Und was da in Köln an Sylvester

[campari]

Schätzelein Fronti, das ist doch ganz einfach.

Willst du Werte und Arbeitswilligkeit als Maßstab nehmen, dann stehst du vor dem Problem, dass die Deutschen - vor allem so Reichsbürger und so - ja leider nicht ausgewiesen werden können. Selbst wenn...Die will ja bestimmt auch niemand haben.

Willst du dieses Land zukunftsfähig machen, dann musst du vor zwanzig Jahren nicht das ganze Know-How ausverkaufen, weil du dich für die Krone der Schöpfung hältst, die ja ganz alleine intelligent genug ist, diese komplexen Technologie zu verstehen....oh, hoppla, jetzt haben doch tatsächlich die Chinesen...das kann doch nicht sein!!!
Dann musst du diese Gesellschaft weiter mit Bildung versorgen, damit die Kinder weiter schlaue Dinge ausdenken können. Und auch die Mittel dazu musst du haben.

Stattdessen hat man weit früher profitiert von "Gastarbeitern", den ersten billigen Arbeitskräften, die dann aber irgendwie doch nicht nur zu Gast bleiben wollten. Den Arbeiterkindern und -Familien hat man nicht unbedingt in jedem Falle Chancen in der Gesellschaft eröffnet.
Dann haben wir weiter profitiert von sowas Ähnlichem wie Gastarbeitern, nur dass die jetzt in der EU zuhause waren, also gar keine echten wohnsitzigen waren. Wenn man von denen absieht, die ihre Wochenenden in LKW-Kabinen neben der Autobahn verbringen.
Und das war alles dazu da, den Wirtschaftsstandort zu sichern, damit Arbeitgeber nicht abwandern. Naturgemäß kann man da nur in eine Abwärtsspirale geraten. Man hat Angst, dass bald keine Arbeit mehr da ist, man macht es billiger, etc etc. Haben wir zu lange an "Industrie" festgehalten als Einnahmequelle? Vielleicht. Vermutlich hätten wir früher die Kurve kriegen müssen zu "schlauen Ideen" (weiß nicht, was das ist) und ein volkswirtschaftliches Alleinstellungsmerkmal entwickeln.
Als bei uns die Werften zugemacht haben, war es ein Riesendrama. Und dann sind noch die Amis abgezogen, die noch ihren Sold unters Volk brachten. Bremerhaven war eine Geisterstadt und ist es bis heute größtenteils geblieben.

Dann war es der Steinkohlebergbau, jetzt die Braunkohle - Strukturwandel. Ja, aber wohin denn sich wandeln? Wenn anderswo auf der Welt preislich attraktiver industriell produziert werden kann, dann steht das als Ziel für D/EU nicht zur Debatte, um den Wohlstand langfristig zu sichern.

Dann kann man sich entweder autark machen, in einem kleinen Arbeiter- und Bauernstaat von der Weltwirtschaft entkoppeln (geht wohl nicht) oder man hat was, was der Burner ist und alle wollen. Ich hoffe auf die Jugend, dass da noch was kommt. Sonst haben wir unsere Zivilisationshochphase schon hinter uns.

Am meisten profitiert haben wir bis jetzt mit der direkten Staatskasse auch davon, dass man Asyl ja gefälligst dort zu beantragen habe, wo man den Fuß zum ersten Mal auf EU-Boden setzt. Fein raus, die Nordstaaten.

Bis jetzt habe ich kein einziges Konzept gesehen, was Zuwanderung nach Deutschland, oder im größeren Maßstab nach Europa, gut geregelt hat.
Wir nahmen Menschen auf, die wir dann "übermäßig nett" behandelten, teils wegen der Gesetze, teils vielleicht auch wegen mangelnder Aufmerksamkeit, Überlastung der Ordnungshüter etc etc. Ein Teil davon mag auch sein, dass gerade in Deutschland jegliche Kritik an irgendwas mit Ausländern für gewöhnlich recht schnell abgewürgt wird. Außer natürlich in gewissen Kreisen, wo man gerne darin schwelgt. Das dann aber auch fern von Fakten oder gesundem Menschenverstand.

Und dann nahmen wir Menschen auf, die man gut hätte gebrauchen können, ohne ihnen die nötigen Chancen zu bieten. Die erstickten in einem Wust von Regularien und Hindernissen. Schließlich muss alles seine Ordnung haben. Und ein ausländisches Studienzeugnis, ich bitte dich, die haben ja nicht denselben Standard!

Das braucht alles eine Renovierung. Und am besten eine auf EU-Ebene, damit die Südstaaten nicht dauergef*** sind. Und dann muss man sich wohl auch mal mit der Frage beschäftigen, wer das alles bezahlen soll.

Aber das ist alles keine Begründung, mit platten Assoziationen Stimmung zu machen (und darauf reinzufallen).

