wenn der gesamtfred nich so traurig wär, wär der verschreibsel wieder gut.R6 Doc hat geschrieben:...busen...
Massenkarambolage am Nürburgring / Nordschleife
Hier könnt Ihr posten was nicht mit dem Thema Racing zusammenhängt
Jokes, jeglicher Dummfug oder einfach nur um zu quatschen
Jokes, jeglicher Dummfug oder einfach nur um zu quatschen

- elleduc Offline
- Beiträge: 1994
- Registriert: Samstag 27. August 2005, 12:56
- Motorrad: GSXR 750
- Lieblingsstrecke: Ledenon
- Wohnort: Bornheim
- Kontaktdaten:
- AndiGixxer Offline
- Beiträge: 4858
- Registriert: Samstag 29. November 2003, 18:42
- Wohnort: Kelkheim am Taunus
Fuck, ja, das ist eine schlimme Story. Aber so hart das klingt, solche Sachen passieren jedes Jahr auf der NS. Es ist halt sau gefährlich da.
Ich hab auch mal ein Jahr lang eine Jahreskarte für die grüne Hölle gehabt, aber genau solche Stories sind es, die mich auf die echten Rennstrecken dieser Welt getrieben haben. Den Abflug in Jerez mit 170/180 möchte ich nicht auf der NS erlebt haben; wer weiss, ob dann nicht für mich auch dort ein Kreuz stehen würde.
Scheiß Leitplanken, Idiotenverkehr mit Proll-Schumi's, Mutti- und Papi mit Videokamera und max. 120 km über die Nordschleife ne ne ne Klar kann es mich auch auf ner permanenten Strecke erwischen, aber das Risiko ist doch deutlich geringer. Meist geht's halt noch mal gut aus....
Habe die Nase voll von der Nordschleife, obwohl ich den Reiz nachvollziehen kann.
Andi
Ich hab auch mal ein Jahr lang eine Jahreskarte für die grüne Hölle gehabt, aber genau solche Stories sind es, die mich auf die echten Rennstrecken dieser Welt getrieben haben. Den Abflug in Jerez mit 170/180 möchte ich nicht auf der NS erlebt haben; wer weiss, ob dann nicht für mich auch dort ein Kreuz stehen würde.
Scheiß Leitplanken, Idiotenverkehr mit Proll-Schumi's, Mutti- und Papi mit Videokamera und max. 120 km über die Nordschleife ne ne ne Klar kann es mich auch auf ner permanenten Strecke erwischen, aber das Risiko ist doch deutlich geringer. Meist geht's halt noch mal gut aus....
Habe die Nase voll von der Nordschleife, obwohl ich den Reiz nachvollziehen kann.
Andi
Lieber den Spatz in der Box als die Taube auf dem Dach
Hi Armitage,Armitage hat geschrieben: Das is ja der Gipfel! Ich sehs schon kommen, der arme Kerl, welcher - mit Sicherheit ungewollt - den anderen armen Kerl überfahren und dadurch vielleicht getötet hat, wird jetzt noch wegen fahrlässiger Tötung oder dergleichen angeklagt...
deine Sicht ist verständlich. Aber das Recht im öffentlichen Straßenverkehr läuft auf zwei Schienen. Zum einen ist der erste Motorradfahrer an seinem Unfall selber Schuld und er hat offensichtlich die Unfallursache gesetzt ... Scheisse ...
Die zweite Schiene ist folgende: Irgendjemanden passiert etwas ... Man kommst hinzu und muß alles erdenkliche tun um einen Unfall zu vermeiden .... Wenn derjenige verspätet reagiert und der andere deswegen zu Tode kommt wird er wegen fahrlässiger Tötung angeklagt ....
