Meinen Herrn Herrn es wird sche langsam wieder Zeit das ihr wieder auf die Piste kemmz!!Bundy hat geschrieben: "Es ist verboten, toten Kojoten die Hoden am Boden zu verknoten" sagt Nicola, steigt auf ihre Fireblade, und wheelt von dannen...
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Werkstatt für racing Jungs
Hier könnt Ihr posten was nicht mit dem Thema Racing zusammenhängt
Jokes, jeglicher Dummfug oder einfach nur um zu quatschen
Jokes, jeglicher Dummfug oder einfach nur um zu quatschen
Folge 4:
(Bei den Dreharbeiten zu dieser Folge wurden keine R4F-Mitglieder und Motorräder verletzt. Es wurden auch keine Verträge oder Werkstattsmieten gekündigt. Zartbesaiteten wird geraten kleine Papiertüten bereitzuhalten.)
Romantische Klänge in den Hallen. Duftkerzen auf dem Fenstersims bringen den Duft vom fermentierten Gabelöl in den Palast der Lüste. Mit sinnlichen Hüftbewegungen, dem Rhythmus folgend, flüstert Domenico der R1 zu. Sein langes wallendes Haar streichelt taktfest den Tank.
Im Zwielicht schimmert die gebückte Silhouette von Antonio. Auch er bewegt sich zur Musik. Seine grossen männlichen Arme streicheln zart die Beine… die Federbeine. Mit verträumtem Blick schaut er Domenicos Haar zu.
„Ich frage mich wo Julio bleibt“ fragt Antonio niemand bestimmtes „Ich habe mir soviel Mühe gemacht, die Duftkerzen, die R1. Ich mag es immer so wenn er meinen hinteren Slick macht. Niemand bläst so wie er.“
Domenico versucht seine Gefühle zu beherrschen. Mit schmerzverzerrtem Gesicht dreht er sich weg. Er holt tief Luft und rezitiert leise eines von Antonios Oehlins-Gedichten.
„Jetzt oder nie. So kann es nicht weitergehen!“ denkt er sich. Er steht auf, nimmt Antonio in die Arme. Mit zarter Hand dreht er sein männliches Kinn zu sich.
Er setzt an: „Antonio! Ich kann es nicht länger für mich behalten. Ich…“
Drei Schüsse hallen durch den Raum. Domenico, gerade im Begriff den Satz fortzusetzen, schreit urplötzlich auf. Blut tropft auf Antonios Hemd. Sekundenbruchteile vergehen wie Stunden. Lebensgeister statt Worte entweichen Domenicos Mund. Er fällt in den starken Armen von Antonio zusammen.
(Kamerawechsel)
In der dunklen Ecke, hinter dem Regal mit den Lenkungsdämpfern, sieht man Nicola auf allen Vieren kriechen. Sie hat etwas Hartes im Mund. Es ist ein grosser schwarzer… Colt. Rauch steigt aus den drei Kammern der grossen Waffe. Sanft wie eine Wildkatze schleicht die Schönheit die dunklen Gänge zum Ausgang. Nur ihre blauen Augen glänzen unregelmässig – verursacht durch einen nervösen Tick – im Raum.
(Kamerawechsel)
Antonio versteht die Welt nicht mehr. Was ist in der letzten Sekunde passiert. Er hält nun den leblosen Körper Domenicos in seinen Armen. Leise und traurig erfüllen Flamenco-Klänge den Raum. Eine kleine Träne rutscht seine linke Wange runter. Aus der Ecke blitzt Ihm für eine Sekunde etwas leuchtend Blaues entgegen.
„WAAAARRRRUUUMMMMM“ hallt durch die Hallen. Es vergehen Minuten bis das Echo verstummt…
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(Bei den Dreharbeiten zu dieser Folge wurden keine R4F-Mitglieder und Motorräder verletzt. Es wurden auch keine Verträge oder Werkstattsmieten gekündigt. Zartbesaiteten wird geraten kleine Papiertüten bereitzuhalten.)
Romantische Klänge in den Hallen. Duftkerzen auf dem Fenstersims bringen den Duft vom fermentierten Gabelöl in den Palast der Lüste. Mit sinnlichen Hüftbewegungen, dem Rhythmus folgend, flüstert Domenico der R1 zu. Sein langes wallendes Haar streichelt taktfest den Tank.
Im Zwielicht schimmert die gebückte Silhouette von Antonio. Auch er bewegt sich zur Musik. Seine grossen männlichen Arme streicheln zart die Beine… die Federbeine. Mit verträumtem Blick schaut er Domenicos Haar zu.