Ich spende schon, keine Sorge. Interessanterweise sogar Geld für die Tafel. Da kann (zumindest theoretisch) jeder hingehen. Ansonsten geb ich gerne Gebrauchtes auf den Zweitmarkt ins (Diakonie-) Sozialkaufhaus. Ich gebe gerne auch mal was ab, wenn ich genug habe.

[Kawa99]

Und ich dachte ja, "Wildsau" wäre die "hellste" Kerze in diesem Forum gewesen ...

Scheint dann mit dem Denken entweder ausbaufähig zu sein oder einfach ein sinnloser und beleidigender Kommentar - was war denn Deine Absicht für diesen Post? Find ich ehrlich gesagt ziemlich daneben, jemanden aus dem "Nichts" heraus anzugehen...

[Koerschgi]

Und ich dachte ja, "Wildsau" wäre die "hellste" Kerze in diesem Forum gewesen ...

Scheint dann mit dem Denken entweder ausbaufähig zu sein oder einfach ein sinnloser und beleidigender Kommentar - was war denn Deine Absicht für diesen Post? Find ich ehrlich gesagt ziemlich daneben, jemanden aus dem "Nichts" heraus anzugehen...

Sollte nicht so schwer sein meinen Post zu verstehen.
Vielleicht gelingt es dir auch noch. Viel Glück!

[FrontPlayer]

versucht es einfach mal mit faktenbasierten (und belegbaren) Angaben und Quellen

echt jetzt? Das aus deinem Munde wo ich dir auf deinen ausdrücklichen Wunsch den letzten Fake gerade erst belegt habe?

Du weißt schon ganz genau, wieso du die Quelle "vergessen" hast mitzugeben, Mister Ober-Faker

- hat der Sozialstaat (inkl. Gesundheitssystem / Krankenkasse) nach einer halben Dekade netto profitiert vom Zuzug?

ich fang mal an, Zahlen aus 2013-2019

Zuwanderer zahlen jährliche Beträge in Höhe von 17 Milliarden
Die Beiträge von sozialpflichtig beschäftigten Zuwanderern in den sogenannten Gesundheitsfond, aus dem die Mitgliedsbeiträge an die gesetzlichen Krankenkassen verteilt werden, lagen laut der Untersuchung im vergangenen Jahr bei 16 bis 17 Milliarden Euro, was einem Gesamtanteil der Jahresbeiträge von etwa 8 Prozent entspricht.
Dem gegenüber stehen Kosten in Höhe von acht bis neun Milliarden Euro. Im Ergebnis sorgen Zuwanderer somit für jährliche Entlastungen des GKV-Systems von gut acht Milliarden Euro. Ohne Zuwanderung wären die Beträge der 73 Millionen gesetzlich Krankenversicherten in Deutschland somit höher.

Eine schöne eindimensionale Eingrenzung auf tatsächlich legale Einwanderung per Bluecard:

Zudem könne man Zuwanderer aus EU-Mitgliedsstaaten pauschal nicht zur Gruppe der Geringverdiener zählen. Sie machen die Hälfte der Zuwanderer aus.

Demgegenüber stehen nämlich Milliarden Ausgaben der Sozialkassen an die Krankenkassen:

Geflüchtete und Asylbewerber werden von den Daten übrigens nicht erfasst - für die Erhebung der TK besitzen sie allerdings auch keine Relevanz. Behandlungskosten für Asylbewerber werden den Kassen durch die entsprechenden Sozialämter wiedererstattet. Geflüchtete, die nach 18 Monaten noch ohne Job sind, fallen unter das Arbeitslosengeld II. Wie für jeden Empfänger beträgt die Pauschale zur Krankenversicherung 100 Euro und wird von Bund gestellt. Die Höhe der Pauschale wurde von Experten in der Vergangenheit immer wieder als zu niedrig kritisiert.

"Experten" sehen keine Belastungen der Krankenkassen, wenn 100€ Pauschale erstattet wird Da reißt sich ja jeder Privat-Doktor darum

[Lutze]

versucht es einfach mal mit faktenbasierten (und belegbaren) Angaben und Quellen

echt jetzt? Das aus deinem Munde wo ich dir auf deinen ausdrücklichen Wunsch den letzten Fake gerade erst belegt habe?

Du weißt schon ganz genau, wieso du die Quelle "vergessen" hast mitzugeben, Mister Ober-Faker

Hat dich echt getroffen wenn deine Fakemeldungen so in die Hose gehen oder.
Eine Antwort darauf hast du ja offensichtlich nicht. Wie üblich, Hauptasache mal wieder einen rausgehauen.

Und merkst du eigentlich nicht wie blöd du bist? Meinst ich habe mal eine Quelle nicht mitgeliefert, 2 klicks und google hätte dir das Ergebnis gezeigt. Und das wo bei dir praktisch immer die Quellen deiner Bildchen fehlen, genau die betreffende nämlich auch. Das Bild genügte um den Fake in 2 Minuten aufzudecken.
Fakeplayer passt da schon ganz gut und du tust genau dies ja permanent.

