@Heinz
Selbstverständlich ist das die Rechnung eines Mädchens das die Milch ausliefert bzw. eines Mannes der Schuhe verkauft.
Da geht natürlich noch einiges ab. Es geht ja darum mal die direkte Spanne -> Streckenkosten / Teilnehmergebühren in Relation zu setzen zu einer ECHTEN Rennstrecke wie z.B. Hockenheim.
Ich finde das steht in KEINER Relation was die da am Baden ausrufen. Mein Gott wer es bezahl u. Spaß hat - ist doch Ok. Wegen mir kann ein Veranstalter verdienen was er will, ich gönne es jedem. Nur wenn ICH MICH entscheiden soll wo ich aufzünde, dann überlege ich mir schon ob ich für 10 oder 20 Euro mehr auf einer GP-Strecke fahre oder im Sicherheitszentrum. That's all.
Und noch mal:
Das ist einfach nur meine Meinung. Nicht mehr!
Oder störe ich hier eine Werbeveranstaltung?
Jörg#33 hat geschrieben:@Heinz
Und noch mal:
Das ist einfach nur meine Meinung. Nicht mehr!
Oder störe ich hier eine Werbeveranstaltung?
Nun, ich denke ALLE die hier schreiben vertreten ihre eigene Meinung und sind nicht Repräsentanten einer Interessengemeinschaft.
Und genau deshalb hier auch noch mal meine Meinung dazu:
Die Strecke ist, wie ja nun hinlänglich bekannt sein dürfte, ein Fahrsicherheitskurs und eben keine Rennstrecke.
Ein direkter Vergleich verbietet sich meiner Ansicht nach schon deshalb.
Die Streckenführung inkl. der sehr engen Passage am Ende der Geraden ist unter diesem Aspekt schwer OK.
Die ersten beiden von mir gefahrenen Turns hatte ich auch einige Vorbehalte. Nach kurzer Zeit findet man aber durchaus einige Stellen an denen kreativ an der Linie gearbeitet werden muss um da flüssig durchzukommen. Ich teile da Bundys Meinung (Wenn auch ungern ), wer hier schnell ist der ist es auf weniger winkeligen Strecken erst recht!
Zum Preis:
Der eigentliche Nenngeld ist meiner Ansicht nach nur einer von vielen Kostenfaktoren die zu berücksichtigen sind, Abweichungen von einigen 10,- Euronen werden schon durch die Anfahrt oft ausgeglichen.
Mit z.B. ist es völlig egal ob der Tag am NBR 160,- oder 190,- Euro kostet.
Ich bin mit Doc Scholl vor eingen Wochen für 190,- gefahren (3 Gruppen) und fahre am Montag mit Speer für 150,- (4 Gruppen)
Welches Angebot ist günstiger?
Wohl nur sehr individuell zu beantworten, oder?
Das Angebot von Team Motobike ist anders geschnitten als bei einem "einfachen" Renntraining.
Getränke und Essen sind enthalten, eine nicht zu vernachlässigende Anzahl Instruktoren ist bei JEDER Veranstaltung dabei. Individualinstruktoren kosten nix.
Gerade Fahranfänger auf der Rennstrecke sind hier aufgrund der Mehrleistungen sicherlich gut aufgehoben.
Ich finde es einen mutigen Schritt sowas aufzubauen und verstehe ehrlich gesagt diese mimimi Diskussion nicht, schon garnicht wenn man selber dort noch nicht mal gefahren ist.
Übrigens: Das ist einfach nur meine Meinung. Nicht mehr!
Gruß vom HaneBub
Zuletzt geändert von HaneBub am Mittwoch 30. August 2006, 14:08, insgesamt 1-mal geändert.
Jörg#33 hat geschrieben:Allahopp, dann werde ich next year da mal zünden und wenn dem scheisse ist verklage ich den Bundy und den Bub auf "entgange Urlaubsfreuden"!
do muscht net hie
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ich war am samstag auch bei der veranstaltung von coma-events und hab an einem instruierten training teilgenommen. instruiert deshalb, weil ich wieder vertrauen zum mopped und mir finden und nicht wie in brünn nach 5 runden im kies liegen wollte.
die strecke finde ich total geil - für ne 400er perfekt
es hat wahnsinnig spaß gemacht und ich war sicher nicht der langsamste.
wetter war genial - damit hätte keiner gerechnet.
und vertrauen in mich, das motorrad, und ein gefühl für schräglage hab ich wieder bekommen bzw. es hat sich wieder gefestigt.
der instuktor war super drauf und hat das tempo schön angezogen, so dass wir uns ordentlich gesteigert haben - er musst dann nach dem 3. turn auch das mopped wechseln (von Z1000 auf gsxr), da das halbe mopped aufsetzte und wir von hinten immer noch schoben - war cool.
ich werde sicher wieder dort aufzünden - zumal es gerade mal läppische 26 km von mir sind.
ein paar bekannte, mit denen ich dort war (1000er) hatten auch gefallen an dem kurs, allerdings kann man mit leistung nix anfangen - so die aussagen.
für anfänger (wie mich) kann ich den kurs nur wärmstens empfehlen.
er ist nicht zu schnell, keine tückischen kurvenradien. eine mutkurve (die profis hier werden jetzt wohl lachen) und halt ein ziemlich enges gewusel - welches mir dennoch voll spaß gemacht hat.
Jörg#33 hat geschrieben:...
Oder störe ich hier eine Werbeveranstaltung? ...
@Jörg#000033:
Haalloooooo, natürlich ist das hier nen total offizieller Werbefred!!!
Jeder, der hier positiv über den LUK-DC postet, kriecht min. 100Eus pro Post (Bundy, HeinzS, ...usw.) und Chris und Dude haben schon min. je 500Eus auf Ihren Schweizer Nummern-Konten !!! Und wieso denks Du, das DUUUU ne eigene Meinung haben darfst??? Pffffttttt!!!
Ich war am Samstag auch bei Coma da und bin zum ersten Mal da ein wenig rumgefahren. Im wesentlichen stimme ich dem EinZündlinder Johnny zu... Allerdings denke ich, das COMA diese erste Veranstaltung recht ordentlich durchgeführt hat... Mache Dinge wie Stillstandszeiten wenn einer aufe Fresse gefallen ist, sind (wegen null Rettungswege) unvermeidlich... Über die Klakulation und Preise möchte ich nicht spekulieren!!!
Der Kurs an sich ist einerseits lustig mit engen Kurven hinundherundhinundherundhinundher... Andererseits meiner Meinung nach sollte mann/frau selbst mit ner 400er oder beim Wemsen nirgendwo hinfallen, weil fast null Sturzraum und an einer Stelle quasi abklatschen möglich, nur ne normale Leidplanke dazwischen ... Zum Lernen (so quasi als Fahrdynamik-Training) für Blickführung, spätes Einlenken usw. sehr gut... Aber ist meiner Meinung nach def. keine Rennstrecke...