„Ich frage mich wo Julio bleibt“ fragt Antonio niemand bestimmtes „Ich habe mir soviel Mühe gemacht, die Duftkerzen, die R1. Ich mag es immer so wenn er meinen hinteren Slick macht. Niemand bläst so wie er.“
Domenico versucht seine Gefühle zu beherrschen. Mit schmerzverzerrtem Gesicht dreht er sich weg. Er holt tief Luft und rezitiert leise eines von Antonios Oehlins-Gedichten.
„Jetzt oder nie. So kann es nicht weitergehen!“ denkt er sich. Er steht auf, nimmt Antonio in die Arme. Mit zarter Hand dreht er sein männliches Kinn zu sich.
Er setzt an: „Antonio! Ich kann es nicht länger für mich behalten. Ich…“
Drei Schüsse hallen durch den Raum. Domenico, gerade im Begriff den Satz fortzusetzen, schreit urplötzlich auf. Blut tropft auf Antonios Hemd. Sekundenbruchteile vergehen wie Stunden. Lebensgeister statt Worte entweichen Domenicos Mund. Er fällt in den starken Armen von Antonio zusammen.
(Kamerawechsel)
In der dunklen Ecke, hinter dem Regal mit den Lenkungsdämpfern, sieht man Nicola auf allen Vieren kriechen. Sie hat etwas Hartes im Mund. Es ist ein grosser schwarzer… Colt. Rauch steigt aus den drei Kammern der grossen Waffe. Sanft wie eine Wildkatze schleicht die Schönheit die dunklen Gänge zum Ausgang. Nur ihre blauen Augen glänzen unregelmässig – verursacht durch einen nervösen Tick – im Raum.
(Kamerawechsel)
Antonio versteht die Welt nicht mehr. Was ist in der letzten Sekunde passiert. Er hält nun den leblosen Körper Domenicos in seinen Armen. Leise und traurig erfüllen Flamenco-Klänge den Raum. Eine kleine Träne rutscht seine linke Wange runter. Aus der Ecke blitzt Ihm für eine Sekunde etwas leuchtend Blaues entgegen.
„WAAAARRRRUUUMMMMM“ hallt durch die Hallen. Es vergehen Minuten bis das Echo verstummt…
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Zuletzt geändert von Hellboy am Mittwoch 3. Oktober 2007, 11:56, insgesamt 1-mal geändert.
hast wieder getrunken?Bundy hat geschrieben:
*plumps*wimmernduntermtischlieg*
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- -Meyer Kurt- Offline
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Ich besorg die Kamera, wann fangen wir mit dem Dreh an.
Grüße Peter
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- zeuss31 Offline
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- Prinzessin Horst Offline
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Kaum ist man mal zwei Tage nicht im Forum, werden hier Geschichten kreeiert, daß es einem die Gondel vom Seil zieht...
Bin gespannt, wie es weitergeht...
Langsam glaube ich, daß Ihr Schweizer geheime Zutaten im Käse kredenzt, anders kann ich mir diese Texte nicht erklären
Bundy war schon immer so, aber der ist ja auch schabernackt...
Bin gespannt, wie es weitergeht...
Langsam glaube ich, daß Ihr Schweizer geheime Zutaten im Käse kredenzt, anders kann ich mir diese Texte nicht erklären
Bundy war schon immer so, aber der ist ja auch schabernackt...
Folge 5
Sein türkiser Schal weht im Wind der Geschwindigkeit, streicht über das zarte Leder des rosa Kombi. Tränen fallen im Sekundentakt auf den Asphalt. Tigerähnlich schnurrt die R1, faucht böse auf den Geraden, in fast jeder Kurve setzen die Stützräder hart auf. Jede Bewegung zeugt von Zorn und Verlust. Wie ein stolzer wilder verletzter Flamingo gefangen im Rausch seiner Rachegelüste bückt sich Antonio hinter dem Windschutz.
(Schnitt)
Mit einem wilden Stoppie hält Nicola vor Mario’s Ristorante, nickt kurz aber entschieden Julio entgegen. Dieser fällt dankbar vor ihr auf die Knie. Mit einer Bewegung die nur wenige Meister beherrschen bring er ihr Hinterrad auf mundgeblasene 2.3 Bar.