Bezüglich Sozialkassen habe ich deine Fragen beantwortet. Stell korrekte Fragen wenn du eine andere Antwort willst.

- hat der Sozialstaat (inkl. Gesundheitssystem / Krankenkasse) nach einer halben Dekade netto profitiert vom Zuzug?

Mach doch selbst mal belegbare Zahlen fertig, die kannst dann gleich im Wochenblatt der AFD Ortsgruppe und bei Telegram veröffentlichen. Wenn du korrekt recherchierst steht dort dann auch mal was wahres drin.

[FrontPlayer]

[...]sinnlose Anneinanderreihung von Buchstabenkombinationen[...]

Bezüglich Sozialkassen habe ich deine Fragen beantwortet. Stell korrekte Fragen wenn du eine andere Antwort willst.

- hat der Sozialstaat (inkl. Gesundheitssystem / Krankenkasse) nach einer halben Dekade netto profitiert vom Zuzug?

Mach doch selbst mal belegbare Zahlen fertig, die kannst dann gleich im Wochenblatt der AFD Ortsgruppe und bei Telegram veröffentlichen. Wenn du korrekt recherchierst steht dort dann auch mal was wahres drin.

Was du getan hast, ist einen Teilbetrag oberhalb des Summenstrich anzuführen. Ob die Summe negativ oder positiv ist, hast du nicht geliefert

[Lutze]

Was hast du jemals geliefert bis auf bunte Bildchen aus nicht erkennbaren Quellen? Du sprachst von Zuwanderern nicht von Asylbewerbern.
Die werden zu Zuwanderern wenn sie hier ein Bleiberecht bekommen. Ukrainer wollen in der Regel zurück und jene welche hier bleiben wollen tun dies um zu arbeiten und Geld nach Hause schicken zu können.
Ähnlich ist es bei vielen anderen Asyslbewerbern.

[FrontPlayer]

Was hast du jemals geliefert bis auf bunte Bildchen aus nicht erkennbaren Quellen?

Du bist doch so gut im Beiträge durch forsten. Versuch es halt nochmal

Du sprachst von Zuwanderern nicht von Asylbewerbern.

Ich unterstelle dir keine Lüge, sondern schlicht Wahn, der dich die korrekten Worte anders erkennen lässt.
Ich schrieb "Zuzug" - also alle, die noch nicht so lange innerhalb unserer "Grenzen" wandeln:
https://de.wiktionary.org/wiki/Zuzug

Die werden zu Zuwanderern wenn sie hier ein Bleiberecht bekommen. Ukrainer wollen in der Regel zurück und jene welche hier bleiben wollen tun dies um zu arbeiten und Geld nach Hause schicken zu können.
Ähnlich ist es bei vielen anderen Asyslbewerbern.

Ich entnehme dem, du möchtest keine Daten liefern.

Wie steht es mit den weiteren Punkten?

Einfach mal ein paar Punkte, die man sich überlegen könnte nach nunmehr 7 Jahren:
- ist die Integration gelungen? Werden zumindest europäische "Werte" allgemein toleriert oder muss Europa sich an "Einzeltäter", "Partyszenen" und "Fankrawalle" gewöhnen?
- ist die Überführung in den Arbeitsmarkt gelungen? (s.o. eine Arbeitserlaubnis ist keine unüberwindbare Hürde, wenn gewollt)
- ist die Kriminalitätsrate (Raub, Mord, Messerdelikte, Drogen) höher oder niedriger seit 2015? (gar nicht mal unterschieden nach Deutsch oder nicht, weil die Statistik eh hinkt dank doppelter Staatsbürgerschaft)
- hat der Sozialstaat (inkl. Gesundheitssystem / Krankenkasse) nach einer halben Dekade netto profitiert vom Zuzug?
- ist Deutschland im internationalen Vergleich der PISA und Konsorten Studien besser oder schlechter aufgestellt wie vorher?

[Lutze]

Wie steht es mit den weiteren Punkten?

Wieso sollte ich? Du setzt Gerüchte in Umlauf mit deiner rechtslastigen Einstellung und ich soll dir Zahlen dazu raus suchen.
Kümmer dich mal selbst um deine Fakes, bei Telegram gibt es da mit Sicherheit was.

[Maik77]

Warum holt man einen zwei Jahre alten thread eigentlich hervor? Will man provozieren? Gelungen!

Ich hab nur kurz überflogen worum es geht..mal wieder die üblichen „Argumente“. Diskussion erübrigt sich, jeder beharrt darauf recht zu haben und kramt Fakten oder was er dafür hält raus, unterschlägt Dinge die nicht zu seiner „Meinung“ passen.

Ich kümmere mich wieder ums Mopped, darum gehts hier ja letztendlich. Auch wenn’s die Quasselecke ist..

Don’t feed the troll, beruhigt ungemein.

Gruß

Maik