Tod einer Travelpussy - Most im Mai 2008 mit Bike Promotion

[Bundy]

The life an death of a travelpussy part VII:

Ich tauchte sofort unter und betete so lange meine Luft reichte 45 Aufzünd-Unser, dass Schanett surreal sei. Ich tauchte prustend wieder auf; meine äggs hatten sich mittlerweile bis unter die Achselhöhlen zurückgezogen, und sie war tatsächlich weg. Ich hatte also soeben einen sogenannten Doppelalp hinter mir, den man ja jetzt Doppelalb schreiben müsste.

Egal, ich musste mich sputen wenn ich vor dem zweiten Lauf der Super Duke Battle noch meine Frisur in Form bringen wollte. Dies gestaltete sich immer ziemlich schwierig, weil meine Haare so schnell wuchsen. Meine Mutter hatte mir früher immer Mairol zu trinken gegeben, damit ich groß und stark werde, und das hat sich eben auch auf den Haarwuchs
ausgewirkt. Doch ich schwof ab.

Zurück im Fahrerlager begrüßte mich ein sichtlich aufgewühlter Stoppie. Er war verzweifelt. Ich vermutete dass er seinen Rasierer nicht finden konnte und es ihm deshalb nicht möglich war, den albernen Oberlippenfussel wegzumachen, aber das war es nicht.
Er war traurig weil er keinen Langstreckenpartner mehr hatte. Ich überlegte, wer von den Battle-Jungs krank und fit genug wäre, um nach dem Rennen noch kurz das 4h-Rennen zu fahren. Ich landete bei unserem Langstrecken-Chefschrauber Hendrik, der bei so was sicher sofort dabei wäre. Dem war so.

Nach einem kurzen aber wie immer sehr leckeren Mittagessen im KTM-Zelt stellte ich mich wieder nach hinten, wo ich die Action in der langen Links beobachten konnte.
Der Kitsch ging nach einer Runde an Hebisch vorbei und die beiden lieferten sich ein Duell auf biegen und brechen. Jens schien mit einer Drachenschnur mit Harald`s Heck verbunden zu sein, so nah beieinander flogen die beiden ums Rund. Später stellte sich heraus, dass die beiden konstante 45er-Runden gedreht hatten. Krank........

Hagel, Knöfi, Stöginelli, Omlor und Glück folgten auf den Plätzen. Hendrik konnte sich mit einem Gewaltritt noch den 5. Platz holen, was nach „Abzug“ der Gaststarter sein erstes Podium bedeutete. Leider konnten wir das nicht sofort nach dem Rennen begießen, weil ja quasi direkt danach das 4h-Rennen beginnen sollte.

In der zweitletzten Runde überholte Hebisch den Kitsch brutalst genial in der langen Links nach Matador, und ich glaubte schon dass es das dann wohl gewesen war, aber weit gefehlt.
Im letzten Umlauf kam Harald alleine vorbei, und von weiter hinten kam auch kein Jens mehr. Nachher stellte sich heraus, dass Jens beim Überrunden von KTM-Chef Norbert Zaha etwas übergaigelt hatte, wie wir Schwaben sagen, und beide ein Kiesbad nehmen mussten.

Harald holte sich also den Doppelsieg und stieg dann um auf die verwaiste Suzuki von Wolle, mit der er das 4h-Rennen gewinnen wollte. Ich hatte schon vor dem Start keinen Zweifel, dass er das auch schaffen würde wenn ihn kein Platten im Getriebe ereilen würde, wie Kartoffel immer zu sagen pflegte.

Mit einem Apfelschorle in der Hand stand ich an der Boxenmauer und hoffte, dass keine blaue Plastiktüte vorbeiwehen würde. Ich hatte genug von Reisevaginalien.
Gleich würde der Saiger Horst im STK-Rennen einen neuen Rundenrekord aufstellen, und dann würde der Papst im Kettenhemd durch Vatikan-City rocken.

[Günni]

ich rocke mit Benedikt und Bandi

[anderl]

http://www.youtube.com/watch?v=unmkX15AeN8

[Dinner]

geilo!

schreib dem weida!!!

[Sascha#314]

http://www.youtube.com/watch?v=unmkX15AeN8

Was ist das

Weeiiitaaaaaaaa

[Tiger Warshaw]

Just im Pub:

Auf einem Geschäftstrip in Austria beschlossen wir gerade noch einen Absacker zu nehmen vor wir ins Hotel einfallen. Um dafür Platz zu schaffen enterte ich erst mal die gekachelten Nebenräume.
Im Augenwinkel nehme ich den obligatorischen Gummiautomaten wahr.
Ich riskiere einen Blick und da ist sie: Die Travel Pussy !

[SP-12 Harry]

Männers, solange ihr euch für Travelpussies interessiert, ist meine Welt noch in Ordnung!
Typen mit Frisuren wie Bundy haben´s ja mehr mit Traveldödeln...

[Diditotalbekloppt]

Oder Travelbags(backs)

[Bundy]

The life and death of a travelpussy part VIII:

Horst kam vor dem Rennen noch bei Konrad vorbei und fragte: „Konrood, konnst du mia schneel dean Roafn umziagn? Aba Voasicht, des is an SCnuull, dea gleabt so brudool on de Hend dass du deine Finga nimma weg griagst!“
Konrood wechselte ihm flugs den Reifen und ich freute mich auf ein leckeres Rennen.