Das krasseste Beispiel: Ein Besoffener schläft Nachts auf der Straße ... Derjenige der über ihn fährt wird wegen fahrlässiger Tötung angeklagt ... Strafe meistens 150 bis 180 Tagessätze ... Hintergrund: Man muss innerhalb der überschaubaren Sichtweite anhalten können ... Man geht von 35 - 40 m Sichtweite aus , d.h. max. zulässsige zulässige Geschwindigkeit nachts 70 bis 80 km/h


Der
vom Schlumpfen Racing Team

Also vorab:
ich halte so etwas nicht für ein Unglück sondern für ein zu erwartendes Ereignis. Wer die kranken Hirne bei der Manta vs. GIXXe-Rallye mal gesehen hat, kann sich nur wundern, warum so wenig passiert.
Wobei "wenig" bei durchschnittlich mehreren Toten pro Jahr auch relativ ist. Wäre es nicht der Nürburgring mit hohen Erlösen aus diesem Wahnsinn in einer struktschwachen Gegend, hätte das schon längst jemand beendet.
Überall herrschen stregste Sicherheitsvorkerhrungen, Landstrassen werden wegen 2 schweren Unfällen in 2 Jahren gesperrt, aber auf der Nordschleife gibt es Panem & Circenses.
So sehr ich den Nürburgring und auch die Nordschleife mag: Keine andere Veranstaltung mit solchen Unfallzahlen gäbe es länger als ein Jahr (zumal es öffentlicher Strassenverkehr ist).
Hier auch nochmals der komplette Artikel aus der Rhein-Zeitung (da der Link ja in einigen Tagen nicht mehr funktionieren wird)

Und nächsten Sonntag gilt: Same procedure as every weekend
P.S.
Bevor jemand sich an meiner Kritik stösst:
Ich weiss wovon ich rede, denn ich habe selbst vor so 15 Jahren an einem leeren Wochentag (als Training für ne Zuvi) einen Unfall wie den des Duc-Fahres mit 10 Schutzengeln überlebt. Damals bin ich im Bereich Schwedenkreuz auf ner Suzi mit über 200 Sachen auf einen M3 aufgefahren und bin wie durch ein Wunder mit Prellungen und einem gebrochenem Daumen davon gekommen.Daraus lernt man
ich halte so etwas nicht für ein Unglück sondern für ein zu erwartendes Ereignis. Wer die kranken Hirne bei der Manta vs. GIXXe-Rallye mal gesehen hat, kann sich nur wundern, warum so wenig passiert.
Wobei "wenig" bei durchschnittlich mehreren Toten pro Jahr auch relativ ist. Wäre es nicht der Nürburgring mit hohen Erlösen aus diesem Wahnsinn in einer struktschwachen Gegend, hätte das schon längst jemand beendet.
Überall herrschen stregste Sicherheitsvorkerhrungen, Landstrassen werden wegen 2 schweren Unfällen in 2 Jahren gesperrt, aber auf der Nordschleife gibt es Panem & Circenses.
So sehr ich den Nürburgring und auch die Nordschleife mag: Keine andere Veranstaltung mit solchen Unfallzahlen gäbe es länger als ein Jahr (zumal es öffentlicher Strassenverkehr ist).
Hier auch nochmals der komplette Artikel aus der Rhein-Zeitung (da der Link ja in einigen Tagen nicht mehr funktionieren wird)
Insbesondere der Spruch mit "Publikumsverkehr bis 15h gesperrt", ist imho an Zynismus nicht mehr zu überbieten.Schlimme Unfallserie auf der Nürburgring-Nordschleife
Zwei Tote, drei Verletzte in der "Grünen Hölle"
Insgesamt zwei getötete sowie drei verletzte Motorradfahrer sind die Bilanz einer Folge von Unfällen auf der Nordschleife des Nürburgrings am Sonntagmorgen. Das Polizeipräsidium Koblenz schildert den Ablauf der tragischen Ereignisse:
Die Unfallstelle im Streckenabschnitt "Fuchsröhre"
Gegen 10.30 Uhr verliert zunächst ein 24-jähriger Motorradfahrer aus dem Kreis Siegen beim Anbremsen einer leichten Linkskurve im Streckenabschnitt "Fuchsröhre" die Kontrolle über seine schwere Maschine. Der junge Mann stürzt, die Honda CBR 1000 kommt nach rechts von der Fahrbahn ab und prallt gegen die Dreifach-Leitplanke. Anschließend überschlägt sich das Krad mehrmals, rutscht quer über die Fahrbahn und kommt erst nach mehr als 100 Metern zum Stillstand.
