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Angebot - Entscheidung - Schwierig

Hier könnt Ihr posten was nicht mit dem Thema Racing zusammenhängt
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Beitrag von fliese #35 »

Kanister 79 hat geschrieben:Also bevor ich Schlaumeier ähhhh Schlosser gelernt hab, hab ich Konditor gelernt :lol: :lol: 8) . Aber is unwichtig, was richtig ist das ich dann mit 22 lenzen nur durch Beziehungen eine Lehrstelle zum Schlosser bekommen hab und die mußte dann in 2Jahren fertig sein :roll: da andere Betriebe der Meinung sind (und wahrscheinlich auch Recht haben) das Mann mit 22 nicht mehr so gehörig ist und jede "DRECKSARBEIT" ohne Wiederstand macht wies die 15 Jährigen machen!
Ich acker mir gerade den Arsch für 1300-1400 Eurasn im 3-schicht-Betrieb ab und hab jetzt beschlossen nächstes Jahr auf die Technikerschuhle zu gehen, da ich mir einfach mehr Wert bin wie im Managerdialekt "Human recorces".
Schule wird ohne " h " geschrieben



fliese#35 :lol:
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Beitrag von Kanister 79 »

dsuldigung
Vergnügt sein geht über reich sein
Aber mit ein bischen Reichheit könnt ich öfter Zynden ;-)

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Beitrag von blue velvet »

also, trotz mangelnde deutsch-kenntnisse hier mein rat auch.
ich werd dich auch zum ausbildung erst, dann studium raten. auch aus internationale sicht. praktische erfahrung ist leichter zu bekommen in einen 'anfanger' stelle und oft sehr viel wert spater, mehr als das geld.
habe selbst 1 jahr auszeit nach high school, dann 5 jahre B.Sc. lebensmitteltechnologie studiert, dann 5 jahre industrie, dann kam ich mit 28 jahre nach D um ein M.Sc. in molekulare biotech zu machen, fing dann mit 31 die doktorarbeit an. hat die schnautze SO voll mit extreme arbeits-zeiten, und 1000 pro monat stipendium, das ich ende dez 2005 alles hinwerfen wollte und mich auf jobs beworben habe. 2 bewerbungen, 2 gesprache, 2 angebote. warum? ich kenne genugend leute mit wesentlich besser deutsch, die schon den Dr. titel haben, die deutlich junger als ich bin, und die keinen job bekommen. der unterschied war einfach: ich hatte praktische industrie erfahrung. (hab mich jetzt wieder beruhigt und mach den Dr. zu ende...).
also, praktische erfahrung plus studium is mehr wert als das studium alleine. mach dir keine sorgen um diese wenige jahre... macht am ende nichts. (meine mum hat mit 45 ihr studium zu lehramt angefangen....) und das gilt doppelt falls du mal im englisch-sprachigen raum lebst.
alles beste!!!! :)

@ fliese #35 > korrigiere mein deutsch mal, damit bist du LANGE beschaftigt :lol: :lol: :lol:
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Beitrag von Kanister 79 »

Du auch nix so vieles beseer deutsch wie ich sein. :wink:
Aber ich mich tun verpissn jez und lärnen!
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Beitrag von blue velvet »

jo, dazu hob i au deutsch g'lernt beim red'n & hor'n in bayern... oh weia, da kon mir kei vhs kurs mehr hoifen :D scho langst zu spat
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Beitrag von kenny_do »

Hi maxxr0,

mach, aber schnell.

Stoppies Argumente sollten überzeugen. Aus meiner persönlichen Erfahrung kann ich dir aber nur raten, das Studieren so schnell wie möglich nach der Ausbildung anzufangen.

Ich hab mich nach der Ausbildung 9 Jahre im Job gequält, bis ich mein Abendgymnasium nachholte und dann studierte.

Das hat jedoch dann nicht viel gebracht, da man dann als 35jähriger mit 24jährigen im Wettbewerb steht. :(

Aber Ausbildung war sehr gut. Jedoch in einer gut organisierten Ausbildungswerkstatt. Mit gutem altem Meister, der einem die Tricks gerne beigebracht hat.

