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Pro Speed blamiert sich in Jerez bis auf die Knochen!

Infos zu und mit Veranstaltern, aber auch zu anderen Themen,
über die es sich lohnt zu sprechen!

Moderatoren: as, Chris

  • KT Offline
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Beitrag von KT »

Sag mal, habt Ihr Euch einmal überlegt, für was Veranstalter Fahrerbesprechungen machen? Das Statement, daß "üblicherweise" nur 50 % der Teilnehmer anwesend waren ist ausreichende Entschuldigung für Nichtwissen? Vielleicht war die Ampelanlage kaputt oder zu teuer oder ein Ampelstart wurde aus sonst welchen Gründen nicht genehmigt? Oder, oder, oder? Ich kenne Robert von ProSpeed als perfekten Veranstalter - Ihm anzukreiden, daß es die Hälfte aller Teilnehmer nicht gewusst hat - ja wie soll denn ein Veranstalter seinen Teilnehmern sonst etwas mitteilen, als auf der Fahrerbesprechung? Also, an der Teilnehmer-Nase packen. Wenn einer zu lässig ist, um die Teilnahme an einer Fahrerbesprechung für notwendig zu halten, kann er die Schuld aus dem daraus resultierendem Chaos nicht dem Veranstalter anlasten!
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  • hardbraker Offline
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Beitrag von hardbraker »

darum bekommt man bei bike promotion für jeden einen helmaufkleber und ohne aufkleber keine ausfahrt aus der boxengasse.
müssen wir deutschen immer bei allem die schwierigste lösung suchen?
ich finde BPs idee einfach und wirkungsvoll (wenn der micha nicht grad die aufkleberse vergessen hat ;))
  • Jochen R6 Offline
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Beitrag von Jochen R6 »

So is es wohl mit den Deutschen, immer nur meckern, meckern, meckern. Fahr jetzt seit zwei Jahren beim Robert und muss sagen, das ich noch an keiner Veranstaltung teilgenommen habe, wo die Organisation nicht in Ordnung gewesen währe.
In Brünn wurde 2004 einmal die Strecke freigegeben für Kinder und ihre Minibikes. Und das alles ohne Zeitplan, sondern nur so aus dem Bauch heraus.
Auch die Boxenstopps beim 4 Stunden Rennen in Most waren meiner Meinung nach perfekt. Wer dann crasht beim durchfahren der Box, der sollte vielleicht auf der Strecke ein wenig schneller und in der Box ein wenig langsamer fahren.
Natürlich Sicherheit muss oberstes Gebot sein. Aber das gilt für alle, einmal der Veranstalter, aber umso mehr die Teilnehmer. Wenn ich beim Rennen mit dem Messer zwischen den Zähnen fahre, hat das für mich mit Sicherheit nicht mehr viel zu tun. Verschenk ich halt einen Platz, trink mir abends mein Bier und habe einen richtig schönen Tag gehabt.
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  • Mari Offline
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Beitrag von Mari »

hardbraker hat geschrieben:darum bekommt man bei bike promotion für jeden einen helmaufkleber und ohne aufkleber keine ausfahrt aus der boxengasse.
müssen wir deutschen immer bei allem die schwierigste lösung suchen?
ich finde BPs idee einfach und wirkungsvoll (wenn der micha nicht grad die aufkleberse vergessen hat ;))
aha, warum muss es überhaupt soweit kommen, dass aufkleber verteilt werden an den besprechungen?

wenn doch fahrerbesprechung pflicht ist, dann hat man da hinzugehen, ob der einzelne das nun schon 30 gehört hat oder nicht.
es gibt immer wieder mal eine neue information, je nach strecke.

wir müssen uns an die nase fassen, nicht alles einfach dem veranstalter in die schuhe schieben.

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Beitrag von GP-Reifen-Wolle »

KT und JochenR6

Fakt ist und bleibt: Hättet Ihr so was erlebt würdet Ihr jetzt noch mit dem Kopf schütteln.