Ein unmittelbar nachfolgender Motorradfahrer kann nicht mehr ausweichen und fährt über den auf der Fahrbahn liegenden Verunglückten. Hierdurch kommt auch dieser aus dem Kreis Düren stammende und ebenfalls 24-jährige Honda-Fahrer zu Fall und nach links von der Fahrbahn ab.
Während der aus dem Kreis Siegen stammende junge Mann noch an der Unfallstelle verstirbt, wird der Fahrer des nachfolgenden Motorrades mit dem Rettungshubschrauber mit Verdacht auf schwerste Rückenverletzungen in eine Spezialklinik geflogen.
Der Fahrer eines nachfolgenden Porsche Boxster kann dem immer noch auf der Fahrbahn liegenden 24-Jährigen noch ausweichen. Sekunden später nähern sich zwei weitere großvolumige Motorräder der Unfallstelle, deren Fahrer auf der bei dem Unfall entstandenen Ölspur zu Fall kommen. Die beiden 42 und 48 Jahre alten Motorradfahrer erleiden hierbei leichtere Verletzungen.
Wiederum nur Sekunden später nähern sich ein BMW M5 sowie ein Porsche 997 der Unfallstelle, deren Fahrern es jeweils gelingt, ihre Fahrzeuge rechtzeitig abzubremsen.
Der Porsche ist noch nicht vollständig zum Stillstand gekommen als ein weiteres Motorrad, ein Ducati Sondermodell, nahezu ungebremst auf das Fahrzeugheck auffährt. Durch die Wucht dieses Aufpralls wird der Ducati-Fahrer über den Porsche geschleudert und kommt schließlich vor dem BMW auf dem Grünstreifen zum Liegen.
Der zerbeulte Porsche läßt erahnen, mit welcher Wucht der Ducati-Fahrer aufgefahren sein muss.
Der 54-jährige, aus dem Kreis Neuss stammende Fahrer, erleidet dabei ebenfalls tödliche Verletzungen.
Angesichts der schlimmen menschlichen Folgen nur Nebensache: Der bei den geschilderten Unfällen entstandene Sachschaden summiert sich auf mehr als 150.000 Euro."
Es wurde ein Gutachter hinzugezogen, insbesondere zur Klärung der - aus rechtlicher Sicht - bedeutsamen Frage, ob der erste Verunglückte an den Folgen des Sturzes starb, oder ob das Überfahren des Nachfolgenden Ursache der tödlichen Verletzung war.
Die Nordschleife des Nürburgrings war bis 15 Uhr für den Publikumsverkehr gesperrt.

Und nächsten Sonntag gilt: Same procedure as every weekend
P.S.
Bevor jemand sich an meiner Kritik stösst:
Ich weiss wovon ich rede, denn ich habe selbst vor so 15 Jahren an einem leeren Wochentag (als Training für ne Zuvi) einen Unfall wie den des Duc-Fahres mit 10 Schutzengeln überlebt. Damals bin ich im Bereich Schwedenkreuz auf ner Suzi mit über 200 Sachen auf einen M3 aufgefahren und bin wie durch ein Wunder mit Prellungen und einem gebrochenem Daumen davon gekommen.Daraus lernt man

Zuletzt geändert von Bremsenix am Montag 12. Juni 2006, 21:38, insgesamt 1-mal geändert.
niki lauda, und der muss es ja wohl wissen, hat mal sinngemäß gesagt:
"für rennen mit prof. fahrern (ausnahme sind halt die 24h-rennen, wobei die meisten auch wiederum nur hobbypiloten sind) wird der ring gesperrt weil es zu gefährlich ist, aber ansonsten darf jeder gas geben wie er will... das ist doch verrückt!"
gibts dazu noch mehr zu sagen???
