
Ist natürlich nur meine eigene Meinung...
Ich denke dann solltest du dich privat dagegen versichern, weil du deinen Hintermann und die Situationen auf ner abgesperrten Strecke nicht kontrollieren kannst. Unfallversicherung ist eh State of the Art für den schlimmsten aller Fälle! Niemals ohne.Papa Bert hat geschrieben:Moin
Vieles ist richtig was du sagst....Aber mein Motorrad abschreiben ?...will ich nicht. Vieles denke ich hängt davon ab in welcher Gruppe man fährt. Ich fahre seit Jahren bei Hafeneger..immer schnellste Gruppe (A) ich hatte noch nie eine Situation wo ich sage ..das war knapp !!! Wenn ich überhole lasse ich Platz ,und das erwarte ich auch von dem schnelleren...,,,,aber bei einem Sturz durch nichtverschulden kann der Typ sich hinterher auch melden und sein Text lassen...
Dann solltest du mal dringend lesen, was man da unterschreibt. Sorry das ist Wunschdenken und vielleicht ein Wenig blauäugig?beast666 hat geschrieben:Niemand verursacht absichtlich einen Unfall. Wenn ich mich auf die Rennstrecke begebe mache ich das freiwillig und bin mir der Gefahren bewusst. Ebenso weiss ich dass ich einen Haftungsverzicht unterschreibe und somit niemand ausser ich selbst für mich hafte.
Ich weiss sehr wohl was ich unterschreibe. Die Aussage sollte nur unterstreichen, das sich jeder bewusst sein sollte auf was er sich einlässt.Franky#75 hat geschrieben:beast666 hat geschrieben:Niemand verursacht absichtlich einen Unfall. Wenn ich mich auf die Rennstrecke begebe mache ich das freiwillig und bin mir der Gefahren bewusst. Ebenso weiss ich dass ich einen Haftungsverzicht unterschreibe und somit niemand ausser ich selbst für mich hafte.[/
Dann solltest du mal dringend lesen, was man da unterschreibt. Sorry das ist Wunschdenken und vielleicht ein Wenig blauäugig?
beast666 hat geschrieben:Ich weiss sehr wohl was ich unterschreibe. Die Aussage sollte nur unterstreichen, das sich jeder bewusst sein sollte auf was er sich einlässt.Franky#75 hat geschrieben:beast666 hat geschrieben:Niemand verursacht absichtlich einen Unfall. Wenn ich mich auf die Rennstrecke begebe mache ich das freiwillig und bin mir der Gefahren bewusst. Ebenso weiss ich dass ich einen Haftungsverzicht unterschreibe und somit niemand ausser ich selbst für mich hafte.[/
Dann solltest du mal dringend lesen, was man da unterschreibt. Sorry das ist Wunschdenken und vielleicht ein Wenig blauäugig?
meine persönliche Meinung. Jeder muss wissen auf was für ein Risiko er sich einlässt wenn er diesen Sport betreibt. Wenn dann was passiert immer schön zum Anwalt rennen, vielleicht kommt ja doch jemand für meinen Schaden auf. Nur nicht selber für sein Handeln einstehen, das ist die Devise. traurige Entwicklung.
beast666 hat geschrieben:Niemand verursacht absichtlich einen Unfall. Wenn ich mich auf die Rennstrecke begebe mache ich das freiwillig und bin mir der Gefahren bewusst. Ebenso weiss ich dass ich einen Haftungsverzicht unterschreibe und somit niemand ausser ich selbst für mich hafte. Wir bewegen uns nun mal alle am Limit und es passieren Fehler, das ist menschlich.
Die Mentalität im Fall der Fälle die Schuld bei einem anderen zu suchen, zur Not vor Gericht, finde ich gelinde ausgedrückt zum kotzen.
Das ist jetzt aber blauäugig von Dir. Dass du das versicherst ehrt dich, aber du wirst keinen Einfluss darauf haben ob und wann der Geschädigte was bekommt. Du sicherst damit vor allen Dingen erstmal dich ab, gegen eventuelle Forderungen.Franky#75 hat geschrieben:
Dreh das Spielchen doch mal rum. Es muss ja nicht immer gleich einer zum Anwalt rennen. Es reicht doch, wenn Du jemanden durch einen Fahrfehler schwer verletzt und er oder seine Familie dadurch in finanzielle Probleme gerät. Hättest Du da nicht das Moralische Bedürfnis den Kollegen monetär zu entschädigen? Und ich spreche hier nicht über nen 1000er den man mal rüberschiebt. Allein dafür macht es doch Sinn entsprechend versichert zu sein. Und das ganz abgesehen von irgendwelchen klagewütigen Idioten oder Sozialversicherungsträgern, die plötzlich mit Regressforderungen bei Dir klingeln.