Dies war Roberts alleinige Entscheidung die Fahrer nachzuwinken und nach dem verhunzten Start nicht mit rot abzubrechen.

Hier gehts um meine Knochen und mein Leben .
So etwas darf bei einem erfahrenen Veranstalter nicht passieren und dafür habe ich kein Verständnis.

gruß wolle
:givemebeer:
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  • GP503.de_Franz Offline
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Beitrag von GP503.de_Franz »

Hey,

es geht nicht um die Sympathiewerte von Robert, Carsten, Michael …. sondern um die Leistrungen der Renntrainingveranstalter.

Die Veranstalter richten die Renntrainings nicht ehrenamtlich oder im Namen der Nachbarschaftshilfe aus – die verdienen so ihre Brötchen!
Mal ehrlich eine Kaffeefahrt für Rentner zu organisieren ist doch viel komplexer als so ein Training in Jerez, Valencia oder Brünn. Und wenn dann die Leistung immer noch nicht stimmt hat das nichts mit meckern und nörgeln zu tun und der Hinweis das die blöden Kunden sich doch besser an die eigene Nase zu fassen sollten, ist sicher fehl am Platz.
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Beitrag von Boerni998 »

In Sachen Organisation und Ablauf von Renntrainings gab es von meiner Seite bei Robert noch nie Anlaß zur Klage.
War allerdings nicht immer und überall dabei.
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  • GSXR Junkie Offline
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Beitrag von GSXR Junkie »

@ Franz/K3
absolut treffend formuliert, das Problem ist leider nur, daß die Kunden alles mit sich machen lassen und es für den Veranstalter keine spürbaren Konsequenzen hat, wenn dieser Mist baut. Es gibt immer noch genug die allem etwas positives abgewinnen können selbst wenn sie verarscht werden


Gruss GSXR Junkie
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  • Mille-Racer Offline
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Beitrag von Mille-Racer »

Ich war auch in Jerez!
Die Rennen Sind ganz schön in die Hose gegangen!
Habe mich auch über das verkürzte Rennen (11 statt 15 Runden)
geärgert !
Aber ich denke das war ein Ausrutscher bei Robert !
Wenn ich mir seinen Terminkalender anschaue... Ledenon ist schon ausgebucht! Also kann es für die Meisten nicht so schlimm gewesen sein.
Trotz dises "Ausrutscher" werde ich auch weiter einige Termine bei
Pro Speed buchen! Denn er ist für mich auch weiterhin einer der Besten Veranstallter von RENNTRAINGS!!!
Sollte wiedererwartend sich der Ausrutscher wiederholen, mache ich von meinem Recht gebrauch, bei anderen Veranstalltern zu buchen !
Übrigens Haben das recht alle! :!:
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  • Marcus97 Offline
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Beitrag von Marcus97 »

Also ich war ebenfalls in Jerez dabei und bin in der 600er-Klasse gestartet...Nachdem wir beim Sprint erst nach der Literklasse dran waren hat es eigentlich super gefunzt mit dem Flaggenstart.
In der Literklasse war aber auch das Adrenalin nahezu spürbar in der Luft und auch das fahrerische Niveau ziemlich hoch dieses Jahr...
Wie schon erwähnt war aber leider auch nur rund die Hälfte aller Teilnehmer bei der Fahrerbesprechung.
Was ich dürftig fand,war die Behebung der Probleme,nachdem schon alles schief gegangen war,ebenso der Abruch in der SSP-Klasse nach wenigen Runden im 15 Rd.-Rennen...war meines Erachtens unnötig,da der Fahrer relativ schnell geborgen war und ne gelbe Flagge eigentlich ausgereicht hätte...
Danach nur noch ein ultraknappes Sprintrennen,bei dem ich dann auch prompt nicht mehr richtig in die Gänge kam,den Start versaute und dann kein Land mehr sah...was solls...alles wieder nach Hause gebracht und Spass gehabt....steht trotz alledem wieder auf dem Terminkalender für 2005 ;)
Gruss Marcus
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