ich hab auch vor 1 1/2 Jahren meine erste Runde auf dem Ring gedreht.
Danach war ich mir auch nicht ganz sicher was ich jetzt mache.
Da meine Freundin aber jetzt auch nen Lappen hat, hab ich dieses Jahr das Mopped zurückgebaut damit ich auch mit ihr fahren kann.
Naja und keine zwei Wochen später hab ich mir dann ne Blade geholt; nur für den Kringel .
.....das geht nicht mehr Weg......ich seh ne Kurve in der Lanschaft, denke "..ja die kannste so und so anfahren" und dann seh ich nirgendswo ein Kiesbett ......
Strasse fahr ich ab und an mit meiner Süßen aber das wars dann auch schon.
Auch eine der besten Entscheidungen meines Lebens.
Gruß
Pranky
Termine 2016:
21.-24.4. Rijeka mit Schräglage
07.-08.5. OSL mit Hafeneger
10.-12.6. Brünn mit Schräglage.......und sauber eingeschlagen
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fiel wegen Aua aus
02.-03.7. OSL mit Hafeneger
Finanziell kann ich mir ca. 15-18 Tage im Jahr Rennstrecke leisten. Das ist mir definitiv zu wenig im Jahr Moped zu fahren.
Deshalb würde ich das Straßenfahren derzeit nie aufgeben. Dazu fahre ich einfach zu gerne. In einen Straßenunfall bin ich seit 1992 noch nie verwickelt gewesen. Vermutlich würde ich es dann aus einer anderen Sichtweise betrachten.
Würde ich kein zweites Motorrad besitzen, so käme für mich wohl dann auch nur noch die Rennstrecke in Frage, weil das ständige umbauen einfach zum kotzen ist Die ganze Originalverkleidung ist irgendwann völlig ausgelutscht und eine SC57 besteht nur aus Kabelbergen und Verkleidungsstiften
Lupo666 hat geschrieben:
... aber Pfeifedeckel...
Gruß Lupo
Was ist DAS denn? Lach tot
Tja Lonzo, Du in deiner nordeutschen Heimat würdest wohl "Pustekuchen" oder sowas ähnliches sagen
Lupo666 kommt für mich eindeutig aus dem Süden - einziger Unterschied: ich hätte "Pfeifedeggel" geschrieben....
Grüßle
Marion
Mögen täten wir schon wollen, aber dürfen haben wir uns nicht getraut ! (Karl Valentin)
Marcel00 hat geschrieben: Im Nachhinein wär aber ein Tausch gegen ein fertiges Ringmoped effizienter gewesen. Im Gegenteil, eine meiner glücklichsten Entscheidungen =).
Manchmal reicht es einfach die Rennmaschine in den Garten zuschieben, sich auf die Terasse zusetzen, ein Bierchen zischen und den geilen Aus/Anblick zugenießen.
Marcel00 hat geschrieben: Im Nachhinein wär aber ein Tausch gegen ein fertiges Ringmoped effizienter gewesen. Im Gegenteil, eine meiner glücklichsten Entscheidungen =).
Manchmal reicht es einfach die Rennmaschine in den Garten zuschieben, sich auf die Terasse zusetzen, ein Bierchen zischen und den geilen Aus/Anblick zugenießen.
Klingt schon bisschen kaputt, aber so ist das...
wenn das kaputt ist bin ich ganz schön kaputt
will auch kaputt sein! Werde das mal ausprobieren. Danke für die Idee
DRAUF FREU
@bebberle: jaa recht hast du, ich kannte den Ausdruck einfach nicht! War irgendwie schnuggelisch zu lesen, da kam mir einfach das Grinsen
Wer alles glaubt, weiss nichts.
Wer nichts weiss, muss alles glauben.
Starfish hat geschrieben:Für ein Zweitmopped habe ich leider einfach keine Kohle...
Was meint ihr dazu? Wer hat damit schon Erfahrungen gemacht?
grundsätzlich ist der Gedanke nur Rennstrecke sehr löblich.
Allerdings sollte man sich trotz der sehr verlockenden und reizvollen Vorstellung nur noch zu Zünden auch mal den wirtschaftlichen Aspekt betrachten.
