nilz hat geschrieben:wenn ich einen verkauften artikel wiedereinstelle, weil der käufer zu dämlich war die beschreibung zu lesen, muss ich trotzdem die verkaufsprovision für den ersten verkauf zahlen?
oder:
Probleme klären - Ich habe einen Artikel verkauft. und dort Ich möchte eine Transaktion abbrechen. klicken - Grund auswählen und vom Käufer bestätigen lassen.
Gibt natürlich aber auch Käufer die das nicht machen, dann hat mern Problem. :/
in einem Forum gelesen, aber noch nicht selbst getestet:
Nur mal so am Rande. Wer es noch nicht bemerkt hat. Wenn ihr auf eBay ein Angebot (Auktionsformat) einstellt, welches länger als 24 Stunden aktiv ist und es vorzeitig beendet (z.B. weil ihr den Artikel außerhalb der Plattform verkaufen wollt) fallen neuerdings Gebühren an. Die Gebühren werden auf den Betrag des aktuellen Bieterpreises berechnet. Einmal pro Jahr kann man ein Angebot kostenlos beenden.
Auf die Versandkosten fallen übrigens auch Provisionen an, d.h. wenn ihr 7 Euro Versandkosten verlangt, zahlt ihr nochmal fast einen Euro an ebay
wird nicht mehr lange gehen, dann werden auch die Kleinanzeigen etwas kosten
Johnny hat geschrieben:in einem Forum gelesen, aber noch nicht selbst getestet:
Nur mal so am Rande. Wer es noch nicht bemerkt hat. Wenn ihr auf eBay ein Angebot (Auktionsformat) einstellt, welches länger als 24 Stunden aktiv ist und es vorzeitig beendet (z.B. weil ihr den Artikel außerhalb der Plattform verkaufen wollt) fallen neuerdings Gebühren an.
Eigentlich nur richtig, schließlich ist ja ebay keine kostenlose Werbeplattform und wer ein Angebot entfernt um es außerhalb von ebay zu verkaufen verstößt gegen die AGB die er mal akzeptiert hat.
Über das Thema Versandkosten kann man streiten, da wird halt auch "betrogen". Hier aber von beiden Seiten finde ich.
Erfahrung ist eine gute Sache.Leider macht man sie erst kurz nachdem man sie gebraucht hätte!
willhaben.at nutze ich, meines Wissens auch leider die einzig halbwegs brauchbare Alternative zu den ebay Kleinanzeigen. allerdings ist dort die Eingrenzung nach Regionen ziemlich unpraktisch. nimmt man "Bundesländer" (oder wie das in Ö heißt), hat man teilweise stundenlange Fahrten. das gleiche auch nach "Landkreisen", daher wäre km-Umkreis Luftlinie besser (auch wenn das in Ö gefahren deutlich mehr sein kann)
Über das Thema Versandkosten kann man streiten, da wird halt auch "betrogen".
In vielen Bereichen gibt es schon seit Ewigkeiten Obergrenzen, die teilweise nicht mal realistisch sind. Ich weiß nicht mehr, was es war, aber ich musste am Ende einen Euro für den Versand selbst bezahlen.
Wenn es um Betrugsprovention gehen würde, könnte man auch erst ab 8 Euro Versand einen Aufschlag erheben auf Pakete und 5 Euro auf Päckchen.
Die Verkaufsprovision sollte sich am Verkaufspreis orientieren, also eine Gewinnbeteiligung darstellen. Bei einem Euro Artikelpreis und 7 Euro Versand zahlt man so ja fast noch drauf.
Am Ende ist es nichts anderes als eine versteckte Gebührenerhöhung.
Aber es gibt genug Möglichkeiten zu mogeln und je höher die "Steuern" werden, desto größer ist die Bereitschaft zu bescheißen. Schlechtes Gewissen? Fehlanzeige.