Eine neu eröffnete Werkstatt birgt Gefahren aber auch Chancen. Selbst wenn die Ausbildung schlecht geplant ist kann man Erfahrungen im Improvisieren machen. Andererseits wäre das Fehlen von Maschinen wie CNC-Fräse etc. schon kaum noch zu kompensieren.

Also mach was draus.... Aber wie gesagt schnell.....
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Beitrag von fliese #35 »

blue velvet hat geschrieben:also, trotz mangelnde deutsch-kenntnisse hier mein rat auch.
ich werd dich auch zum ausbildung erst, dann studium raten. auch aus internationale sicht. praktische erfahrung ist leichter zu bekommen in einen 'anfanger' stelle und oft sehr viel wert spater, mehr als das geld.
habe selbst 1 jahr auszeit nach high school, dann 5 jahre B.Sc. lebensmitteltechnologie studiert, dann 5 jahre industrie, dann kam ich mit 28 jahre nach D um ein M.Sc. in molekulare biotech zu machen, fing dann mit 31 die doktorarbeit an. hat die schnautze SO voll mit extreme arbeits-zeiten, und 1000 pro monat stipendium, das ich ende dez 2005 alles hinwerfen wollte und mich auf jobs beworben habe. 2 bewerbungen, 2 gesprache, 2 angebote. warum? ich kenne genugend leute mit wesentlich besser deutsch, die schon den Dr. titel haben, die deutlich junger als ich bin, und die keinen job bekommen. der unterschied war einfach: ich hatte praktische industrie erfahrung. (hab mich jetzt wieder beruhigt und mach den Dr. zu ende...).
also, praktische erfahrung plus studium is mehr wert als das studium alleine. mach dir keine sorgen um diese wenige jahre... macht am ende nichts. (meine mum hat mit 45 ihr studium zu lehramt angefangen....) und das gilt doppelt falls du mal im englisch-sprachigen raum lebst.
alles beste!!!! :)

@ fliese #35 > korrigiere mein deutsch mal, damit bist du LANGE beschaftigt :lol: :lol: :lol:


stimmt ...........siehe letztes Wort mannnnnnnnnnnnnnnnn das war ein Witz :oops:



fliese#35
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Beitrag von Nasenbohrer »

ich finde das ist alles ein bissel zu hochgetraben, mit guter ausbildung etc. und bla bla...

den Bloedsinn hab ich mir frueher auch reingezogen und war recht stolz auf meinen weg, den ich ging. aber insgesamt gesehen ist das ne milchmaedchenrechnung. ich sehe ne 2,9 ohne lernen. was sehr gut ist! ich sehe da keine schwierigkeiten das studium zu bestehen. ehemalige mitschueler sind auch am studieren. in meinen augen rieszen pfeifen, aber selbst diese schaffen es. sie sind schon in der fachoberschule am rotieren gewesen. und mussten sich die anfangszeit extrem zusammenreiszen, blieben von frueh bis spaet in der FH und hatten den willen das studium durchzuziehen. jetzt im fachstudium habens sie es laessiger.
ich studiere dagegen berufsbegleitend. das heiszt, ich gehe 50-100% tagsueber schaffen und gehe abends in die schule bis max. 22.00uhr. hier war der anfang leicht und hoeher die semester gehen um so happiger wird es. das niveau geht immer hoeher. hier ist aber das grundziel, nicht so viele studenten am anfang zu verlieren, da die schule sonst schon wenig interessenten besitzt. wer geht schon abends noch in die schule, wo andere am grillieren, zuenden und baden sind.
ich habe noch nie grosz lernen muessen. ich weisz nicht mal was das ist. ich habe allerhoehstens nur crashkurse lernen muessen, um schnell mitzubekommen, was phase ist und um was es ueberhaupt geht :roll:
die lehre empfand ich als absolute zeitverschwendung. es gibt ein paar schueler die das lerntempo und -niveau um einiges reduzieren werden und du weiszt, der ganze lernstoff von 3 jahren geht auch in einem jahr rein. die mappen werde viel juenger sein, als du und noch ganz andere interessen als du mit 20 besitzen. der schulstoff ist meist wdh. und im studium hast du es eh wieder, wenn es ueberhaupt so wichtig war. du wirst 2,5 jahre in der nase bohren und am ende sagen, jetzt waere ich schon im 6ten semester.
ich muss dir aber auch sagen, dass ich mit meiner schule meinen meister oder mein niveau gefunden habe. ich bin nicht superschlau. ich habe durch meine minimalistische lebensweise einige wissenluecken aufgebaut, die mich einige zusammenhaenge nicht gleich verstehen lassen. aber das ist nicht schlimm. ich muss halt nochmal zu hause das thema genauer anschauen. aber das ist mein knackpunkt und hier muesste meine restliche freizeit draufgehen. an der stelle scheitere ich ab und zu und dreh halt mal ne ehrenrunde. gerade wenn man frisch auf den geschmack des zuenden kommt. :x
aber egal. die ersten semester sind dafuer da, um das studieren zu erlernen, danach hast du den dreh raus und kannst spaetestens dann die ersten faecher schwaenzen, wenn nicht schon sogar eher.
versteh das nicht falsch. in der schule wird dir gesagt, wie was zu gehen hat - du fuehrst aus und machst nach, weil schonmal gesehen. in meiner schule ist so:
- unwichtige einleitung in den stoffthematik mit zeitverplemperung
- ein zwei aufgaben/beispiele naeher erlaeutern
- pruefung
- naechste themaeinleitung