„Das Imperium ist meins. Er ist mein.“ Julios Freudetränen fallen auf die Felge. Aus dem Nichts erklingt wilder Flamenco. Niemand kann wiederstehen. Schon schwingen die Hüften. Ganz Mario’s verfällt dem Rhythmus. Verschwitze gestandene Lederhelden reissen sich von ihren Sitzen und folgen Julio in die Ekstase. Sein manisches Lachen führt das Ritual des Sieges an. Prosecco fliesst in Strömen. Hände, Füsse, Hüften und andere Körperteile verfliessen zu einem erregten Ganzen.
(Schnitt)
Voller Erschöpfung hält Antonio vor einer Ruine. Die Stützräder rauchen vom harten Einsatz, Schweiss tropft sein rosa Kombi herunter. Mit entschiedenem Blick bewegt er sich in seinen Pumps dem Tor entgegen und klopft.
Nach einer halben Ewigkeit öffnet eine Gestalt in hellblauer Kutte das riesige Tor.
„Wer da?“
„Ich bin verloren und gestrandet. Mein Herz ist entzweit. Ich brauche euch.“
Argwöhnisch schaut die hellblaue Kutte in Antonios männliches Gesicht.
„Das möchten viele. Doch bist du es würdig? Vielleicht bist du ein Scharlatan, der nur unsere Liebesgebefreudigkeit ausnutzen möchte.“
„Mein Vater hat mich in eure Mythen eingeführt. Ich kann es beweisen.“
Das rosa Leder verlässt Antonios verschwitze Haut. Auf seiner linken Pobacke strahlt der Kutte ein eingebrannter Serrano-Schinken entgegen. Überraschung und Freude zeigen sich in den Mundwinkeln des Hellblauen.
„Du bist es. Der Auserwählte!“
(Schnitt)
Eine Lache. Domenicos Körper liegt darin von Lebensgeistern verlassen. Ein zarter Bückling schleicht sich an die Groteske heran. Er hält seinen Atem an. Nach einiger Überwindung streicht er zärtlich Domenicos Haar und drückt sein verheultes Gesicht in seine Achsel.
„Warum nur?“ stöhnt er leise.
Doch es geschieht das unfassbare. Zuerst fast nicht wahrnehmbar, doch zunehmend eindringlicher bewegen sich die Hüften von Domenico. Aus dem Nichts erklingt zarter Flamenco. Mit einem Atemzug, als wäre es sein erster, kommt Domenico zurück ins Leben. Er blickt verwirrt und verjagt die Todesboten. Sein Blick fällt auf den Bückling.
„Schwester? Du bist es.“
(Schnitt)
Ein geheimes Ritual - so alt, geheim und gefährlich, dass es nicht wiedergegeben werden kann – führt Antonio in die Bruderschaft ein. Entspannt und mit einer Zigarette im Mundwinkel sitzt er danach auf einem Stein. Der Anführer der Bruderschaft kuschelt Antonio an.
„Du bist es also, der Auserwählte. Lang haben wir nach Dir gesucht.“
„Danke, Meister. Ich komme zu euch in Zeiten der Not. Böse Kräfte haben mir den Lebensinn genommen. Ich muss mich rächen.“
„Die Rache soll dein Sein, doch ein langer Weg ist vor Dir. Es ist gut, dass dein Weg zu uns geführt hat. Bist du bereit dein Po in unsere Obhut zu geben?“
Ein leises aber bestimmtes Ja hallt dem Meister entgegen.
Und so begab sich, dass Antonio bei den andalusischen Flamenco-Mönchen in die Lehre ging. Alles hüftschwingende musste vergessen werden um die geheime Technik zu lernen.
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Sein türkiser Schal weht im Wind der Geschwindigkeit, streicht über das zarte Leder des rosa Kombi. Tränen fallen im Sekundentakt auf den Asphalt. Tigerähnlich schnurrt die R1, faucht böse auf den Geraden, in fast jeder Kurve setzen die Stützräder hart auf. Jede Bewegung zeugt von Zorn und Verlust. Wie ein stolzer wilder verletzter Flamingo gefangen im Rausch seiner Rachegelüste bückt sich Antonio hinter dem Windschutz.
(Schnitt)
Mit einem wilden Stoppie hält Nicola vor Mario’s Ristorante, nickt kurz aber entschieden Julio entgegen. Dieser fällt dankbar vor ihr auf die Knie. Mit einer Bewegung die nur wenige Meister beherrschen bring er ihr Hinterrad auf mundgeblasene 2.3 Bar.
