ich hab letzens 3 Stück verglichen und alle zeigten exakt den gleichen Wert an !!
Und ich fahre nur Dunlops, bin also auf sehr auf funktionsfähigen Reifendruckprüfer angewiesen

Wer sagt dass sich der billige in Drift und Hysterese von teuren unterscheidet?madhuf hat geschrieben: Aber für unseren Lutze ist alles bombe.
Ist es eh wenn man nur Relativdrücke mißt und das Teil kaum Hysterese hätte, keine Drift und nie kaputt wird. Oder soll das Schätzeisen nur der Gewissensbefriedigung dienen.
Hallo,madhuf hat geschrieben:Und der ist voll für den Arsch!
Genauigkeit nach Punkten bewertet und nirgends steht welche absolute Ungenauigkeit wieviele Punkte bedeutet.
Die meisten analogen Prüfer beginnen erst bei 0.2-0.5bar auf der Anzeige oder haben sogar ein Pin wo er anliegt.
Da gackern ja die Hühner!
Keinerlei Kennzeichnung der Genauigeitsklasse.
Maßnahmen um nen Paralaxenfehler zu erkennen: Fehlanzeige.
Bei den Digitalen würde ich sogar noch schlimmeres erwarten...
Wer mal einen genauen Manometer benutzt hat weiß was alleine die Schwerkraft an Einfluß auf den angezeigten Wert hat.
Sinnigerweise steht dann auf präzisen Manometern die vorgeschriebene Ausrichtung drauf. Bei geringen Drücken macht es auch einen Unterschied ob das Manometer für Gase oder Flüssigkeiten gemacht wurde, das nur zur Info.
Am Monometer sollte die Genauigkeitsklasse gekennzeichnet sein. Wenn nicht 2.5% vom Skalenendwert (toll wenn da 16 bar stehen...) oder bestenfalls 1.6%
"Geeicht" sagt nur aus "geht so genau wie er soll" also oft nur 2.5% vom Skalenendwert...
Voll fürn Arsch.
Kleine Randnotitz: beim Nacheichen darf der Manometer eine Klasse schlechter sein als aufgedruckt (1.6 statt 1, 2.5 statt 1.6) und kriegt trotzdem die Plakette...
Da investiere ich lieber das Eichgeld in die nächstbessere Klasse!
Aber für unseren Lutze ist alles bombe.
Ist es eh wenn man nur Relativdrücke mißt und das Teil kaum Hysterese hätte, keine Drift und nie kaputt wird. Oder soll das Schätzeisen nur der Gewissensbefriedigung dienen.
Die genauesten Geräte im Test scheinen also auf 0,1bar (?+/-0,05?) genau messen zu können, nadann will ich nicht wissen was die Ungenauesten so messen.Empfehlenswerter ist aber, zu den sehr genau anzeigenden Kandidaten, wie den digitalen Prüfern von Topeak, Oxford oder SKS zu greifen. Auch der schöne Analogprüfer von Rothewald macht sich gut in der Werkstatt. Das gilt besonders für Motorsportler, wenn Abweichungen von 0,1 bar einen Unterschied bei der Rundenzeit ausmachen.
Wenn mindestens, ich wiederhole, MINDESTENS 0,1bar Abweichung, in diesem Test als "relativ hoch" bezeichnet wird, dann will ich die anderen Ergebnisse garnicht mehr wissen.Unitec 75561 analog [...] Relativ hohe Messabweichung (im Test mindestens um 0,1 bar)
Wer hat dich den raus gelassen?madhuf hat geschrieben:Aber für unseren Lutze ist alles bombe.
Ist es eh wenn man nur Relativdrücke mißt und das Teil kaum Hysterese hätte, keine Drift und nie kaputt wird. Oder soll das Schätzeisen nur der Gewissensbefriedigung dienen.
Aber maximal 30 Euro – so die Anforderung für diesen Produkttest – sind eine verschmerzbare Summe. MOTORRAD checkte außerdem in Labor und Praxis außer Konkurrenz Luftdruckprüfer für über 100 Euro, die sich jedoch weder in Genauigkeit noch in Handhabung von den hier vorgestellten U-30-Euro-Produkten absetzen konnten.