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paypal-Ärger - was machen?

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Beitrag von Martin »

Danke für den Link! Habe ich direkt abgespeichert. So was habe ich schon länger mal gesucht.

Martin
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Beitrag von Totto »

Ja und da soviel abgezockt wurde hat ebay auch schnell den Käuferschutz abgeschaft und durch Paypal ersetzt...
Nun kostet es ebay nix mehr. :D
Mit dem richtigem Dreh hat man das magische Arbeitsgerät im Griff. ;-)
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Beitrag von Lutze »

ebay weiss schon wie es die Gewinne maximiert. Seit kurzem muss man als Verkäufer ja in einigen Kategorien kostenlosen Versand als erste Versandmöglichkeit anbieten.
Da kaum einer bei ebay den Warenwert höher ansetzen kann als der übliche Listenpreis ist ebay schon mal günstiger als der Onlineshop der Versandkosten berechnet.

Über paypal kann ich bisher nix wirklich schlechtes sagen. Die Gebühren gehen gerade noch im Gegensatz zu den ebaygebühren. Das Geld braucht auch etwas lange wenn man es auf dem Konto haben will aber das lässt sich verkraften.

Hatte selbst gerade einen Fall wo die Ware in diesem Fall vermutlich sogar tatsächlich nicht ankam weil die Post die Paketsendungen aber irgendwie in die Briefpost entsorgt hat war eine Sendungsverfolgung nur bis in meine Postfiliale möglich die noch eingescannt hat.
Paypal hat das Geld erst mal zurückbehalten und nach ca. 6 Wochen an den Kunden zurücküberwiesen.
Ob die Postfrau die Ware nun als Brief beim Empfänger in den Kasten geworfen hat lies sich nicht mehr klären und somit hatte der Kunde alle Möglichkeiten zu behaupten die Ware ist nicht angekommen. Merkwürdig war in diesem Fall allerdings das der Kunde bereits nach 3 Werktagen nach der paypal Zahlung Käuferschutz beantragt hat und auf keine mails antwortete. Die einzige Mitteilung die ich bekam war eben über paypal das er sich die Ware bereits woanders besorgt hat und sein Geld zurück will. Wenn ich mir das so überlege wars vermutlich doch Betrug.
Irgendwie hab ich jetzt irgendwie wohl nch die Möglichkeit die Kohle von paypal zurückzubekommen wenn ich den Beleg nachweise wobei sie ja die kompletten Daten haben und selbst die Onlineverfolgung benutzen können bzw. dies sogar getan haben.
Dann allerdings hätte ich die Kohle doppelt, die Post hat schon gezahlt abzüglich Mwst.
  • Hapelo Offline
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Beitrag von Hapelo »

Lutze hat geschrieben:Hast du einen Einlieferungsbeleg ist die Ware auch so gut wie immer versichert
Bei Aufgabe eines unversicherten Päckchens bei DHL erhält man einen Beleg der auch die Anschrift des Empfängers enthält. Statistiken über den Anteil von Päckchen am gesamten Verkehr sind mir aber nicht bekannt. ;)
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Beitrag von beast666 »

Martin hat geschrieben:
UXO hat geschrieben:ausschliesen kannst du es.....

aber..du riskierst eine negative Bwertung...und EBAY interessiert es ebenfalls einen Scheiss, dass der Käufer es ja so wollte....
Naja, wenn ich ein Päckchen Gardinenrollen für 1,89€ verkaufe kommen 4€ Versand oder mehr nicht wirklich gut an...
Deshalb meine Frage.


kannst du nicht, das Risiko liegt immer beim gewerblichen Verkäufer. Daher versende ich nur versichert. ( sagt auch mein Anwalt)
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Beitrag von Lutze »

