Sollte beschizzen worden sein, dann...
ist das die beste Lösung.ABBIEGER hat geschrieben:Wer weiß ob da überhaupt was nach kommt, sollten sie was finden wird sicher abgewogen werden
Für wen wäre der Schaden größer nur für MM oder für die ganze GP , sollte das letzte der Fall sein glaubt doch hier keiner im Ernst das wir davon nochmal was hören werden ?! und wenn ist es gelogen... liegt der Gedanke denn so weit weg??
Ist das Ansehen der Klasse was dadurch leiden würden nicht viel wichtiger als das eines einzelnen fahrers ?
Denkt bitte nur mal an Radsport....wer ist denn noch so blöd und Sponsert da nen Fahrer nach dem was da alles passiert ist. Oder der Schiedsrichter der die SPiele verschoben hat...die Folgen für den Sport waren doch immer viel schlimmer als die für den Sportler.
Nicht falsch verstehen , wer bescheißt muss dran glauben ABER ob man das alles öffentlich machen muss ...das ist doch die Frage
Gerade jetzt, da Motorradsport auch in Deutschland an Popularität gewinnt.
Wenn, dann sollte es eine saftige Strafzahlung geben unter dem Mantel der Verschwiegenheit geben und gut.
Eine klare Ansage an Alle, intern verkündet, Riegel vor für weitere Schlaumeier, Ende.
Mal ehrlich: Marquez wäre (wenn beschizzen wurde!) auch ohne Weltmeister geworden.
Sympathie-Weltmeister sind die Espargaro-Brüder.
Lutze, du hast schon recht bei Hobbyrennen, aber Marquez war trotz Auslaufrunde voll am Gas, als es passierte.Lutze hat geschrieben: Durch Bummelei nach dem Abwinken kommt es selbst bei Hobbytrainings nicht selten zu gefährlichen Situationen. Diese Bummelei ist weder im Hobby noch im Profibereich sinnvoll. Auslöser war die Bummelei, Schuld ist trotzdem Marquez weil er aufpassen muss was vorne vor sich geht. Wenn im Training einer grundlos bummelt wird es ja inzwischen auch bestraft.
Wäre auch er eine Auslaufrunde gefahren, wäre es vermeidbar gewesen.
Das ist doch der Knackpunkt.
Auslöser war sein Speed, nicht die Bummelei von Wilairot.
Das Bummeln nun bestraft wird, ist eine Folge des Unfalls und gut so, um Schlimmeres zu vermeiden.