in einer pruefung kannst du deine Bsp vergessen. die bsp. waren nur dazu da, dass du zu hause weitere bsp. raussuchen kannst, um diese zu rechnen.
Bsp. die statikpruefungen habe ich bis jetzt von 2 dozenten erlebt:
- einmal eine haessliche alte oberpfeife, der noch alles an die tafel anschreibt und wir abschreiben muessen, der hatte ungelogen ekelhafte braune zaehne (nein die waren echt nicht mehr gelb!)
- der andere machte fast alles wunderbar, hielt sich auch etwas zu lange an der einleitung zum thema auf, hatte gute buecher und zeigte kurz anhand von 1-2 beispielen auf. lerngeschwindigkeit ist ungelogen doppelt so schnell wie der alte. beweise anhand des 2ten vordiplomstoffes sichtbar. und seine pruefungen waren hochgradig quantiativ aufgebaut. selbst hier nuetzt mehrmaliges klassenaufmuepfen nix. eine schweizer 1 waere nur moeglich, wenn man die aufgaben in fehlerfreien routine rechnen konnte. aber wer investiert schon so viel zeit. das vordiplom hat eh kein einfluss beim hauptdiplom.
was ich damit sagen will, es ist scheisz egal unter welchen umstaenden du dein pruefungen bestehst oder versaut hast. an der zweifelhaft aufgebauten note wirst du zum teil gemessen, welche man in gespraechen wieder relativieren kann. nach ein paar jahren nach dem studium, zaehlen nur noch erfahrungsjahre. da heiszt es nur noch, sind sie belastbar jung? haben sie viel erfahrung aufzuzeigen? arbeiten sie ueberdurchschnittlich (ich hasse das wort)? wie waere es mit diesen mindestlohn? die zeiten stehen hart, wie sie wissen!
es fragt dich kein arsch, verstehen sie die sprache der unteren schicht? koennen sie dolmetschen? koennen sie sie schneller fuer weniger arbeiten lassen?

eine lehre ist eine absolute zeitverschwendung. es ist keine lehre! es ist bei deinen notendurchschnitt mit dessen betriebenen aufwand ein absolutes zeitabsitzen! eine lehre wirst du nach dem studium eh wieder antreten muessen. in hart umkaempften zeiten und branchen arbeitet man wieder als praktikant um sich zu empfehlen. das koennte dir aber in deiner branche erspart bleiben.

das einzigste, fuer was eine lehre taugt, ist das einstellungsgespraech mit dessen ersten lohnforderung. dort ist eine hoehere einstellung garantiert. diese relativiert sich aber, wenn du im laufe der zeit deinwahres gesicht zeigst. entweder bist du ein 8,5h mensch, der funktioniert und sich nicht weiterentwickelt oder inovative sachen ausreifen laeszt. letzteres wuerde dein arbeitgeber bei normalen anstellungsbedingungen eh hoeher honnorieren muessen.