"für rennen mit prof. fahrern (ausnahme sind halt die 24h-rennen, wobei die meisten auch wiederum nur hobbypiloten sind) wird der ring gesperrt weil es zu gefährlich ist, aber ansonsten darf jeder gas geben wie er will... das ist doch verrückt!"
gibts dazu noch mehr zu sagen???
- Armitage Offline
- Beiträge: 1072
- Registriert: Mittwoch 10. Dezember 2003, 08:40
- Wohnort: Schwitzerländ
- Kontaktdaten:
@er: absolut richtig. Mir war bei der Nordschleife nur nicht bekannt, dass es sich hierbei um eine abgesperrte Landstrasse handelt, auf der die Strassenverkehrsordnung trotzdem zum Tragen kommt. Ich ging eigentlich davon aus, dass auf der Schleife die gleichen Regulatorien gelten, wie auf "unseren" richtigen Pisten (bei Unfall ganz sicher NICHT anhalten und Hilfe leisten, etc.).
Krass, dass es sowas im sicherheitsverliebten Mitteleuropa gibt....
Krass, dass es sowas im sicherheitsverliebten Mitteleuropa gibt....
Um es nochmals zusammenzufassen:
1) Die Nordschleife an sich ist schon eine sehr gefährliche Rennstrecke (wenn überhaupt, denn eigentlich ist eine eine Einbahn-Landstrasse)
Leitplanken einen Meter neben der Fahrbein statt Sturzräumen sowie lustige Betonmauern und Absprungmöglichkeiten in den Eifler Wald sprechen für sich.
Nicht ohne Grund gibt es da seit über 10 Jahren keine Motorrad-Rennen mehr.
Und selbst in der letzten verbliebenen AutoRennserie dort gibt es im Schnitt pro Jahr einen Toten.
2 ) Viel schlimmer ist aber, dass Sonntagsfahrer ohne Streckenkenntnis Ihrer Holden mal zeigen was für tolle Kerle sie sind
Auf der Nordschleife gibt es keine Anfänger- oder Fortgeschrittenen-Gruppe, sondern vom Reisebus über Opi, der in Erinnerungen schwelgt, bis zum Seriensportler und Vedool-Rennwagen ist da alles kunterbunt ohne Klasseneinteilung unterwegs
3 ) Dazu kommt noch, dass an Wochenden mit dieser absolut heterogenen Mischung ein Verkehr wie auf der A1 am Freitagnachmittag herrscht
was natürlich viele Leute auch an diesen Tagen nicht davon abhält zu versuchen, den Rundenrekord im Slalomfahren zu brechen
4 ) Am schlimmsten ist (selbst im Vergleich zu all dem anderen Wahnsinn), dass Autos und Motorradfahrer gemeinsam auf die Strecke gelassen werden.
Der DSK, der zweimal im Jahr die Nordschleife zum freien Heizen für seine Mitglieder gemietet hat, wechselt nicht umsonst zwischen Motorrädern und Autos ab. Bremspunkte, Linien, etc. sind so unterschiedlich, dass die Unfallgefahr allein dadurch immens ist.
Dazu kommt natürlich, dass einigen Leuten dabei einer abgeht, mal nen Porsche versägt zu haben (auch wenn am Steuer nen Rentner sass, der seiner Frau die Landschaft zeigen wollte).
Das gemeinsame Fahren von Autos und Mototorrädern hat einzig den Grund der Profitmaximierung, da man einfach jeden zu jeder Zeit auf die Strecke lässt.
Lustigerweise zahlen wir alle für den Wahnsinn mit, denn es handelt sich (nicht ohne Grund) um öffentlichen Verkehrsraum. KFZ-Versicherung, Krankenversicherung, Unfallversicherung, etc. , in die wir alle brav einzahlen, löhnt für diesen Dummfug.
Wenn wir aber mal so unverantwortlich sind, auf einer richtigen Rennstrecke zu fahren (auf die all diese Punkte nicht zutreffen), zahlt weder Unfallversicherung noch KFZ-Versicherung, denn das ist ja RICHTIG gefährlich
Wie gesagt:
Jede andere Veranstaltung, die nur einen dieser Punkte erfüllen würde, gäbe es nicht mehr.
