Kann Marcel nur zustimmen... waren wirklich extrem viele Stürze und Unfälle an dem Tag!
Gruppe Rot hatte den ganzen Tag über nur 4 Turns und in allen, war die hälfte der Zeit Gelbe-Flagge.

Mein Beileid den Hinterbliebenen des Unfallopfers.
Wenn es möglich gewesen wäre, die Teilnehmer zu informieren, dann hätte ich das auch besser gefunden. Es wäre eine Geste gewesen. Aber es kann ja tatsächlich sein, dass man nichts verlautbaren durfte.nafF hat geschrieben:Ich frage mich allerdings warum man als Veranstalter, nachdem man die Nachricht vom Tod des Verunglückten bekommen hat (wenn man sie bekommen hat), nicht kurz eine Durchsage machen kann und man sich anschließend in der Boxengasse trifft um gemeinsam eine Schweigeminute abzuhalten. Bei 2 ausgefallenen Turns wären die paar Minuten wohl kein Problem gewesen.
Die politik vom Speer, keine Infos rauszulassen und danach einfach normal weiterzumachen, finde ich in so einer Situation relativ unglücklich. Man soll ja das Event nicht abbrechen aber ich finde man darf so etwas nicht einfach "ignorieren".
Das ganze ist natürlich hinfällig wenn man von Polizeilicher Seite aus, oder auch von den Angehörigen her , keine Infos rauslassen DARF!
Just my 2 cents.