Genügend Threads mit einer Aufstellung der Kosten gibt es.
Folglich kann man sich einfach ausrechnen: xxx EUR übrig (im Jahr) / yyy EUR (pro Tag Zünden) = zzz Tage Spass
Starfish hat geschrieben:
Was meint ihr dazu? Wer hat damit schon Erfahrungen gemacht?
Ich bin leidenschaftlicher Strassenfahrer, der halt momentan etwas mehr Rennstrecke fährt. Das erklärt glaub ich schon meine Haltung zu dem Thema.
Da ich in der glücklichen Situation bin, zwei Motorräder mein Eigen zu nennen, muss ich nichtmehr umbauen. Mit meiner alten 750er K1 fahre ich z.B. die TnT Reitwagen Open 1200 (gebrauchte Verkleidung drauf, zweiten Felgensatz, aus) mit und mit meiner Superduke eben Strasse. Naturgemäss deutlich weniger als früher, denn die ca. 15-18 Rennstreckentage decken den gröbsten Bedarf schon ab. Aber ab und zu überkommt es mich, und ich möchte einfach nur einen schöne, zügige Tour durch die Wälder und Winkelwerke machen. Da reichen so 3-500km am Nachmittag, um mit einem glücklichen Grinsen im Gesicht wieder die SD in die Garage zu stellen und vom Alltagsstress abzuschalten.
Mit der Rennstreckenfahrerei ist das jedoch etwas weniger entspannt, denn da kommt oft noch ein kleines Häufchen Stress dazu, wie z.B. Bus aus- einräumen, paar hundert km Anreise, usw...
Beides hat seinen Reiz, und solang möglich, werde ich beides tun. Sollte es sich ergeben, dass ich plöztlich nurmehr 3000km oder weniger Strasse fahre, kommt das Strassenkrad weg. Freut mich die Rennstrecke nimmer, kommt der Sportler weg. Solang beides für mich seinen Reiz hat, gibts kein entweder-oder. Daher kann ich auch beide "Fraktionen" verstehen.
Ein Straßenmopped wäre auch eine Option, aber durch meine Fortbildungsmaßnahme und Familie fallen die Wochenende sowieso weg - außer ich nehme direkt Urlaub
Ich hab mal eine Rechnung aufgestellt:
5 mal Rennstrecke a 2 Tage sollte es dann im Jahr schon sein - bei einem durschnittlichen Preis von 350 € für das Training rechne ich nochmal soviel für Nebenkosten (Anhängermiete etc.) = 700 € pro Wochenende. Das würde dann 3500 € im Jahr sein für die Rennerei - eine Menge Holz aber für mich völlig ok, das gibt manch einer für seinen Jahresurlaub aus Wie sieht es denn da eigentlich mit kleinen Rennserien aus? Bezahlt man da nur die Eintragungsgebühr und das wars? Wäre dann ja nochmal um einiges günstiger....
Sieht zwar nicht mehr so frisch aus, würde für die Rennstreckenprügellei auf unterster Amateurbasis aber sicherlich ausreichen. Wenn ich dann meine Gixxer noch verkaufen würde, hätte ich auch noch einen Großteil der 5 Termine bereits finanziert
doppel-r hat geschrieben:.....Mit der Rennstreckenfahrerei ist das jedoch etwas weniger entspannt, denn da kommt oft noch ein kleines Häufchen Stress dazu, wie z.B. Bus aus- einräumen, paar hundert km Anreise, usw...
Doppel-R
Dann hast die falsche Einstellung
Bei mir beginnt die Erholung und das breite Grinsen ab dem Moment wo ich anfange den Bus zu beladen
doppel-r hat geschrieben:.....Mit der Rennstreckenfahrerei ist das jedoch etwas weniger entspannt, denn da kommt oft noch ein kleines Häufchen Stress dazu, wie z.B. Bus aus- einräumen, paar hundert km Anreise, usw...
Doppel-R
Dann hast die falsche Einstellung
Bei mir beginnt die Erholung und das breite Grinsen ab dem Moment wo ich anfange den Bus zu beladen
zwei Tage Rennstrecke sind besser als 14 Tage Strandurlaub