1) Die Nordschleife an sich ist schon eine sehr gefährliche Rennstrecke (wenn überhaupt, denn eigentlich ist eine eine Einbahn-Landstrasse)
Leitplanken einen Meter neben der Fahrbein statt Sturzräumen sowie lustige Betonmauern und Absprungmöglichkeiten in den Eifler Wald sprechen für sich.
Nicht ohne Grund gibt es da seit über 10 Jahren keine Motorrad-Rennen mehr.
Und selbst in der letzten verbliebenen AutoRennserie dort gibt es im Schnitt pro Jahr einen Toten.
2 ) Viel schlimmer ist aber, dass Sonntagsfahrer ohne Streckenkenntnis Ihrer Holden mal zeigen was für tolle Kerle sie sind
Auf der Nordschleife gibt es keine Anfänger- oder Fortgeschrittenen-Gruppe, sondern vom Reisebus über Opi, der in Erinnerungen schwelgt, bis zum Seriensportler und Vedool-Rennwagen ist da alles kunterbunt ohne Klasseneinteilung unterwegs
3 ) Dazu kommt noch, dass an Wochenden mit dieser absolut heterogenen Mischung ein Verkehr wie auf der A1 am Freitagnachmittag herrscht
was natürlich viele Leute auch an diesen Tagen nicht davon abhält zu versuchen, den Rundenrekord im Slalomfahren zu brechen
4 ) Am schlimmsten ist (selbst im Vergleich zu all dem anderen Wahnsinn), dass Autos und Motorradfahrer gemeinsam auf die Strecke gelassen werden.
Der DSK, der zweimal im Jahr die Nordschleife zum freien Heizen für seine Mitglieder gemietet hat, wechselt nicht umsonst zwischen Motorrädern und Autos ab. Bremspunkte, Linien, etc. sind so unterschiedlich, dass die Unfallgefahr allein dadurch immens ist.
Dazu kommt natürlich, dass einigen Leuten dabei einer abgeht, mal nen Porsche versägt zu haben (auch wenn am Steuer nen Rentner sass, der seiner Frau die Landschaft zeigen wollte).
Das gemeinsame Fahren von Autos und Mototorrädern hat einzig den Grund der Profitmaximierung, da man einfach jeden zu jeder Zeit auf die Strecke lässt.
Lustigerweise zahlen wir alle für den Wahnsinn mit, denn es handelt sich (nicht ohne Grund) um öffentlichen Verkehrsraum. KFZ-Versicherung, Krankenversicherung, Unfallversicherung, etc. , in die wir alle brav einzahlen, löhnt für diesen Dummfug.
Wenn wir aber mal so unverantwortlich sind, auf einer richtigen Rennstrecke zu fahren (auf die all diese Punkte nicht zutreffen), zahlt weder Unfallversicherung noch KFZ-Versicherung, denn das ist ja RICHTIG gefährlich

Wie gesagt:
Jede andere Veranstaltung, die nur einen dieser Punkte erfüllen würde, gäbe es nicht mehr.
Zuletzt geändert von Bremsenix am Montag 12. Juni 2006, 21:30, insgesamt 4-mal geändert.
- Sascha#314 Offline
- Beiträge: 4543
- Registriert: Mittwoch 10. März 2004, 14:31
- Wohnort: Siegen
- Kontaktdaten:
jetzt mal ganz naiv & blöd gefragt: gilt auf der NS nicht die StVO? Also ist das rein rechtlich gesehen nicht eine "ganz normale Landtraße" mit Tempobegrenzung?
Irgendwie habe ich letztens mal ein NS-Video gesehen, da konnte man hier & da mal Tempo-Limit-Schilder erkennen.
Ich meine, wenns kracht ist sowas für die Schuld- und Versicherungsfrage mit Sicherheit eine heikle Sache...
Irgendwie habe ich letztens mal ein NS-Video gesehen, da konnte man hier & da mal Tempo-Limit-Schilder erkennen.
Ich meine, wenns kracht ist sowas für die Schuld- und Versicherungsfrage mit Sicherheit eine heikle Sache...