„Das Imperium ist meins. Er ist mein.“ Julios Freudetränen fallen auf die Felge. Aus dem Nichts erklingt wilder Flamenco. Niemand kann wiederstehen. Schon schwingen die Hüften. Ganz Mario’s verfällt dem Rhythmus. Verschwitze gestandene Lederhelden reissen sich von ihren Sitzen und folgen Julio in die Ekstase. Sein manisches Lachen führt das Ritual des Sieges an. Prosecco fliesst in Strömen. Hände, Füsse, Hüften und andere Körperteile verfliessen zu einem erregten Ganzen.
(Schnitt)
Voller Erschöpfung hält Antonio vor einer Ruine. Die Stützräder rauchen vom harten Einsatz, Schweiss tropft sein rosa Kombi herunter. Mit entschiedenem Blick bewegt er sich in seinen Pumps dem Tor entgegen und klopft.
Nach einer halben Ewigkeit öffnet eine Gestalt in hellblauer Kutte das riesige Tor.
„Wer da?“
„Ich bin verloren und gestrandet. Mein Herz ist entzweit. Ich brauche euch.“
Argwöhnisch schaut die hellblaue Kutte in Antonios männliches Gesicht.
„Das möchten viele. Doch bist du es würdig? Vielleicht bist du ein Scharlatan, der nur unsere Liebesgebefreudigkeit ausnutzen möchte.“
„Mein Vater hat mich in eure Mythen eingeführt. Ich kann es beweisen.“
Das rosa Leder verlässt Antonios verschwitze Haut. Auf seiner linken Pobacke strahlt der Kutte ein eingebrannter Serrano-Schinken entgegen. Überraschung und Freude zeigen sich in den Mundwinkeln des Hellblauen.
„Du bist es. Der Auserwählte!“
(Schnitt)
Eine Lache. Domenicos Körper liegt darin von Lebensgeistern verlassen. Ein zarter Bückling schleicht sich an die Groteske heran. Er hält seinen Atem an. Nach einiger Überwindung streicht er zärtlich Domenicos Haar und drückt sein verheultes Gesicht in seine Achsel.
„Warum nur?“ stöhnt er leise.
Doch es geschieht das unfassbare. Zuerst fast nicht wahrnehmbar, doch zunehmend eindringlicher bewegen sich die Hüften von Domenico. Aus dem Nichts erklingt zarter Flamenco. Mit einem Atemzug, als wäre es sein erster, kommt Domenico zurück ins Leben. Er blickt verwirrt und verjagt die Todesboten. Sein Blick fällt auf den Bückling.
„Schwester? Du bist es.“
(Schnitt)
Ein geheimes Ritual - so alt, geheim und gefährlich, dass es nicht wiedergegeben werden kann – führt Antonio in die Bruderschaft ein. Entspannt und mit einer Zigarette im Mundwinkel sitzt er danach auf einem Stein. Der Anführer der Bruderschaft kuschelt Antonio an.
„Du bist es also, der Auserwählte. Lang haben wir nach Dir gesucht.“
„Danke, Meister. Ich komme zu euch in Zeiten der Not. Böse Kräfte haben mir den Lebensinn genommen. Ich muss mich rächen.“
„Die Rache soll dein Sein, doch ein langer Weg ist vor Dir. Es ist gut, dass dein Weg zu uns geführt hat. Bist du bereit dein Po in unsere Obhut zu geben?“
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Und so begab sich, dass Antonio bei den andalusischen Flamenco-Mönchen in die Lehre ging. Alles hüftschwingende musste vergessen werden um die geheime Technik zu lernen.
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Zuletzt geändert von Hellboy am Mittwoch 3. Oktober 2007, 23:50, insgesamt 4-mal geändert.
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- mechanix71 Offline
- Beiträge: 643
- Registriert: Mittwoch 22. August 2007, 14:37
Scheiße, Hellboy, wie fällt Dir so etwas nur ein???
Mich haut es fast vom Sofa, meine Frau schüttelt nur den Kopf während ich in meinen spastischen Lachkrämpfen tränenüberströmt versuche, mich auf das Champions League Spiel zu konzentrieren, während ich Deine Folgen lese
BITTE ASAP VERFILMEN
und dann auf DSF nach Motobike und Biker Lifestyle TV
senden 
Weiter so, ich werde süchtig
Gruß
Mike
Mich haut es fast vom Sofa, meine Frau schüttelt nur den Kopf während ich in meinen spastischen Lachkrämpfen tränenüberströmt versuche, mich auf das Champions League Spiel zu konzentrieren, während ich Deine Folgen lese
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Gruß
Mike
