sage mir jetzt , was schlimm ist wenn man 15nm schon mit der ratsche zusammen bring???????
ich glaube du hast das problem das du keinen drehmoment hast der bis 5 runter geht ,,,,
aber wenn mann das nicht im gefühl hat , eine öilablassschraube so festzuziehen und einen NM dazu braucht sollte es lieber ein . Fachmann machen
PS... ziehts du dein hinterrad auch mit 120 nm an den das steht auch ihn vielen büchern meine frau ist seit 15 jahren mechanikerin die hat das jetzt gelesen und schüttelt nur den kopf
Den Drehmomentangaben im WHB schenke ich kein Vertrauen
da steht für die R1, 80 NM für die M 10 Mutter am Kettenradträger
Genau so Irrsinnig wie die 150 NM für die Hinterachsmutter
Wenn der Stopfen schon im Gewinde rumwackelt weil beim Nachschneiden
einiges rausgeholt wurde, dann hilft nur noch ein M16er Gewinde wenn genug
Material da ist oder eben ne neue Wanne
Mit Teflonband o.Ähnlichem da rumbasteln ist Murks
Meine Bikes hab ich oft zerlegt und wieder zusammengebaut.
Und...
ich hab gar keinen Drehmomentschlüssel
Eine Ablassschraube zieh ich nach Gefühl an.
Eine Hinterachsmutter zieh ich nach Gefühl an...
Und ?
Bis jetzt hab ich bis auf eine M4 Schraube bei der Kühlerleitung (und dass war in Wut weil der Kühler hin war) noch nie eine abgerissen, kein Gewinde versaut und auch keine Undichtheiten oder zu lockere Muttern gehabt.
Und wenns mal reisst ?
Neu reinschneiden und fertig.
Oder wie PT sagt: Hol dir ein Teil aus der Bucht...Aber Teflonband bei der Ölwanne ?
Da wird mir Angst und Bange
Ich schreib jetz einfach auch mal was.
Also wir in der KFZ-Fachwerkstatt ziehen die Ablassschraube mit 20NM an und das reicht föllig.
Wenn mal eine kaputt ist, bohren wir auf und setzen ein Helikoil ein. Das ist zu 100% Dicht!
Mfg
Offtopic: Will jetzt keinen neuen Thread aufmachen dafür. Im WHB der GSXr 600 k6 steht das die Achsmuttern vorne und hinten mit 100 Nm angezogen werden sollen. Daran halte ich mich auch immer. Ist das auch schon zuviel dafür?
Hab hier oft von 70 nm gelesen (u.a. aus der Hölle) hab ich die letzten male an meiner Kilo K6 vorne und hinten auch genutzt. Funktionierte einwandfrei. weder Räder noch Schrauben haben sich gelöst
Es ist offtopic, aber nur soviel dazu. Das Werkstatthandbuch hat seine Berechtigung un die Angaben darin sind kein Käse. 100nm ist perfekt für die Achsen der Gixxer und auch das Orginaldrehmoment für die Ablasschraube funktioniert seit 10 Ölwechseln ohne jeden Verschleiß. Genaus gehen auch die über 40 Nm für die Bremssättel, nur muss man halt auch mal die Schrauben erneuern. Ausprobiert in 4 Jahren Rennstreckenbetrieb ohne ein nenneswertes Problem.
Nur muss man auch im Hinterkopf behalten, dass Suzuki nicht vorgesehen hat, dass du 20 Mal im Jahr die Räder wechselst oder 2 mal im Jahr das Öl tauscht.
Yamaha hatte mal (oder vielleicht immer noch) den Wahnsinn 150 Nm auf die Hinterradachse einer R6 draufpacken zu wollen und keiner ausser wohl der Entwickler hat das verstanden oder benötigt.
Wie man an dem Fred sehen kann, gibt es da stark abweichende Erfahrungswerte, die in der Regel auch funktionieren. Gleichzeitig gibt es auch genug Fehler in WHB.
Für mich bleibt, es gibt immer ein Risiko beim Selbstschrauben was falsch zu machen. Ich nutz den Drehmomentschlüssel da wo sicherheitsempfindliche Teile verbaut sind. Ich will mir nachher nicht nachsagen lassen, dass ich wissentlich gepfuscht oder was anders gemacht habe und deshalb einer aufs Maul gefallen ist und das WHB bleibt meine Referenz bis ich es besser weiß.
Ich selbst bin ja Kaufmann, daher bestimmt kein grosser Schrauberheld, aaaaber was zu sagen hat der Rheinländer ja immer
Die empfohlenen Anzugsmomente sollten sich (wenn die Herren Ingenieure in Japan nicht deppert sind) wohl nach verschiedenen Faktoren richten: Zugfestigkeit des Gewindes, des Materials, und der Gewindesteigung (also: "Was kann das Material ab") und benötigte Kraft, um eine dauerhaft sichere Verbindung zu gewährleisten (also "Wie gut muss das halten, welche Kräfte müssen gewährleistet werden?").
Was Jörg sagt stimmt sicher: Wenn man das dauernd auseinanderbaut (und demnach eine regelmäßige Kontrolle vornimmt), sollte man sicher mit ein paar NM weniger klarkommen - bei so einem Strassenbike wird die Hinterachse z.B. ja eher viele tausend km nicht mehr angepackt).
Gleichwohl: Ich weiss irgendwie nicht so recht, wieso man als Laie bzw. Hobbyschrauber gross von den Vorgaben des Herstellers abweichen sollte.
Im Zweifel hat das Team, dass das Mopped konstruiert ist, bestimmt mehr Ahnung von der Sache als man selbst
leute es sind auch viele NM überstezungsfehler darinne
beispiel HONDA cbr 1000 RR sc 59 lima kurbelwellen schraube 140 nm bei 90 reist die schon ab
aber wie kann man eine ölablasschraube mit einen NM anziehen , da ist ein quetschring,,,,,, jetzt werden mir alle mechaniker recht geben mann zieht diese fest bis mann merkt das sich der aluring quetscht und dan noch einen kleinen ruck fertig,,
so zum tehma achsen, ich habe schon mehrmals mit einer 2 m stange Hinterrad muttern auf der strecke gelöst (müssen von zündern) weil sie sie mit 100 nm und mehr angezogen haben leute das ist ein feingewinde 70 nm genügt vollkommmen