es gab auch eine statistik in unserer schulzeitschrift. demnach hatten studenten aus unserer schule einen hoeheren einsteigerlohn, als die vollzeitFH oder sogar der ETH. nach den ersten 5 jahre machte sich ein ETH abschluss aber besser bezahlt und das um einiges. warum auch immer.
eine lehre vorher absolviert zu haben, kostet dich mehr energie und zeit fuer nix! nach 10 jahren beider wege haste mehr geld im normalen lauf verdient, als ueber den umweg der lehre. eine lehre zeigt nur, dass man wieso auch immer, arbeiten kann - ein vorurteil!
ich bin der meinung, das ein praktikant besser arbeiten kann als ein 2tes. lehrjahrstift. weil einfach ein praktikant schneller verstehen kann als die 'schweisz, wie schnell 3er beamer ist, alder' lehrlingen, wo cheffes gefolgschaft sich auch nur damit rumplagt. ich koennte wetten, die leute, die ueber praktikanten ausrufen, haben nie studiert!?

wir reden jetzt hier auch ueber einen sehr langen geradlinigen lebensweg. ein weg ohne abstriche und umwege oder eingriffe, wie ein kind. man hat sich selbst noch nicht mal einsatzbereit erschaffen, und ploetzlich muss man den naechsten foerdern.

du bist jetzt eigentlich in einer sehr guten lage. heutzutage ist ein facharbeiter auch nicht mehr so wichtig. entweder bist du vorarbeiter oder hoeher oder "helfer". die strukturen wie man sie auszufuehren hat, sind schon da. man braucht nur jemand zur seite, der das auch schon mal gemacht hat und schon kann mans. keiner sagt zu dir, du musst das wie ein dreier aus der lehrzeit machen. es gibt nur noch 'passt' oder 'nochmal'.
in deinem falle bietet es sich gar an, denselben theatervorhang aufzubauen, wie ich es tue. ein studium mit praktischer erfahrung. statt dich einer lehre zu verschwenden, wuerde ich mich als 'auftragsgehilfe' deinem freund anbieten. du lernst, wie man beruflichen alltag meistert und lernst kleine grundproblem, verdienst noch etwas nebenbei und dein freund hat eine hilfe und muss fuer dich in schlechten zeit nicht sorgen, wo er sparen kann. es bedarf einer guten orga und durchhaltewillen/ -disziplin, sowas durchzuziehen. aber das ist das beste, was man heute man machen kann. alles andere ist verschwendung und altmodischer glanz.

Merke: heutzutage muss man studieren und arbeiten!
das verlangt nicht nur der dt.staat mit seinen 1000EUR/semester oder wieviel auch immer. nein auch arbeitgeber sehen deine einsatzbereitschaft und dein ueberdurchschnittlichen willen, der dich zum herbrenner aller 8h kollegen macht.
dieses zeugnis ist nicht vergaenglich, wie eine eingerostete alte lehre, die man irgendwann mal gemacht hat.

korea sackgesicht! du machst das schon!

(hoffentlich werde ich niemals ein chef :roll: )
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Beitrag von Nasenbohrer »

blue velvet hat geschrieben:ich werd dich auch zum ausbildung erst, dann studium raten. auch aus internationale sicht.
yo, der war oberuebel! :twisted:

"ich würde dir auch erst zur ausbildung und dann zum studium raten." :wink:
helfe doch gern 8)
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Beitrag von Martin »

Nasenbohrer hat geschrieben:
blue velvet hat geschrieben:ich werd dich auch zum ausbildung erst, dann studium raten. auch aus internationale sicht.
yo, der war oberuebel! :twisted:

"ich würde dir auch erst zur ausbildung und dann zum studium raten." :wink:
helfe doch gern 8)
Noch übler:

"Ich würde dir auch erst zur Ausbildung und dann zum Studium raten." :roll:
Die Grammatik mal außer acht lassend...
Streiten kann man vielleicht noch darüber, ob das "Dir" groß oder klein geschrieben wird. :wink:
ACHTUNG! Bis auf Widerruf leider keine Annahme von Reifenwärmerreparaturen mehr.
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Wenn das Leben dir nur Zitronen anbietet, ja dann frag doch einfach noch nach Salz und Tequila!
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