Hapelo hat geschrieben:Bei Aufgabe eines unversicherten Päckchens bei DHL erhält man einen Beleg der auch die Anschrift des Empfängers enthält. Statistiken über den Anteil von Päckchen am gesamten Verkehr sind mir aber nicht bekannt. ;)
Zeig mal, was immer da drauf steht, ein Stempel oder sonst irgendwas fehlt soweit ich weiß. Als Beleg gibt es doch nur eine ausgedruckte Quittung auf der einzig Porto 3,90 € verzeichnet ist.
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Beitrag von UXO »

Hapelo hat geschrieben:
Lutze hat geschrieben:Hast du einen Einlieferungsbeleg ist die Ware auch so gut wie immer versichert
Bei Aufgabe eines unversicherten Päckchens bei DHL erhält man einen Beleg der auch die Anschrift des Empfängers enthält. Statistiken über den Anteil von Päckchen am gesamten Verkehr sind mir aber nicht bekannt. ;)

falsch....!

Päckchen sind scheisse...


besser und teilweise billiger ist es Briefe zu verschicken mit Einschreiben.... auch ins Ausland...

Der Witz ist bei DHL, dass ein MAXI-Brief so groß wie ein Päckchen sein kann....

macht nat. bei einer Gardinenrolle wieder keinen Sinn...

aber da sollte man sich eine eigene "vermutungs-statistik" zulegen, wieviel betrügerische Verkäufer es geben könnte...


Soll heissen.. im Zweifel eben nochmal was an das A***loch losschicken und den statistischen Verlust auf die anderen verkauften Kleinteile umlegen...!

Zum Glück kann man gewisse Käufer sperren!
Zuletzt geändert von UXO am Samstag 6. Juni 2009, 11:19, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von Martin »

beast666 hat geschrieben:kannst du nicht, das Risiko liegt immer beim gewerblichen Verkäufer. Daher versende ich nur versichert. ( sagt auch mein Anwalt)
Hast du dazu eine Quelle, wo man das nachlesen kann?
Das wäre nett und sehr wichtig für mich.
Nur, weil ein Anwalt was sagt, heißt das noch nicht dass es so ist.

Gruß, Martin
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Beitrag von Hapelo »

Lutze hat geschrieben:Zeig mal, was immer da drauf steht, ein Stempel oder sonst irgendwas fehlt soweit ich weiß. Als Beleg gibt es doch nur eine ausgedruckte Quittung auf der einzig Porto 3,90 € verzeichnet ist.
Ich habe seit Jahren keine Päckchen mehr verschickt, da der Wegfall der Versicherung in keinem gesunden Verhältnis zum Preisnachlass ggü. dem Paket steht, aber damals unterschieden sich Päckchen- und Paketscheine so gut wie gar nicht. Heute könnte das natürlich anders sein. :oops: :roll:
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Beitrag von Lutze »

Ist eigentlich logisch (in meinen Augen) das bei unversicherten Versand ohne jeglichen Beleg das Versandrisiko beim Versender liegt.
Es fehlt einfach der Nachweis um etwas zu belegen.
Hapelo hat geschrieben:Ich habe seit Jahren keine Päckchen mehr verschickt, da der Wegfall der Versicherung in keinem gesunden Verhältnis zum Preisnachlass ggü. dem Paket steht, aber damals unterschieden sich Päckchen- und Paketscheine so gut wie gar nicht. Heute könnte das natürlich anders sein. :oops: :roll:
Die Scheine unterscheiden sich auch heute nicht so sehr, nur bekommst du auf einem Kleber für ein Päckchen keinen Stempel oder Unterschrift drauf der irgendwas belegt. Das war auch schon vor Jahren so.
Wie das damals in den Vorkriegsjahren war kann ich nicht sagen.
Einschreiben ist wenigstens bis 25€ versichert und die Kohle bekommt man in D auch sehr gut zurück wenn es verloren geht.
Bei Versand als Einschreiben nach z.B. Österreich siehts wieder schlechter aus , da bekommt du dann nur von der deutschen Post die Benachrichtigung das der österreichische Partner ausgeliefert hat, keinen Beleg garnix und auch kein Geld zurück trotz Versicherung. Hatte ich leider schon 3 mal den Fall in den letzten 2 Jahren.
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