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Motorradrennen? Was sagt der Arbeitgeber dazu?

Alles rund ums Thema Racing bzw. was in anderen Rubriken nicht wirklich passt,
aber zum Thema Racing gehört.

Moderatoren: as, Chris

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Beitrag von Martin »

Nicht jeder Arbeitgeber denkt so. Weil viele das Ganze gar nicht beurteilen können oder es halt falsch beurteilen.

Wenn du nur freizeitmäßig fährst, also Renntrainings mit freien Rennen, sehe ich keinen wirklichen Grund es sagen zu müssen. wenn du halt ambitioniert zur sache gehst und eine ganze Saison in irgendeiner Serie (ob mit oder ohne Lizenz) planst, dann solltest du das schon mit dem AG absprechen.

Ich denke, dabei ist es einfach wichtig, das Ganze im rechten Augenblick richtig zu erklären. Wenn du dabei erklärst das es sogar ungefährlicher ist auf der Strecke als auf der straße zu fahren (alle nur in eine Richtung, alle sehr aufmerksam, keine unbekannten Kurven, da man alle 2 Minuten dort vorbeikommt, Streckenposten, die einem ein etwaiges Hindernis anzeigen, keine Probleme mit Gegenverkehr, rundum Platz, falls man ausreitet ((das Wort "Sturzraum" sollte man besser umschreiben)), für den Fall dass doch was passiert, sind Ärzte innerhalb Minuten dabei usw., das alles hat man auf der Straße nicht!), dann könntest du gute Karten dabei haben.

Viel Erfolg dabei.

Gruß, Martin
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Beitrag von Nordsee-Ninja »

So erkläre ich das meiner Frau auch... :wink:
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Beitrag von Maverick78 »

Das kann doch dem Arbeitgeber egal sein was man in seiner Freizeit macht! Ich sag nur Recht auf persönliche Entfaltung oder wie das heißt. Vor jedem Arbeitsgericht hätte man gute Chancen.
Rechtlich ist es auch so, das ein Arbeitgeber einem Mitarbeiter nicht vorschreiben darf, was er in seiner Freizeit macht ... Mein Chef weiß es (sowas spricht sich ja rum) kann aber auch nix dagegen tuen da 75% der Abteilung auf Rennstrecken unterwegs sind. Sei es mit PKW, SuMo, Cross oder Track. Wir haben hier scheinbar alle ne Meise.
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Beitrag von Mosi »

.......also ich stand vor 2 Wochen in der selben Startreihe wie mein
Chef - allerdings 2 Plätze hinter ihm.
Im Rennen hab ich ihn dann in der vorletzten Runde noch überholt :starwars: - und er hat mir nicht gekündigt :lol: :lol:
.....und immer schön oben bleiben ;-)

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Beitrag von Martin »

:-)
Ich stehe immer in der sleben Startreihe wie mein Chef. Und dr ist keine 1000el schneller. :-)
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Beitrag von Stonie »

Natürlich wird das gebeichtet.
Wie soll man ihn sonst nach Sponsorengeldern fragen :lol:


Ich habe das bei meinem "Arbeitgeber" erwähnt und bekomme sogar ausserhalb der Ferien dafür frei 8)
Ich trinke ein Getränk und esse ein Geäst.
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Beitrag von Lutze »

Stonie hat geschrieben:Ich habe das bei meinem "Arbeitgeber" erwähnt und bekomme sogar ausserhalb der Ferien dafür frei 8)
wahrscheinlich stehst auf Arbeit genau wie auf der Rennstrecke meist im Weg rum :twisted:
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Beitrag von Stonie »

1. hab ich mir das bei dir abgeschaut :lol:

2. werd ich wenigstens vor Juni überhaupt auf der Strecke stehen :twisted:

3. bist du häßlich :moon:
Ich trinke ein Getränk und esse ein Geäst.
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Beitrag von rvf »

Solange nichts passiert muß man(n) nicht beichten, aber wenn kann er es verbieten!! Risikosportarten kann der Arbeitgeber verbieten! Es gibt aktuelle rechtsprechungen dazu.


Michael
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Beitrag von Mari »

rvf hat geschrieben:Solange nichts passiert muß man(n) nicht beichten, aber wenn kann er es verbieten!! Risikosportarten kann der Arbeitgeber verbieten! Es gibt aktuelle rechtsprechungen dazu.


Michael
na das mein ich doch.

es ist nämlich nicht egal, welche sportart man in seiner freizeit macht.
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