Der Saiger wütete wie ein Irrer und legte in der schnellen Links 100 m-Drifts hin, die mir das Korea in den Adern gefrieren ließen. Ich stoppte einige 40er-Zeiten, aber leider keine 39er.
Nach seinem Sieg kam er nochmal kurz bei Konrad vorbei und sagte trocken:
„Konrood, host du des Playgel gnomman zum Roafn aufziagn? Dea Pneu hott sich um d`Höifte weitadreht! Drum bin i koa neunadraisgr gfoan!“
Ich warf ein: „Hoast, dees is koa Wunda, bei dia drööt da Roafn au zu 80% duach wia blöd! Du muast Supamoto foan, nöd Supabaik!“

Wir hatten noch eine Menge Spaß nach dem Rennen, weil der Hoast den rumänische Kollegen noch ein Fernsehinterview geben musste. Er hatte sich sicherheitshalber noch für den Lauf der rumänischen Superbike-Meisterschaft eingeschrieben, welcher im Rahmen des BiPro-STK-Laufes ausgetragen wurde. Sehr lustig das. Er wird jetzt vielleicht noch weitere Läufe mitfahren - dem Gesamtsieger winkt eine GSX-R 750!

Beim Start zum GEC-Lauf hielt ich Stoppie`s blaue Rakete und begab mich dann in die Boxen. Es geht einfach NIX über diese Langstrecken-Atmosphäre! Überall Schnelltankanlagen, bereit liegende Reifensätze mit Regenreifen, Adrenalin, Schweiß und Reifenwärmer.
GEIL! Hier bin ich Mensch - hier will ich`s sein...

Von Anfang an ließ das Team GP503 unter der Gasführung von Ersatzfahrer „Der Kitsch“ keinen Zweifel an ihrem Sieg. Zwischendurch war auch das JOS-Team mit Jens Schilling, dem Bruder von Peter (Hitsingle: „Major Tom“) auf 1. Ich konnte den Boxenfunk mithören, nachdem Jens die Führung übernommen hatte.
Thomas T.: „Vorsicht an alle! Auf Platz 1 fährt ein Schwertransport, der NICHT überholt werden kann!“
Michael D.: „Alles klar. Wir werfen ihm Reißnägel vors Mopped, dann wird er schon reinkommen.“

2 Runden später kam Jens mit einem Platten in die Box gefahren und die 503er konnten die Führung wieder übernehmen. Bis ins Ziel sollten sie diese nicht mehr abgeben.
Die lidlfarbigen JOS-Menschen hatten weiterhin mit Problemen zu kämpfen, konnten sich aber von Platz 6 wieder auf 4 vorarbeiten.

Den Fight des Tages lieferten sich Chris, Reidi und der Dude mit dem BMW-Team.
R4f musste öfter wechseln und hatte eine halbe Stunde vor Schluss noch einen Rückstand von 20 Sekunden. Chris wurde mit neuen Reifen auf die Jagd nach den bajuwarischen Ossis geschickt. Der Dude stand an der Boxenmauer und war einem Totalkollaps näher als je zuvor in seinem ereignislosen Leben.

8 Runden vor Schluss hatte Chris das Seitentittenmotorrad überholt und der Puls vom Dude sank wieder unter 400.
Stoppie und sein Ersatzfahrer Hendrik konnten einen guten 15. Gesamtrang einfahren, und alle waren glücklich.

Nach der Siegerehrung wurde noch ein kaltes Potts aus Stoppie`s Kühlschrank vernichtet, Reidi duschte noch in seinem allgegenwärtigen Bademantel (vielleicht zog er ihn unter der Dusche ja auch aus, ich weiß es nicht), und dann ging es wieder zurück in den Alltag.

Es war einfach nur herrlich, endlich mal wieder bei den hässlich-verrückten Menschen von Fahrrad Werbung (engl.: Bike Promotion) zu sein! Irgendwann werd ich den Klinge anrufen, und dann kommen wir und holen uns den GEC-Titel zurück!!!!!!!!

Korea,
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Warnhinweise:
- Travelpussys können tödlich sein!

- Travelpussys fügen Ihnen und den Menschen in Ihrer Umgebung erheblichen Schaden zu!

- Travelpussybenutzer sterben früher!

- Travelpussys führen zur Verstopfung der Arterien und verursachen Herzinfarkte und Schlaganfälle!

- Travelpussys in der Schwangerschaft schaden Ihrem Kind!

- Schützen Sie Kinder – lassen Sie sie nicht Ihre Travelpussy benutzen!

- Ihr Arzt oder Apotheker kann Ihnen dabei helfen, die Travelpussys aufzugeben!

- Travelpussys machen sehr schnell abhängig: Fangen Sie erst gar nicht an!

- Wer die Travelpussys aufgibt, verringert das Risiko tödlicher Herz- und Lungenerkrankungen!

- Travelpussys können zu einem langsamen und schmerzhaften Tod führen!

- Hier finden Sie Hilfe, wenn Sie die Travelpussys aufgeben möchten: „Frauen gegen die widernatürliche Verwendung von blauen Platiktüten“, Alice-Schwarzer-Weg 34, Berlin

- Travelpussys können zu Durchblutungsstörungen führen und verursachen Impotenz!

- Travelpussys lassen Ihre Haut altern!

- Travelpussys können die Spermatozoen schädigen und schränken die Fruchtbarkeit ein!

- Travelpussys enthalten Benzol, Nitrosamine, Formaldehyd und Blausäure!

[SP-12 Harry]

Du hast einen an der Schüssel...wahrhaftig!!