus Blaumann, Holz und Schrauben. Nun freue ich mich auf die verdiente Auszeit (und auf meine Familie). Vielleicht bin ich ja bis OSL noch ein gutes Stück weiter. Aber Eile hab ich jetzt keine mehr.
Ich bin froh, dass nun die Saison anfängt. Sonst würde ich wohl nach diesem Projekt in ein tiefes Loch fallen.
Mercí:
Ich danke meiner Familie, die mich NIEMALS ausgelacht, für verrückt und mich entmündigt hat, mir eine Stütze in windigen Zeiten war und mein Vorhaben so gut wie möglich entweder geheim gehalten oder verteidigt hat. Besonders meiner Frau, die immer stets mit einem Taschentuch zur Stelle war um mir die Tränen der Verzweiflung wegzuwischen.
Ich danke meinem Kumpel Zwoar für seine Unterstützung („Anzünden und als Lehre verbuchen!“), der dann doch noch das Licht am Ende des Tunnels sah.
Ich danke Werner Reinke, der mich mit seinem Programm immer unterhalten hat. Danke auch für die nächtlichen Dialoge;-) So einen Freund braucht man einfach.
Besonders möchte ich dem hessischen Holzzuschnittsprofi mit ostdeutschem Migrationshintergrund für seine Geduld, wertvollen Tipps und Mühen danken. Ohne ihn würde ich wohl doch wieder in der Box schlafen müssen.
Am Rande: Als er mich eines Sonntagsmorgens auf seinem Fahrrad beim Brötchenholen freundlich Grüßte, hörte ich auf mir Gedanken zu machen. Es war halt so wie es war.
Liebe Anna und Vanesse. Was wäre das Headquater ohne euch. Eine Unansehnlichkeit per Exemplar. Vielen Dank für Optik.
Und natürlich möchte ich EUCH danken. Vielen Dank für die Anregungen, aufmunternden Worte (obwohl das Kind ja schon in den Brunnen gefallen war), und eure Ausdauer meinen geistigen Müll zu lesen ohne mich zu beschimpfen oder mir nach dem Leben zu trachten. Dafür ein dickes fettest THANKS!
Eure Worte animieren mich weitere Berichte zu schreiben.
Bald.
Vielleicht.
C.
Wer tanzt, hat kein Geld zum Saufen! TLR Cup 2014
SPEER Endurance Cup 2014
Affengeile Umbaustory. Du hast mir den morgentlichen Kaffee auf Arbeit stets verschönt.
Eine Idee für die Decke: Baumarkt-> leichter PVC Belag -> aufkleben. (kaschiert Unebenheiten)