
Also wer auch noch 'alleine' ist und starten will bitte PN an mich, email an Karin, Anruf im Rennbüro, Fax oder was auch immer. Wir werden dann die Daten weiterleiten.
Gruß aus dem DMC-Rennbüro
www.do-mc.de
Alles in Fett, weil alles wichtig istAbweichend zum Pkt. 11 der Wettbewerbsbestimmungen für den DMSB Langstrecken Cup wird für die Veranstaltung des DMC Dortmund am 13.06.2010 auf dem Nürburgring kein Safety-Car eingesetzt.
An Stelle des Safety-Car werden zwei Intervention-Cars eingesetzt.
Das Intervention-Car dient zum schnellen Eingriff und der Absicherung einer Behinderung/Unfallstelle. Das Intervention-Car ist mit einer gelben Rundumleuchte ausgestattet, die während des Aufenthalts auf und dem Befahren der Strecke ständig eingeschaltet ist. Das Intervention-Car ist mit einem Fahrer und mindestens einem erfahrenen Streckenmarshall besetzt.
Sollte es während des Rennens zu unvorhergesehenen Vorkommnissen kommen, so kann die Rennleitung den Einsatz des Intervention-Cars bestimmen.
Sobald das Intervention-Car die Strecke befährt, wird dieses durch die Streckenmarshalls durch Schwenken der weißen Flagge begleitet. Es besteht Überholverbot der Teilnehmer untereinander. Das Intervention-Car darf überholt werden.
Sobald das Intervention-Car vor einer Behinderung/Unfallstelle zur Absicherung zum Stehen kommt, wird der Gefahrenbereich durch die Streckenmarshalls mit doppelt gelb geschwenkten Flaggen abgesichert. Ab diesem Flaggensignal ist mit Personen und größeren Behinderungen auf der Strecke zu rechnen. In dem Bereich gilt absolutes Überholverbot, die Geschwindigkeit ist unbedingt deutlich zu reduzieren und der abgesicherte Bereich ist bremsbereit zu passieren. Der abgesicherte Bereich wird mit der grünen stillgehaltenen Flagge aufgehoben .
Verstöße gegen das Überholverbot und Geschwindigkeitsverstöße im abgesicherten Bereich werden mit Wertungsausschluss des gesamten Teams belegt.